Bademode für Frauen mit Brustprothesen
Brustkrebspatientinnen mit Brustprothensen hatten bisher nur funktionale Bademode aber selten stilvolle. Das wollte Alexandra Classen ändern. Mit GirlsMustHave verbindet sie Fashion mit Inklusivität – ohne medizinischen Look.
INTERVIEW.
Nachhaltigkeit säen, Secondhand ernten
Fast Fashion verführt mit niedrigen Preisen und grenzenlosem Angebot – doch die wahren Kosten für Umwelt und Gesellschaft bleiben oft verborgen. Sophia Haas, einst selbst begeisterte Konsumentin, erkannte das Problem und entwickelte mit bloem eine Lösung: eine hybride Plattform, die digitale Effizienz mit physischen Pop-ups verbindet.
«Wir wollen der One-Stop-Shop für KI-Risiken werden.»
Wenn KI-Systeme versagen oder diskriminierende Entscheidungen treffen, steht mehr auf dem Spiel als nur technisches Versagen. Julian Riebartsch und sein Team bei Calvin Risk haben es sich zur Aufgabe gemacht, genau diese Risiken zu managen – bevor sie entstehen.
«Als Gründer musste ich lernen, auch verkaufsorientiert zu denken»
Die Westschweiz ist bekannt für die Innovationen, die aus der EPFL heraus entstehen. Auch Aurélien Ducrey, Gründer von Proseed, hat seinen unternehmerischen Weg an der EPFL begonnen. Mit Proseed will er ein Nebenprodukt aus der Brauerei nachhaltig verwerten.
«Tagsüber bin ich Schüler, nachts ein Unternehmer.»
Jeremy Schneider gründete zusammen mit drei Mitschülern der Kantonsschule Uster das Startup Joltz. Die Idee: eine gesündere Alternative zu Energydrinks entwickeln. Im Interview erzählt der 17-Jährige, warum Kaugummi das ideale Medium ist, wie er Schule und Startup vereint und warum es eine Herausforderung sein kann, den eigenen Traum zu leben.
«Plötzlich habe ich massenweise Periodentassen importiert»
Hera Zimmermann, Mitgründerin von Juna Period, will nachhaltige Periodenprodukte in der Schweiz etablieren und Tabus brechen. Ihr Ziel: ein One-Stop-Shop für Menstruierende. Im Interview spricht sie über ihren Weg zur Gründerin, die Herausforderungen der Produktentwicklung – und warum sie als Teenager Menstruationstassen schmuggelte.
«Während Harvey Specter mit der Brechstange agiert, setzen wir auf langfristige Beziehungen»
EMBARK.LAW ist eine auf Startups spezialisierte Anwaltskanzlei. Von Finanzierungsrunden bis hin zu Mitarbeiterbeteiligungen, sorgt das Team und Mitgründer Michel Kertai für Rechtssicherheit bei Startup-Gründern. Ein Gespräch über typische Fehler, die Auswirkungen künstlicher Intelligenz und die Dynamik in der Startup-Szene.
STARTUP-ÖKOSYSTEM.
Zürich – Europas neuer KI-Hub
Zürich entwickelt sich rasant zu einem der führenden KI-Zentren Europas. Die offizielle Eröffnung des AI Startup Centers im Technopark Zürich ist ein weiterer Meilenstein, um den Standort weiter auszubauen.
«Wir wollen der One-Stop-Shop für KI-Risiken werden.»
Wenn KI-Systeme versagen oder diskriminierende Entscheidungen treffen, steht mehr auf dem Spiel als nur technisches Versagen. Julian Riebartsch und sein Team bei Calvin Risk haben es sich zur Aufgabe gemacht, genau diese Risiken zu managen – bevor sie entstehen.
HWZ und Swiss Startup Association fördern das Startup-Ökosystem
Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich und die Swiss Startup Association zeigen, wie praxisorientierte Wissenschaft und Wirtschaft zusammenarbeiten können. Mit einem CAS Entrepreneurship fördern sie zusammen gezielt das Schweizer Startup-Ökosystem. Dieser vermittelt die wichtigsten unternehmerischen Kompetenzen und fördert den direkten Austausch mit der Startup-Community.
«Als Gründer musste ich lernen, auch verkaufsorientiert zu denken»
Die Westschweiz ist bekannt für die Innovationen, die aus der EPFL heraus entstehen. Auch Aurélien Ducrey, Gründer von Proseed, hat seinen unternehmerischen Weg an der EPFL begonnen. Mit Proseed will er ein Nebenprodukt aus der Brauerei nachhaltig verwerten.
Ein Startup mit Biss: Pflanzliche Meeresfrüchte
Catchfree entwickelt vegetarische Shrimps und andere Fischalternativen, die schonend produziert werden und ein authentisches Geschmackserlebnis versprechen. So wird die kulinarische Auswahl grösser und unsere Umwelt entlastet.
«Eine falsch klassierte Marke nützt nichts»
Wer seine Marke anmelden möchte, muss bei der Auswahl die sogenannte Nizza-Klassifikation anwenden. Das ist eine bedeutende Aufgabe, denn sie beeinflusst den Schutzumfang und auch das Konfliktpotenzial mit anderen Marken. Wir haben Markenexperte Peter Benninger befragt, um das System verständlicher zu machen und seine Tipps für Markenanmelder – unter ihnen auch viele Start-ups – zu erfahren.
ERFOLGSGESCHICHTEN.
Nachhaltigkeit säen, Secondhand ernten
Fast Fashion verführt mit niedrigen Preisen und grenzenlosem Angebot – doch die wahren Kosten für Umwelt und Gesellschaft bleiben oft verborgen. Sophia Haas, einst selbst begeisterte Konsumentin, erkannte das Problem und entwickelte mit bloem eine Lösung: eine hybride Plattform, die digitale Effizienz mit physischen Pop-ups verbindet.
«Wir wollen der One-Stop-Shop für KI-Risiken werden.»
Wenn KI-Systeme versagen oder diskriminierende Entscheidungen treffen, steht mehr auf dem Spiel als nur technisches Versagen. Julian Riebartsch und sein Team bei Calvin Risk haben es sich zur Aufgabe gemacht, genau diese Risiken zu managen – bevor sie entstehen.
Spielend Programmieren lernen – Die Idee hinter Cool Code
Als Daniel Stefania einem Jungen das Programmieren beibrachte, entstand eine Idee: Lernen durch eigenes Gestalten. Daraus wurde Cool Code – ein Startup, bei dem Kinder durch das Entwickeln eigener Videospiele spielerisch Programmieren lernen.
«Als Gründer musste ich lernen, auch verkaufsorientiert zu denken»
Die Westschweiz ist bekannt für die Innovationen, die aus der EPFL heraus entstehen. Auch Aurélien Ducrey, Gründer von Proseed, hat seinen unternehmerischen Weg an der EPFL begonnen. Mit Proseed will er ein Nebenprodukt aus der Brauerei nachhaltig verwerten.
Solarausbau neu gedacht: Wie KI die Branche antreibt
«Solarmodule allein retten das Klima nicht – aber die richtige Technologie kann die Energiewende beschleunigen.» Im Gespräch erklärt Co-Founder Manuel Gantner von Solarstream, wie das Unternehmen die Solarbranche digitalisiert und sie effizienter denn je macht.
«Tagsüber bin ich Schüler, nachts ein Unternehmer.»
Jeremy Schneider gründete zusammen mit drei Mitschülern der Kantonsschule Uster das Startup Joltz. Die Idee: eine gesündere Alternative zu Energydrinks entwickeln. Im Interview erzählt der 17-Jährige, warum Kaugummi das ideale Medium ist, wie er Schule und Startup vereint und warum es eine Herausforderung sein kann, den eigenen Traum zu leben.