«Freude und Herzblut gepaart mit Flexibilität sind der Motor für den Erfolg eines Startups.»

Im Interview mit Thomas Liechti von ALDI SUISSE wollen wir wissen, wie das Unternehmen zu Startups steht und wie es Innovation lebt.


Was bedeutet für ALDI SUISSE Innovation?

Die Innovation steht am Ursprung der ALDI-Erfolgsgeschichte: ALDI gilt als Erfinder des Discount-Prinzips und hat damit den Lebensmitteleinzelhandel nachhaltig verändert. Genau darum ist es für uns auch heute noch eines der obersten Prinzipien, am Puls der Zeit zu bleiben. Gerade als grosser Konzern in Zeiten der Digitalisierung muss man agil bleiben und bereit sein, neue Wege zu gehen – und im Hinblick auf unsere globalen Tätigkeiten gelingt uns das, denke ich, ganz gut bei ALDI SUISSE.

Thomas Liechti, Leiter Corporate Communication bei ALDI SUISSE. (Foto: ALDI SUISSE)

Was muss ein Unternehmen machen, um erfolgreich zu bleiben? Und wie wichtig ist Innovation dabei?

Wir haben aus unserer Geschichte gelernt, dass es wichtig ist, immer auf die Bedürfnisse unserer Kunden zu hören – und das tun wir heute mehr denn je. Einerseits, indem wir nicht mehr nur auf unsere Eigenmarken setzen, sondern mittlerweile auch bekannte und geschätzte Marken in unserem Sortiment haben, was übrigens noch vor einiger Zeit Jahren für ALDI undenkbar gewesen wäre. Sogesehen ist das für uns eine sehr grosse Innovation.

Andererseits geht bei uns absolut nichts ohne den tatkräftigen Einsatz unserer Mitarbeitenden – sei es in den Verwaltungseinheiten oder in den Filialen. Jeder leistet seinen Teil, sodass am Ende unsere Kundinnen und Kunden mit allen Artikeln und gutem Service versorgt werden können. Es wird also schnell klar, wie wichtig uns unsere Mitarbeitenden sind. Deshalb setzen wir alles daran, zufriedene und motivierte Mitarbeitende im Unternehmen zu wissen. Hier bauen wir auf eine stabile Unternehmenskultur. Wir möchten, dass Menschen gerne bei uns arbeiten und auch von ihrem Job profitieren können. Dies gelingt uns nicht nur durch ein sehr gutes Lohnniveau, sondern vor allem auch durch die Wertschätzung, die wir unseren Mitarbeitenden entgegenbringen.

Was sind eure bevorzugten Innovationsbereiche?

Das Discount-Prinzip «verhebet» seit Jahrzehnten und hat sich im Lebensmittelhandel fest etabliert. Dennoch wollen bzw. müssen auch wir uns in allen Bereichen ständig anpassen und weiterentwickeln. Von den Verwaltungseinheiten über die Logistik bis hinein in unsere ALDI SUISSE-Filialen: Wir verändern uns ständig. Dabei berücksichtigen wir natürlich die technologischen Veränderungen genauso wie die gesellschaftliche Veränderungen und versuchen immer, sowohl unseren Mitarbeitenden als auch unseren Kundinnen und Kunden den grössten Mehrwert zu bieten. Oft sind es kleine Anpassungen, die eine grosse Wirkung haben.

Wie proaktiv fördert die ALDI SUISSE Innovation im Unternehmen? 

Als Teil eines internationalen Konzerns ist es nicht unser Ziel, auf jeden Hype aufzuspringen. Innovation zeichnet sich unserer Meinung nach nicht nur in möglichst vielen neuen Produkten und Angeboten aus, sondern ist vielmehr eine Haltung, ein Mindset. Dieses gilt es im Unternehmen und in den Köpfen aller Mitarbeitenden zu verankern. Das gelingt uns mit einer zielgerichteten Unternehmensstrategie, mit der wir unsere Mitarbeitenden aktiv dazu auffordern, an der Entwicklung von ALDI SUISSE mitzuwirken, und ihnen gleichzeitig den nötigen Raum dazu geben.

ALDI gilt als Erfinder des Discount-Prinzips, somit steht Innovation am Ursprung der Erfolgsgeschichte. (Foto: ALDI SUISSE)

Gibt es physische und virtuelle Orte, an denen Innovieren nicht nur ausdrücklich erwünscht, sondern Leitmotiv ist bei ALDI SUISSE?

Thinktanks oder Innovation-Labs sind eine gute Sache, die in vielen Strukturen sinnvoll sind und auch gute Ergebnisse hervorbringen. Bei ALDI SUISSE setzen wir auf den Austausch miteinander und richten uns so aus, dass wir ein einheitliches Verständnis unseres täglichen Tuns haben. So schonen wir Ressourcen und es entstehen auf «natürliche» Weise kleinere und grössere Innovationen. Diese müssen aber erkannt und gefördert werden. Dabei hilft es, über den Tellerrand zu schauen und möglichst breit zu denken. Oft müssen Prozesse oder Produkte nicht neu erfunden werden. Manchmal reicht einfach eine kleine Justierung hier und da schon aus. Ich würde sagen, dass Aufmerksamkeit und der Mut zu Veränderung die Schlüsselfaktoren sind, um eine Unternehmung auf lange Sicht weiterzubringen.

Welche Innovationen werden in der Organisation erinnert und warum? Wie weit liegen sie zurück? 

Die grösste Innovation steht am Anfang unserer Erfolgsstory. Wir sind stolz auf das Discount-Prinzip und erinnern auch noch heute gerne an den Ursprung unseres Unternehmens. So erzählen wir beispielsweise jedem neuen Mitarbeitenden an einem speziellen Welcome-Day unsere Unternehmensgeschichte – von der Entstehung als kleiner Familienbetrieb bis zum globalen Handelskonzern. Die wichtigsten Faktoren spiegeln sich dann auch in unseren Werten wider.

Was raten sie als etabliertes Unternehmen einem jungen, wilden Startup in den ersten Lebensjahren für die Zukunft? 

Durchhaltevermögen. Am Anfang braucht es sehr viel Geduld und vor allem den Glauben an das eigene Unternehmen oder die eigene Idee. Auch in etablierten Unternehmen braucht es das tagtäglich: Innovation ist meist harte Überzeugungsarbeit. Anfangs hört man erst x-mal «nein», bis dann nach intensivem Einsatz doch noch das erhoffte «Ja» kommt.

ALDI SUISSE wurde in der Schweiz nicht unbedingt von allen mit offenen Armen empfangen. Durch stetige Entwicklung – beispielsweise im Erscheinungsbild der Filialen – gelang es, die Schweiz vom Konzept ALDI zu überzeugen. Diesen Biss haben wir bis heute nicht verloren. Grundvoraussetzung, um überzeugen zu können, ist das Zuhören. Das wäre mein zweiter Rat. Vor allem, wenn man etwas verkaufen will, ist aktives und aufmerksames Zuhören der Schlüssel zum Erfolg.

Wie arbeitet die ALDI SUISSE mit Startups zusammen? 

Wir suchen aktuell nicht gezielt nach Startups, mit denen wir zusammenarbeiten können. Die Unternehmensform spielt bei der Wahl unserer Partner keine Rolle. Viel wichtiger ist es, gemeinsame Ziele zu verfolgen.

Durch unsere globale Organisation findet auch ein grosser Know-how-Transfer statt. So arbeitet beispielsweise ALDI SÜD in Deutschland mit Startups an der Entwicklung neuer, noch nachhaltigerer Verpackungslösungen oder aber ALDI UK in Grossbritannien mit einem Lieferdienst-Startup zusammen. Die Erkenntnisse daraus fliessen natürlich dann natürlich weltweit in unsere unternehmerischen Überlegungen mit ein.

Was kann ein Startup von einem Grossunternehmen lernen?

Man wird es nie allen recht machen können. Ich denke, es hilft, wenn man sich auf die eigenen Stärken konzentriert und konsequent bleibt. Wenn der Fokus auf den positiven Eigenschaften des eigenen Tuns liegt, stimmt auch das Mindset bei der täglichen Arbeit. Schöner Nebeneffekt: Der Alltag macht deutlich mehr Spass.

Was kann ein Grossunternehmen von einem Startup lernen?

Freude und Herzblut gepaart mit Flexibilität sind der Motor für den Erfolg eines Startups. Oft ist es als Grossunternehmen schwierig, Startup-Euphorie und Flexibilität am Leben zu halten, denn je grösser das Unternehmen, desto weiter oft auch die Entscheidungswege und damit die Prozessdauer. Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, unsere Wege möglichst kurz und effizient zu halten. Auch hier bildet die Vergangenheit die Grundlage für wichtige Erkenntnisse. Als Erfinder des Discount-Prinzips setzen wir noch heute auf schlanke und effiziente Prozesse.

Vielen Dank für das Interview, Thomas Liechti!

Sehr gern geschehen. Wir wünschen allen Startups viel Erfolg auf der spannenden Reise im und mit dem eigenen Unternehmen.

PS: Auch Gründerinnen und Gründer finden bei ALDI SUISSE alles, was es nach einem langen Arbeitstag in der Selbstständigkeit braucht – natürlich zum besten Preis. :)

Einfach, verantwortungsvoll und verlässlich sind die Kernwerte von ALDI SUISSE. Neben qualitativ hochwertigen Produkten zum besten Preis ist so für eine nachhaltige, umwelt- und tiergerechte Produktion gesorgt. Mit über 3300 Mitarbeitenden und mehr als 200 Filialen etabliert sich ALDI SUISSE seit 2005 als grosser Arbeitsgeber im Schweizer Detailhandel.
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Author: Startupdate

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Im Interview mit Thomas Liechti von ALDI SUISSE wollen wir wissen, wie das Unternehmen zu Startups steht und wie es Innovation lebt.


Was bedeutet für ALDI SUISSE Innovation?

Die Innovation steht am Ursprung der ALDI-Erfolgsgeschichte: ALDI gilt als Erfinder des Discount-Prinzips und hat damit den Lebensmitteleinzelhandel nachhaltig verändert. Genau darum ist es für uns auch heute noch eines der obersten Prinzipien, am Puls der Zeit zu bleiben. Gerade als grosser Konzern in Zeiten der Digitalisierung muss man agil bleiben und bereit sein, neue Wege zu gehen – und im Hinblick auf unsere globalen Tätigkeiten gelingt uns das, denke ich, ganz gut bei ALDI SUISSE.

Thomas Liechti, Leiter Corporate Communication bei ALDI SUISSE. (Foto: ALDI SUISSE)

Was muss ein Unternehmen machen, um erfolgreich zu bleiben? Und wie wichtig ist Innovation dabei?

Wir haben aus unserer Geschichte gelernt, dass es wichtig ist, immer auf die Bedürfnisse unserer Kunden zu hören – und das tun wir heute mehr denn je. Einerseits, indem wir nicht mehr nur auf unsere Eigenmarken setzen, sondern mittlerweile auch bekannte und geschätzte Marken in unserem Sortiment haben, was übrigens noch vor einiger Zeit Jahren für ALDI undenkbar gewesen wäre. Sogesehen ist das für uns eine sehr grosse Innovation.

Andererseits geht bei uns absolut nichts ohne den tatkräftigen Einsatz unserer Mitarbeitenden – sei es in den Verwaltungseinheiten oder in den Filialen. Jeder leistet seinen Teil, sodass am Ende unsere Kundinnen und Kunden mit allen Artikeln und gutem Service versorgt werden können. Es wird also schnell klar, wie wichtig uns unsere Mitarbeitenden sind. Deshalb setzen wir alles daran, zufriedene und motivierte Mitarbeitende im Unternehmen zu wissen. Hier bauen wir auf eine stabile Unternehmenskultur. Wir möchten, dass Menschen gerne bei uns arbeiten und auch von ihrem Job profitieren können. Dies gelingt uns nicht nur durch ein sehr gutes Lohnniveau, sondern vor allem auch durch die Wertschätzung, die wir unseren Mitarbeitenden entgegenbringen.

Was sind eure bevorzugten Innovationsbereiche?

Das Discount-Prinzip «verhebet» seit Jahrzehnten und hat sich im Lebensmittelhandel fest etabliert. Dennoch wollen bzw. müssen auch wir uns in allen Bereichen ständig anpassen und weiterentwickeln. Von den Verwaltungseinheiten über die Logistik bis hinein in unsere ALDI SUISSE-Filialen: Wir verändern uns ständig. Dabei berücksichtigen wir natürlich die technologischen Veränderungen genauso wie die gesellschaftliche Veränderungen und versuchen immer, sowohl unseren Mitarbeitenden als auch unseren Kundinnen und Kunden den grössten Mehrwert zu bieten. Oft sind es kleine Anpassungen, die eine grosse Wirkung haben.

Wie proaktiv fördert die ALDI SUISSE Innovation im Unternehmen? 

Als Teil eines internationalen Konzerns ist es nicht unser Ziel, auf jeden Hype aufzuspringen. Innovation zeichnet sich unserer Meinung nach nicht nur in möglichst vielen neuen Produkten und Angeboten aus, sondern ist vielmehr eine Haltung, ein Mindset. Dieses gilt es im Unternehmen und in den Köpfen aller Mitarbeitenden zu verankern. Das gelingt uns mit einer zielgerichteten Unternehmensstrategie, mit der wir unsere Mitarbeitenden aktiv dazu auffordern, an der Entwicklung von ALDI SUISSE mitzuwirken, und ihnen gleichzeitig den nötigen Raum dazu geben.

ALDI gilt als Erfinder des Discount-Prinzips, somit steht Innovation am Ursprung der Erfolgsgeschichte. (Foto: ALDI SUISSE)

Gibt es physische und virtuelle Orte, an denen Innovieren nicht nur ausdrücklich erwünscht, sondern Leitmotiv ist bei ALDI SUISSE?

Thinktanks oder Innovation-Labs sind eine gute Sache, die in vielen Strukturen sinnvoll sind und auch gute Ergebnisse hervorbringen. Bei ALDI SUISSE setzen wir auf den Austausch miteinander und richten uns so aus, dass wir ein einheitliches Verständnis unseres täglichen Tuns haben. So schonen wir Ressourcen und es entstehen auf «natürliche» Weise kleinere und grössere Innovationen. Diese müssen aber erkannt und gefördert werden. Dabei hilft es, über den Tellerrand zu schauen und möglichst breit zu denken. Oft müssen Prozesse oder Produkte nicht neu erfunden werden. Manchmal reicht einfach eine kleine Justierung hier und da schon aus. Ich würde sagen, dass Aufmerksamkeit und der Mut zu Veränderung die Schlüsselfaktoren sind, um eine Unternehmung auf lange Sicht weiterzubringen.

Welche Innovationen werden in der Organisation erinnert und warum? Wie weit liegen sie zurück? 

Die grösste Innovation steht am Anfang unserer Erfolgsstory. Wir sind stolz auf das Discount-Prinzip und erinnern auch noch heute gerne an den Ursprung unseres Unternehmens. So erzählen wir beispielsweise jedem neuen Mitarbeitenden an einem speziellen Welcome-Day unsere Unternehmensgeschichte – von der Entstehung als kleiner Familienbetrieb bis zum globalen Handelskonzern. Die wichtigsten Faktoren spiegeln sich dann auch in unseren Werten wider.

Was raten sie als etabliertes Unternehmen einem jungen, wilden Startup in den ersten Lebensjahren für die Zukunft? 

Durchhaltevermögen. Am Anfang braucht es sehr viel Geduld und vor allem den Glauben an das eigene Unternehmen oder die eigene Idee. Auch in etablierten Unternehmen braucht es das tagtäglich: Innovation ist meist harte Überzeugungsarbeit. Anfangs hört man erst x-mal «nein», bis dann nach intensivem Einsatz doch noch das erhoffte «Ja» kommt.

ALDI SUISSE wurde in der Schweiz nicht unbedingt von allen mit offenen Armen empfangen. Durch stetige Entwicklung – beispielsweise im Erscheinungsbild der Filialen – gelang es, die Schweiz vom Konzept ALDI zu überzeugen. Diesen Biss haben wir bis heute nicht verloren. Grundvoraussetzung, um überzeugen zu können, ist das Zuhören. Das wäre mein zweiter Rat. Vor allem, wenn man etwas verkaufen will, ist aktives und aufmerksames Zuhören der Schlüssel zum Erfolg.

Wie arbeitet die ALDI SUISSE mit Startups zusammen? 

Wir suchen aktuell nicht gezielt nach Startups, mit denen wir zusammenarbeiten können. Die Unternehmensform spielt bei der Wahl unserer Partner keine Rolle. Viel wichtiger ist es, gemeinsame Ziele zu verfolgen.

Durch unsere globale Organisation findet auch ein grosser Know-how-Transfer statt. So arbeitet beispielsweise ALDI SÜD in Deutschland mit Startups an der Entwicklung neuer, noch nachhaltigerer Verpackungslösungen oder aber ALDI UK in Grossbritannien mit einem Lieferdienst-Startup zusammen. Die Erkenntnisse daraus fliessen natürlich dann natürlich weltweit in unsere unternehmerischen Überlegungen mit ein.

Was kann ein Startup von einem Grossunternehmen lernen?

Man wird es nie allen recht machen können. Ich denke, es hilft, wenn man sich auf die eigenen Stärken konzentriert und konsequent bleibt. Wenn der Fokus auf den positiven Eigenschaften des eigenen Tuns liegt, stimmt auch das Mindset bei der täglichen Arbeit. Schöner Nebeneffekt: Der Alltag macht deutlich mehr Spass.

Was kann ein Grossunternehmen von einem Startup lernen?

Freude und Herzblut gepaart mit Flexibilität sind der Motor für den Erfolg eines Startups. Oft ist es als Grossunternehmen schwierig, Startup-Euphorie und Flexibilität am Leben zu halten, denn je grösser das Unternehmen, desto weiter oft auch die Entscheidungswege und damit die Prozessdauer. Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, unsere Wege möglichst kurz und effizient zu halten. Auch hier bildet die Vergangenheit die Grundlage für wichtige Erkenntnisse. Als Erfinder des Discount-Prinzips setzen wir noch heute auf schlanke und effiziente Prozesse.

Vielen Dank für das Interview, Thomas Liechti!

Sehr gern geschehen. Wir wünschen allen Startups viel Erfolg auf der spannenden Reise im und mit dem eigenen Unternehmen.

PS: Auch Gründerinnen und Gründer finden bei ALDI SUISSE alles, was es nach einem langen Arbeitstag in der Selbstständigkeit braucht – natürlich zum besten Preis. :)

Einfach, verantwortungsvoll und verlässlich sind die Kernwerte von ALDI SUISSE. Neben qualitativ hochwertigen Produkten zum besten Preis ist so für eine nachhaltige, umwelt- und tiergerechte Produktion gesorgt. Mit über 3300 Mitarbeitenden und mehr als 200 Filialen etabliert sich ALDI SUISSE seit 2005 als grosser Arbeitsgeber im Schweizer Detailhandel.
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