BeeBase schaut sich einiges von Startups ab: Sie haben eine grosse Vision, der Arbeitsalltag basiert auf einer Philosophie und der Status Quo wird regelmässig hinterfragt. Damit wollen die Gründer Nino und Pascal den langfristigen Erfolg für sich und ihre Kunden ermöglichen.
Der Auslöser fürs Gründen war bei Nino Lanfranchi und Pascal Borner der Wunsch nach einer idealen Arbeitskultur für sich und ihre Mitarbeitenden. ”Wir wussten aus unseren Erfahrungen bei früheren Arbeitgebern, was wir nicht wollten und was wir wollten. Dazu mussten wir selbst ein Unternehmen aufbauen. Denn es ging uns nicht nur darum, für uns diese Verbesserungen zu schaffen, sondern für ein ganzes Team. Die Selbständigkeit mit einer Einzelfirma hätte uns nicht mal die Hälfte dieses Traums ermöglicht”, erklärt Nino. Zu einer guten Arbeitskultur gehören für sie eine gute Work-Life-Balance, faire Löhne und ein kollegiales Verhältnis mit den Mitarbeitenden. Denn: “Wir wollen unser Team nicht nur zum ein- und ausstempfeln zusammenbringen.”
Unternehmenskultur widerspiegelt sich in den Kundenerfolgen
Auch der Endkunde profitiert von dieser Philosophie: “Wenn dich motivierte Experten begleiten und das Team beständig bleibt, gibt das auch den Kunden ein gutes Gefühl. Ein konsistentes Team bedeutet schliesslich, dass das Wissen in der Firma bleibt und Vertrauen aufgebaut werden kann”, erklärt Nino. Für die Beziehungen, die BeeBase zu Kunden, potenziellen Neukunden und dem Team aufbauen und pflegen will, organisiert BeeBase unter anderem regelmässig den Bee O’Clock, ein Feierabenddrink mit Apéro, im Home of Innovation. “Wir wollen, dass man ohne Termin mit uns in Kontakt kommen kann und wir uns als Menschen kennenlernen können”, so Nino.
Team und Projekte sollen grösser werden
Was das Duo realisieren musste: “Wir können unsere Philosophie nur vorleben und weiterentwickeln, wenn wir nicht im Daily Business feststecken. Wir müssen mehr am, statt im Unternehmen arbeiten”, erklärt Pascal. Künftig soll das Team deshalb grösser werden. Einerseits, um die Gründer vom Tagesgeschäft zu entlasten, andererseits, um an langfristigen und grösseren Kundenprojekten arbeiten zu können. Es sei zufriedenstellender, Unternehmen und ihre Vision langfristig zu begleiten, statt immer wieder aufs Neue für in sich geschlossene Projekte dazugeholt zu werden.
Langfristiger Erfolg im Mittelpunkt
Das Team von BeeBase begleitet somit Unternehmen über längere Zeit vollumfänglich. Bei einem Winterthurer Unternehmen ist BeeBase zum Beispiel seit über 5 Jahren beratend dabei. “Wir kennen das Unternehmen sehr gut und helfen ihnen herauszufinden, welche Investitionen in die Automatisierung und Digitalisierung sinnvoll sind. Es kann auch vorkommen, dass wir auf unnötige Projekte und Kosten aufmerksam machen müssen”, erklärt Pascal.
Das oberste Ziel sei es, ihren Kunden das gewünschte Wachstum zu bringen. Dazu macht BeeBase die KPI’s (Key Performance Indicators) der Kunden sichtbar, bespricht den Weg und das Tempo zum Ziel und macht dann sozusagen im Abo-Modell für einen bestimmten Betrag pro Monat für sie vorwärts. “Wir zeigen laufend auf, wie sich dabei die KPIs verbessern. Das ist ein unendlicher Prozess. Denn Digitalisierungsbegleitung kann man nicht “fertig machen”, weil es darum geht, dass der Kunde langfristig immer mit einem investierten Franken zu zwei Franken Ertrag kommt”, bringt es Nino auf den Punkt.
BeeBase schaut sich einiges von Startups ab: Sie haben eine grosse Vision, der Arbeitsalltag basiert auf einer Philosophie und der Status Quo wird regelmässig hinterfragt. Damit wollen die Gründer Nino und Pascal den langfristigen Erfolg für sich und ihre Kunden ermöglichen.
Der Auslöser fürs Gründen war bei Nino Lanfranchi und Pascal Borner der Wunsch nach einer idealen Arbeitskultur für sich und ihre Mitarbeitenden. ”Wir wussten aus unseren Erfahrungen bei früheren Arbeitgebern, was wir nicht wollten und was wir wollten. Dazu mussten wir selbst ein Unternehmen aufbauen. Denn es ging uns nicht nur darum, für uns diese Verbesserungen zu schaffen, sondern für ein ganzes Team. Die Selbständigkeit mit einer Einzelfirma hätte uns nicht mal die Hälfte dieses Traums ermöglicht”, erklärt Nino. Zu einer guten Arbeitskultur gehören für sie eine gute Work-Life-Balance, faire Löhne und ein kollegiales Verhältnis mit den Mitarbeitenden. Denn: “Wir wollen unser Team nicht nur zum ein- und ausstempfeln zusammenbringen.”
Unternehmenskultur widerspiegelt sich in den Kundenerfolgen
Auch der Endkunde profitiert von dieser Philosophie: “Wenn dich motivierte Experten begleiten und das Team beständig bleibt, gibt das auch den Kunden ein gutes Gefühl. Ein konsistentes Team bedeutet schliesslich, dass das Wissen in der Firma bleibt und Vertrauen aufgebaut werden kann”, erklärt Nino. Für die Beziehungen, die BeeBase zu Kunden, potenziellen Neukunden und dem Team aufbauen und pflegen will, organisiert BeeBase unter anderem regelmässig den Bee O’Clock, ein Feierabenddrink mit Apéro, im Home of Innovation. “Wir wollen, dass man ohne Termin mit uns in Kontakt kommen kann und wir uns als Menschen kennenlernen können”, so Nino.
Team und Projekte sollen grösser werden
Was das Duo realisieren musste: “Wir können unsere Philosophie nur vorleben und weiterentwickeln, wenn wir nicht im Daily Business feststecken. Wir müssen mehr am, statt im Unternehmen arbeiten”, erklärt Pascal. Künftig soll das Team deshalb grösser werden. Einerseits, um die Gründer vom Tagesgeschäft zu entlasten, andererseits, um an langfristigen und grösseren Kundenprojekten arbeiten zu können. Es sei zufriedenstellender, Unternehmen und ihre Vision langfristig zu begleiten, statt immer wieder aufs Neue für in sich geschlossene Projekte dazugeholt zu werden.
Langfristiger Erfolg im Mittelpunkt
Das Team von BeeBase begleitet somit Unternehmen über längere Zeit vollumfänglich. Bei einem Winterthurer Unternehmen ist BeeBase zum Beispiel seit über 5 Jahren beratend dabei. “Wir kennen das Unternehmen sehr gut und helfen ihnen herauszufinden, welche Investitionen in die Automatisierung und Digitalisierung sinnvoll sind. Es kann auch vorkommen, dass wir auf unnötige Projekte und Kosten aufmerksam machen müssen”, erklärt Pascal.
Das oberste Ziel sei es, ihren Kunden das gewünschte Wachstum zu bringen. Dazu macht BeeBase die KPI’s (Key Performance Indicators) der Kunden sichtbar, bespricht den Weg und das Tempo zum Ziel und macht dann sozusagen im Abo-Modell für einen bestimmten Betrag pro Monat für sie vorwärts. “Wir zeigen laufend auf, wie sich dabei die KPIs verbessern. Das ist ein unendlicher Prozess. Denn Digitalisierungsbegleitung kann man nicht “fertig machen”, weil es darum geht, dass der Kunde langfristig immer mit einem investierten Franken zu zwei Franken Ertrag kommt”, bringt es Nino auf den Punkt.