Die Erfolgsstory von NIKIN basierte bisher auf einer Idee von zwei Kollegen und CHF 5’000 Startkapital. Damit konnten Sie Meilensteine wie eine Million gepflanzte Bäume feiern. Reicht es auch für mehr? Seit wenigen Wochen ist klar: NIKIN schlägt ein neues Kapitel auf.
Es war Teil der NIKIN-DNA, dass all ihre Erfolge auf lediglich CHF 5’000 Startkapital basierten. Sie waren stolz, dass sie unabhängig von Investoren und Investorinnen waren und immer genau das machen konnten, was sie wollten. Doch langsam stiessen sie an ihre Wachstumsgrenzen und mussten sich Gedanken machen, wie ihre Zukunft aussehen könnte. Nächste Schritte, wie zum Beispiel eine mögliche Internationalisierung sind sehr kostspielig und nicht einfach aus den bestehenden Mitteln zu finanzieren.
Die Entscheidung zu Crowdinvesting
Die Gründer haben sich mit verschiedenen Möglichkeiten auseinandergesetzt und sich schlussendlich für ein Crowdinvesting entschieden. Sie wurden gewarnt, dass es nicht einfach sei in Zukunft noch weitere Investoren und Investorinnen an Land zu ziehen, wenn man so viele Aktionäre und Aktionärinnen hat, aber davon wollten sie sich nicht aufhalten lassen. Zwar sind sie gleichzeitig auch noch auf der Suche nach Investierenden, allerdings mehr um spezialisiertes Know-how und Expertise zu NIKIN zu holen anstelle von reinem Kapital. Denn die nächsten Schritte, welche sie geplant haben, benötigen eine saubere Planung um sich nicht zu verzetteln.
Erfahrungen teilen
Ein Crowdinvesting eignet sich vor allem für Firmen mit einer starken Community und oder starkem Brand. Auch das Produkt oder die Geschichte des Unternehmens können laut Hänny überzeugen und der entscheidende Faktor für den Erfolg eines Crowdinvestings sein. Nach dem Entscheid für ein Crowdinvesting ist der nächste Schritt, sich für einen Anbieter zu entscheiden. Auf dem Schweizer Markt gibt es mittlerweile eine Handvoll Anbieter, welche ein Crowdinvesting professionell begleiten. Neben dem finanziellen Aspekt ist bei dieser Entscheidung wichtig, dass man sich mit der Philosophie und dem Angebot identifizieren kann. So hat sich NIKIN für den Moment gegen das Angebot von tokenisierten Aktien entschieden, da für sie als nachhaltiges Unternehmen die Unterstützung von Blockchain und Kryptowährungen während einer globalen Energiekrise nicht mit ihren Vorstellungen übereinstimmt.
Eine echte Community
Bereits in der Pre-Funding Phase hat NIKIN über 1’000 neue Aktionäre und Aktionärinnen für sich gewinnen können. Seit dem 9. Dezember können alle in der Schweiz wohnhaften Personen Mitinhaber und Mitinhaberinnen von NIKIN werden und nach nur wenigen Tagen sind bereits deutlich über CHF 3 Millionen zusammengekommen. Das Crowdinvesting erreichte nach weniger als drei Wochen die 5 Millionenmarke.
Nicholas Hänny, Co-Gründer von NIKIN, ist mit dem bisherigen Verlauf des Crowdinvestings sehr zufrieden und freut sich über das Vertrauen der NIKIN-Community. Ihm war klar, dass er eine tolle Community hat, aber dass es nun auch geklappt hat, diese zu aktivieren und die Verbindung zu vertiefen ist ein grosser Erfolg. Dies soll aber nicht das Ende der Zusammenarbeit mit der Community sein. Umfragen und Erfahrungsaustausche mit der Community sind Hänny sehr wichtig um gegenseitig profitieren zu können.
Bäume werden auch beim investieren gepflanzt
Auch bei der Kapitalerhöhung ist es NIKIN gelungen, den erfrischenden Startup-Spirit einzubringen. Während es für kleinere Investments Goodie Bags oder Socken gibt, winken Personen, welche CHF 50’000 oder mehr investieren, ein ganz spezielles Geschenk. Die Gründer Nicholas Hänny und Robin Gnehm gehen persönlich vorbei und pflanzen einen Baum im Garten der Investoren oder Investorinnen. Was mehr als Witz gedacht war, wurde schnell zur Realität. Bereits zwei Personen haben über CHF 50’000 investiert, sind damit Plantinum Tree Planter und bekommen schon bald Besuch und einen ganz persönlichen NIKIN-Baum.
Investition in die Zukunft
Die Pläne mit dem Kapital, welches die Investoren und Investorinnen ihnen anvertrauen, sind schon sehr konkret. NIKIN wird definitiv international. Sie verkaufen bereits seit einigen Jahren nach Deutschland, möchten ihre Präsenz im deutschen Markt aber nun intensivieren. Dafür müssen sie neben dem Marketing auch in den Ausbau ihres ERP-Systems, eine leistungsstärkere Logistik und die Professionalisierung der Organisation investieren. Diese Investitionen können sie gleichzeitig für den Ausbau vom Verkauf im Grosshandel nutzen und damit Synergien schaffen. Zusammengefasst möchten sie NIKIN auf das nächste Level bringen, indem sie das Team stärken und das gesamte Set-Up professionalisieren.
Die Erfolgsstory von NIKIN basierte bisher auf einer Idee von zwei Kollegen und CHF 5’000 Startkapital. Damit konnten Sie Meilensteine wie eine Million gepflanzte Bäume feiern. Reicht es auch für mehr? Seit wenigen Wochen ist klar: NIKIN schlägt ein neues Kapitel auf.
Es war Teil der NIKIN-DNA, dass all ihre Erfolge auf lediglich CHF 5’000 Startkapital basierten. Sie waren stolz, dass sie unabhängig von Investoren und Investorinnen waren und immer genau das machen konnten, was sie wollten. Doch langsam stiessen sie an ihre Wachstumsgrenzen und mussten sich Gedanken machen, wie ihre Zukunft aussehen könnte. Nächste Schritte, wie zum Beispiel eine mögliche Internationalisierung sind sehr kostspielig und nicht einfach aus den bestehenden Mitteln zu finanzieren.
Die Entscheidung zu Crowdinvesting
Die Gründer haben sich mit verschiedenen Möglichkeiten auseinandergesetzt und sich schlussendlich für ein Crowdinvesting entschieden. Sie wurden gewarnt, dass es nicht einfach sei in Zukunft noch weitere Investoren und Investorinnen an Land zu ziehen, wenn man so viele Aktionäre und Aktionärinnen hat, aber davon wollten sie sich nicht aufhalten lassen. Zwar sind sie gleichzeitig auch noch auf der Suche nach Investierenden, allerdings mehr um spezialisiertes Know-how und Expertise zu NIKIN zu holen anstelle von reinem Kapital. Denn die nächsten Schritte, welche sie geplant haben, benötigen eine saubere Planung um sich nicht zu verzetteln.
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Ein Crowdinvesting eignet sich vor allem für Firmen mit einer starken Community und oder starkem Brand. Auch das Produkt oder die Geschichte des Unternehmens können laut Hänny überzeugen und der entscheidende Faktor für den Erfolg eines Crowdinvestings sein. Nach dem Entscheid für ein Crowdinvesting ist der nächste Schritt, sich für einen Anbieter zu entscheiden. Auf dem Schweizer Markt gibt es mittlerweile eine Handvoll Anbieter, welche ein Crowdinvesting professionell begleiten. Neben dem finanziellen Aspekt ist bei dieser Entscheidung wichtig, dass man sich mit der Philosophie und dem Angebot identifizieren kann. So hat sich NIKIN für den Moment gegen das Angebot von tokenisierten Aktien entschieden, da für sie als nachhaltiges Unternehmen die Unterstützung von Blockchain und Kryptowährungen während einer globalen Energiekrise nicht mit ihren Vorstellungen übereinstimmt.
Eine echte Community
Bereits in der Pre-Funding Phase hat NIKIN über 1’000 neue Aktionäre und Aktionärinnen für sich gewinnen können. Seit dem 9. Dezember können alle in der Schweiz wohnhaften Personen Mitinhaber und Mitinhaberinnen von NIKIN werden und nach nur wenigen Tagen sind bereits deutlich über CHF 3 Millionen zusammengekommen. Das Crowdinvesting erreichte nach weniger als drei Wochen die 5 Millionenmarke.
Nicholas Hänny, Co-Gründer von NIKIN, ist mit dem bisherigen Verlauf des Crowdinvestings sehr zufrieden und freut sich über das Vertrauen der NIKIN-Community. Ihm war klar, dass er eine tolle Community hat, aber dass es nun auch geklappt hat, diese zu aktivieren und die Verbindung zu vertiefen ist ein grosser Erfolg. Dies soll aber nicht das Ende der Zusammenarbeit mit der Community sein. Umfragen und Erfahrungsaustausche mit der Community sind Hänny sehr wichtig um gegenseitig profitieren zu können.
Bäume werden auch beim investieren gepflanzt
Auch bei der Kapitalerhöhung ist es NIKIN gelungen, den erfrischenden Startup-Spirit einzubringen. Während es für kleinere Investments Goodie Bags oder Socken gibt, winken Personen, welche CHF 50’000 oder mehr investieren, ein ganz spezielles Geschenk. Die Gründer Nicholas Hänny und Robin Gnehm gehen persönlich vorbei und pflanzen einen Baum im Garten der Investoren oder Investorinnen. Was mehr als Witz gedacht war, wurde schnell zur Realität. Bereits zwei Personen haben über CHF 50’000 investiert, sind damit Plantinum Tree Planter und bekommen schon bald Besuch und einen ganz persönlichen NIKIN-Baum.
Investition in die Zukunft
Die Pläne mit dem Kapital, welches die Investoren und Investorinnen ihnen anvertrauen, sind schon sehr konkret. NIKIN wird definitiv international. Sie verkaufen bereits seit einigen Jahren nach Deutschland, möchten ihre Präsenz im deutschen Markt aber nun intensivieren. Dafür müssen sie neben dem Marketing auch in den Ausbau ihres ERP-Systems, eine leistungsstärkere Logistik und die Professionalisierung der Organisation investieren. Diese Investitionen können sie gleichzeitig für den Ausbau vom Verkauf im Grosshandel nutzen und damit Synergien schaffen. Zusammengefasst möchten sie NIKIN auf das nächste Level bringen, indem sie das Team stärken und das gesamte Set-Up professionalisieren.