«Ein Startup läuft nie nach Plan!»
Wir verbringen jeden Tag unzählige Stunden im Internet – und hinterlassen dabei zahlreiche Spuren in Form von Daten. Wie schützt man also die eigenen Daten am besten?
Genau diesem Problem haben sich die Gründenden von SnowHaze angenommen, als sie keine zufrieden stellende Lösung für genanntes Problem finden konnten. Mit neuster Technologie ermöglicht ihr Browser- und VPN-Dienst es, Daten zu schützen und Tracking zu verhindern. Wir haben uns mit Yvan Monneron von SnowHaze unterhalten und erfahren, was das Team von Grund auf lernen mussten und was ihre grössten Herausforderungen waren.
SnowHaze
Name der Gründenden: Jan Schilliger, Yvan Monneron, Andris Suter-Dörig, Pascal Störzbach, Dominique Gaschen
Gründungsjahr: 2016
Unsere Geschäftsidee:
YVAN MONNERON: SnowHaze ermöglicht jedem Internetnutzer, sein Recht auf Datenschutz und Sicherheit im Internet durchzusetzen. In einer Welt, in der Tech Giganten alle möglichen Daten über ihre Nutzer sammeln, ermöglichen wir es, mit neuster Technologie Daten zu schützen und Tracking zu verhindern. Als wir vergebens nach einem Browser- und VPN-Dienst suchten, der durch „Privacy by Design“ Daten schützt, habe wir unsere eigene Lösung entwickelt.
Unsere Kunden:
Dieses berufliche Know-How haben wir für die Gründung unseres Startups mitgebracht:
Know-How aus der IT, analytische Fähigkeiten sowie der Wille, Neues lernen zu wollen.
Das mussten wir von Grund auf erlernen:
Praktisch alles! Von Firmengründung, Buchhaltung, Webauftritt, über Marketing, Cold Calling, Pitching, zu Fund Raising und Patentanmeldung.
Die grössten Herausforderungen:
Mit den begrenzten Ressourcen, die man als Startup hat, gegen etablierte Konzerne anzutreten. Wir haben sowohl finanziell, wie auch zeitlich begrenzte Möglichkeiten. Doch bisher konnten wir uns glücklicherweise gut behaupten.
Unsere grössten Erfolge:
Eine engagierte Nutzerbasis aufzubauen, die sich aktiv einbringt, um unseren Browser- und VPN-Dienst ständig zu verbessern.
Was hat sich in eurem Leben nach der Gründung verändert?
Das Startup wird zum neuen Hobby. Wir haben neben dem Studium jede freie Sekunde darin investiert.
Ein Blick in die Zukunft:
Wir haben gerade Neuentwicklungen abgeschlossen, an denen wir fast zwei Jahre dran waren! Dank einer neuen Technologie, die wir entwickelt haben, können wir als einziger VPN-Anbieter unsere Dienste weiterhin vollständig anonym anbieten. Wir kennen unsere Nutzer nicht; wo keine Daten sind, kann auch nichts geleakt werden.
Unsere wertvollsten Tipps für die Gründung eines Startups:
Wichtig ist, ein motiviertes Team zu haben, das sich durch Know-How und Persönlichkeit ergänzt. Das ist vielleicht fast wichtiger als die Idee. Wenn man dran ist, kommen die Ideen dann von selbst. Ausserdem sollte man immer offen sein für Veränderungen, denn ein Startup läuft nie nach Plan!
Vielen Dank für das Interview!
«Ein Startup läuft nie nach Plan!»
Wir verbringen jeden Tag unzählige Stunden im Internet – und hinterlassen dabei zahlreiche Spuren in Form von Daten. Wie schützt man also die eigenen Daten am besten?
Genau diesem Problem haben sich die Gründenden von SnowHaze angenommen, als sie keine zufrieden stellende Lösung für genanntes Problem finden konnten. Mit neuster Technologie ermöglicht ihr Browser- und VPN-Dienst es, Daten zu schützen und Tracking zu verhindern. Wir haben uns mit Yvan Monneron von SnowHaze unterhalten und erfahren, was das Team von Grund auf lernen mussten und was ihre grössten Herausforderungen waren.
SnowHaze
Name der Gründenden: Jan Schilliger, Yvan Monneron, Andris Suter-Dörig, Pascal Störzbach, Dominique Gaschen
Gründungsjahr: 2016
Unsere Geschäftsidee:
YVAN MONNERON: SnowHaze ermöglicht jedem Internetnutzer, sein Recht auf Datenschutz und Sicherheit im Internet durchzusetzen. In einer Welt, in der Tech Giganten alle möglichen Daten über ihre Nutzer sammeln, ermöglichen wir es, mit neuster Technologie Daten zu schützen und Tracking zu verhindern. Als wir vergebens nach einem Browser- und VPN-Dienst suchten, der durch „Privacy by Design“ Daten schützt, habe wir unsere eigene Lösung entwickelt.
Unsere Kunden:
Dieses berufliche Know-How haben wir für die Gründung unseres Startups mitgebracht:
Know-How aus der IT, analytische Fähigkeiten sowie der Wille, Neues lernen zu wollen.
Das mussten wir von Grund auf erlernen:
Praktisch alles! Von Firmengründung, Buchhaltung, Webauftritt, über Marketing, Cold Calling, Pitching, zu Fund Raising und Patentanmeldung.
Die grössten Herausforderungen:
Mit den begrenzten Ressourcen, die man als Startup hat, gegen etablierte Konzerne anzutreten. Wir haben sowohl finanziell, wie auch zeitlich begrenzte Möglichkeiten. Doch bisher konnten wir uns glücklicherweise gut behaupten.
Unsere grössten Erfolge:
Eine engagierte Nutzerbasis aufzubauen, die sich aktiv einbringt, um unseren Browser- und VPN-Dienst ständig zu verbessern.
Was hat sich in eurem Leben nach der Gründung verändert?
Das Startup wird zum neuen Hobby. Wir haben neben dem Studium jede freie Sekunde darin investiert.
Ein Blick in die Zukunft:
Wir haben gerade Neuentwicklungen abgeschlossen, an denen wir fast zwei Jahre dran waren! Dank einer neuen Technologie, die wir entwickelt haben, können wir als einziger VPN-Anbieter unsere Dienste weiterhin vollständig anonym anbieten. Wir kennen unsere Nutzer nicht; wo keine Daten sind, kann auch nichts geleakt werden.
Unsere wertvollsten Tipps für die Gründung eines Startups:
Wichtig ist, ein motiviertes Team zu haben, das sich durch Know-How und Persönlichkeit ergänzt. Das ist vielleicht fast wichtiger als die Idee. Wenn man dran ist, kommen die Ideen dann von selbst. Ausserdem sollte man immer offen sein für Veränderungen, denn ein Startup läuft nie nach Plan!
Vielen Dank für das Interview!