Pflanzliche Fleischalternativen schmecken richtig lecker und werden immer beliebter. Der Blick zurück offenbart eine beeindruckende Entwicklung über die letzten Jahre. Die Vetzgerei ergänzt das bestehende Marktangebot mit frischen und natürlichen Fleischersatzprodukten.
Wenn die Metzgerei zur Vetzgerei wird, ist heutzutage allen klar, dass das «V» keinesfalls ein Tippfehler ist. Die veganen und vegetarischen Produkte erobern je länger je mehr auch die Schweiz und treffen die Bedürfnisse der Gesellschaft. Dieser Trend ist im Detailhandel sehr gut ersichtlich, da die veganen Produkte immer mehr Platz in den Regalen einnehmen. Aber auch in Restaurants sind vermehrt vegane Gerichte zu finden und die Gastronomen experimentieren mit pflanzlichen Ersatzprodukten.
Handarbeit aus dem Thurgau
Über diese steigende Nachfrage freute sich Nathalie Danko bereits vor der Gründung der Vetzgerei: «Die Sinnhaftigkeit ist beim Essen angekommen. Nun möchten wir einen Beitrag dazu leisten.» Obwohl es bereits eine grosse Auswahl an veganen und vegetarischen Fleischalternativen – vom Randenpatty bis zum Vacon, einem vegetarischen Speck – gibt, sind die meisten Produkte tiefgekühlt und industriell hergestellt.
Aus diesem Grund wurde die Vetzgerei gegründet, welche bewusst auf frische, handgemachte und zusatzstoffarme Fleischersatzprodukte setzt. Sie beliefert Restaurants mit hochwertigen Produkten, welche nicht nur toll aussehen, sondern auch wirklich gut schmecken. Die Herstellung der eigenen Produkte findet in Handarbeit im Thurgau statt.
Vegane Pouletschenkel frisch aus dem Ofen
«Wir wollen Teil einer neuen Esskultur sein und gleichzeitig unsere Herkunft nicht vergessen. Der Name ‹Vetzgerei› ist auch als Wertschätzung an das Handwerk einer Metzgerei gedacht», erklärt Nathalie, Mitgründerin der Vetzgerei, die Namensgebung. Auf den schweizweit ersten veganen Pouletschenkel ist ihr Team besonders stolz. Hauptbestandteile sind Jackfruit, Seitan – ein Lebensmittel aus Weizeneiweiss – und einige regionale Zutaten. Das Produkt ist rein pflanzlich, reich an Proteinen und kommt dem Original aus Fleisch geschmacklich sehr nahe. Diese pflanzlichen Pouletschenkel sehen nicht nur unglaublich gut aus – sie schmecken auch so!
Wertewandel als Teil der Entstehungsgeschichte
Mit der Vetzgerei stehen Nathalie und ihr Team am Anfang einer langfristigen Entwicklung. Der Markt von veganen Produkten ist zwar in den letzten Jahren bereits explodiert, und dennoch scheint bei den Konsumenten das Bedürfnis nach frischen veganen Produkten ohne Konservierungsstoffe gerade erst entfacht worden zu sein. Nathalie präzisiert: «Die Verlagerung hin zu einer pflanzlicheren Ernährung ist unvermeidlich. Wir sind überzeugt, dass Business-Modelle, bei denen die Tötung von Tieren im Fokus stehen, langfristig wohl weniger Platz in der Gesellschaft haben.
Finanzkräftige Lebensmittelkonzerne haben sich zwar schon lange vor uns mit veganen Produkten positioniert. Trotzdem haben wir einen entscheidenden Vorteil: Wir denken in Generationen und nicht in Quartalszahlen». Und damit steht dem nachhaltigen Erfolg wohl nichts im Weg.
Pflanzliche Fleischalternativen schmecken richtig lecker und werden immer beliebter. Der Blick zurück offenbart eine beeindruckende Entwicklung über die letzten Jahre. Die Vetzgerei ergänzt das bestehende Marktangebot mit frischen und natürlichen Fleischersatzprodukten.
Wenn die Metzgerei zur Vetzgerei wird, ist heutzutage allen klar, dass das «V» keinesfalls ein Tippfehler ist. Die veganen und vegetarischen Produkte erobern je länger je mehr auch die Schweiz und treffen die Bedürfnisse der Gesellschaft. Dieser Trend ist im Detailhandel sehr gut ersichtlich, da die veganen Produkte immer mehr Platz in den Regalen einnehmen. Aber auch in Restaurants sind vermehrt vegane Gerichte zu finden und die Gastronomen experimentieren mit pflanzlichen Ersatzprodukten.
Handarbeit aus dem Thurgau
Über diese steigende Nachfrage freute sich Nathalie Danko bereits vor der Gründung der Vetzgerei: «Die Sinnhaftigkeit ist beim Essen angekommen. Nun möchten wir einen Beitrag dazu leisten.» Obwohl es bereits eine grosse Auswahl an veganen und vegetarischen Fleischalternativen – vom Randenpatty bis zum Vacon, einem vegetarischen Speck – gibt, sind die meisten Produkte tiefgekühlt und industriell hergestellt.
Aus diesem Grund wurde die Vetzgerei gegründet, welche bewusst auf frische, handgemachte und zusatzstoffarme Fleischersatzprodukte setzt. Sie beliefert Restaurants mit hochwertigen Produkten, welche nicht nur toll aussehen, sondern auch wirklich gut schmecken. Die Herstellung der eigenen Produkte findet in Handarbeit im Thurgau statt.
Vegane Pouletschenkel frisch aus dem Ofen
«Wir wollen Teil einer neuen Esskultur sein und gleichzeitig unsere Herkunft nicht vergessen. Der Name ‹Vetzgerei› ist auch als Wertschätzung an das Handwerk einer Metzgerei gedacht», erklärt Nathalie, Mitgründerin der Vetzgerei, die Namensgebung. Auf den schweizweit ersten veganen Pouletschenkel ist ihr Team besonders stolz. Hauptbestandteile sind Jackfruit, Seitan – ein Lebensmittel aus Weizeneiweiss – und einige regionale Zutaten. Das Produkt ist rein pflanzlich, reich an Proteinen und kommt dem Original aus Fleisch geschmacklich sehr nahe. Diese pflanzlichen Pouletschenkel sehen nicht nur unglaublich gut aus – sie schmecken auch so!
Wertewandel als Teil der Entstehungsgeschichte
Mit der Vetzgerei stehen Nathalie und ihr Team am Anfang einer langfristigen Entwicklung. Der Markt von veganen Produkten ist zwar in den letzten Jahren bereits explodiert, und dennoch scheint bei den Konsumenten das Bedürfnis nach frischen veganen Produkten ohne Konservierungsstoffe gerade erst entfacht worden zu sein. Nathalie präzisiert: «Die Verlagerung hin zu einer pflanzlicheren Ernährung ist unvermeidlich. Wir sind überzeugt, dass Business-Modelle, bei denen die Tötung von Tieren im Fokus stehen, langfristig wohl weniger Platz in der Gesellschaft haben.
Finanzkräftige Lebensmittelkonzerne haben sich zwar schon lange vor uns mit veganen Produkten positioniert. Trotzdem haben wir einen entscheidenden Vorteil: Wir denken in Generationen und nicht in Quartalszahlen». Und damit steht dem nachhaltigen Erfolg wohl nichts im Weg.