Das Startup NOMOQ bringt eine neue Technologie nach Europa: Diese ermöglicht es Getränke Herstellern, ihre Getränkedosen ohne Mindestbestellmengen zu bedrucken. Für Gründer Peter Stein ist es bereits das fünfte Startup.

NOMOQ revolutioniert den Craft Getränkedosenmarkt: Das Start-up bringt eine neuartige Dosendrucktechnologie nach Europa. Diese ermöglicht eine unendliche Vielfalt von Farben und Designs. Und das ohne Mindestbestellmengen – dafür steht auch der Name NOMOQ,  «No Minimum Order Quantity». «Das individuelle kreative Dosen-Branding ist ein wichtiges Marketinginstrument für die Craft Bev Community. Die bedruckten Dosen von NOMOQ sind in Rekordzeit am Markt. Das bietet auch neue Vermarktungschancen, etwa für spezielle Limited Edition-Dosen für Events, Festivals, Sponsorings und mehr», sagt Gründer Peter Stein.

Kleinere und mittelgrosse Getränke Hersteller entwickeln ihre Produkte und ihr Branding mit viel Leidenschaft. Mit ihren einzigartigen Designs heben sie sich in ihrem Markenimage und im Regal am Verkaufspunkt ab. Bestehende Dosendruck-Anbieter verlangen allerdings Mindestbestellmengen, die mittelgrosse Craft Getränkehersteller nicht erfüllen können. Alternativen wie abziehbare Kunststoffetiketten sind zudem umweltschädlich und teuer.

Dosen für alle

Mit der Weiterentwicklung und Ausgereiftheit der Dosendrucktechnologie können kleine und grössere Unternehmen nun digital bedruckte Dosen für verschiedene Getränke wie Craft Beer, Limonade, Kombucha, Hard Seltzer, Gesundheits- und Wellnessgetränke und Energy Drinks anbieten – auch in kleinen Mengen oder als Limited Editions. So sind die Getränkedosen zu 100 Prozent recycelbar. Auf aufgeklebte Labels und Plastik wird komplett verzichtet. – Eine umweltfreundlichere Verpackung kann heute mit dem wachsenden Bewusstsein für Nachhaltigkeit eine zusätzliche Chance für das Marketing sein. Zudem bietet NOMOQ eine Just-in-Time-Delivery, so dass Lagerhaltungskosten für Kunden entfallen. Die Paletten lassen sich mit einem oder mehreren Designs bestücken.

Für Gründer Peter Stein ist Nomoq bereits das fünfte Startup, das er begleitet. Zuvor hatte er unter anderem Unternehmen für Präzisionssensorik und Blockchain mit aufgebaut und ist ausserdem in weiteren Projekten investiert. «Durch meine Kontakte zu anderen Gründern und Gründerinnen habe ich das Problem, mit dem sich viele kleine Unternehmen aus der Getränkebranche konfrontiert sehen, bemerkt», sagt er. Nach intensiven Recherchen fand er eine Lösung: «Eine vollkommen neue digitale Drucktechnologie, die keine aufwändigen Druckplatten mehr braucht und den Druck vom Computer-File direkt auf die Alu-Dose ermöglicht.»

Gemeinsam mit Maschinenbauer Albrecht Haake (COO), Softwareingenieurin Gabriela Andrei (CPTO) sowie Patrick Schweizer (CCO) gründete er im Januar dieses Jahres die Aktiengesellschaft.

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Author: Startupdate

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Das Startup NOMOQ bringt eine neue Technologie nach Europa: Diese ermöglicht es Getränke Herstellern, ihre Getränkedosen ohne Mindestbestellmengen zu bedrucken. Für Gründer Peter Stein ist es bereits das fünfte Startup.

NOMOQ revolutioniert den Craft Getränkedosenmarkt: Das Start-up bringt eine neuartige Dosendrucktechnologie nach Europa. Diese ermöglicht eine unendliche Vielfalt von Farben und Designs. Und das ohne Mindestbestellmengen – dafür steht auch der Name NOMOQ,  «No Minimum Order Quantity». «Das individuelle kreative Dosen-Branding ist ein wichtiges Marketinginstrument für die Craft Bev Community. Die bedruckten Dosen von NOMOQ sind in Rekordzeit am Markt. Das bietet auch neue Vermarktungschancen, etwa für spezielle Limited Edition-Dosen für Events, Festivals, Sponsorings und mehr», sagt Gründer Peter Stein.

Kleinere und mittelgrosse Getränke Hersteller entwickeln ihre Produkte und ihr Branding mit viel Leidenschaft. Mit ihren einzigartigen Designs heben sie sich in ihrem Markenimage und im Regal am Verkaufspunkt ab. Bestehende Dosendruck-Anbieter verlangen allerdings Mindestbestellmengen, die mittelgrosse Craft Getränkehersteller nicht erfüllen können. Alternativen wie abziehbare Kunststoffetiketten sind zudem umweltschädlich und teuer.

Dosen für alle

Mit der Weiterentwicklung und Ausgereiftheit der Dosendrucktechnologie können kleine und grössere Unternehmen nun digital bedruckte Dosen für verschiedene Getränke wie Craft Beer, Limonade, Kombucha, Hard Seltzer, Gesundheits- und Wellnessgetränke und Energy Drinks anbieten – auch in kleinen Mengen oder als Limited Editions. So sind die Getränkedosen zu 100 Prozent recycelbar. Auf aufgeklebte Labels und Plastik wird komplett verzichtet. – Eine umweltfreundlichere Verpackung kann heute mit dem wachsenden Bewusstsein für Nachhaltigkeit eine zusätzliche Chance für das Marketing sein. Zudem bietet NOMOQ eine Just-in-Time-Delivery, so dass Lagerhaltungskosten für Kunden entfallen. Die Paletten lassen sich mit einem oder mehreren Designs bestücken.

Für Gründer Peter Stein ist Nomoq bereits das fünfte Startup, das er begleitet. Zuvor hatte er unter anderem Unternehmen für Präzisionssensorik und Blockchain mit aufgebaut und ist ausserdem in weiteren Projekten investiert. «Durch meine Kontakte zu anderen Gründern und Gründerinnen habe ich das Problem, mit dem sich viele kleine Unternehmen aus der Getränkebranche konfrontiert sehen, bemerkt», sagt er. Nach intensiven Recherchen fand er eine Lösung: «Eine vollkommen neue digitale Drucktechnologie, die keine aufwändigen Druckplatten mehr braucht und den Druck vom Computer-File direkt auf die Alu-Dose ermöglicht.»

Gemeinsam mit Maschinenbauer Albrecht Haake (COO), Softwareingenieurin Gabriela Andrei (CPTO) sowie Patrick Schweizer (CCO) gründete er im Januar dieses Jahres die Aktiengesellschaft.

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