«Dein Fitnesscoach für die Hosentasche»

Das Winterthurer Startup kinastic verfolgt das Ziel, Bewegung durch Technologie zu ermöglichen. Dabei wird für Fitness-Studios und deren Mitglieder die passende App geboten. Damit wird digitales Training und Coaching simpel und clever ermöglicht.

 

https://www.youtube.com/watch?v=8e_POMSVA5g&feature=youtu.be%29

 

Unsere Geschäftsidee:

Kinastic digitalisiert dein Fitness-Workout – sei es im Studio, daheim oder draussen. Dank einem Smart Pin an der Fitnessmaschine werden das eingestellte Gewicht und die Zahl der Wiederholungen direkt an unsere App übermittelt. Zurzeit arbeiten wir an unserem «Next big thing»: Einem virtuellen Personal Coach für deine Hosentasche, der dich individuell bei deinen Trainings begleitet.

 

Dieses berufliche Know-How haben wir für die Gründung unseres Startups mitgebracht: 

Zwei unserer drei Gründer hatten bereits mehrere Jahre Startup-Erfahrung. Dazu kommt, dass unsere Teammitglieder Wissen aus ganz unterschiedlichen Disziplinen mitbringen: Von Engineering bis Business. So haben wir einen breiten Hintergrund, der uns von Beginn an half, Herausforderungen differenziert anzugehen.

 

Das mussten wir von Grund auf erlernen:

Viele Dinge, die für ein Startup extrem wichtig sind, lernt man weder während dem Studium noch beim Job in einem Grossunternehmen. Deshalb war Unsicherheit in der Anfangsphase ein ständiger Begleiter. Zum Beispiel mussten wir lernen, wie wir mit den Ressourcen Geld und Zeit umgehen müssen.

 

Die grössten Herausforderungen:

Eine Herausforderung war, die verschiedenen Ansichten und Vorstellungen der Teammitglieder miteinander zu vereinen. Unser breiter, teils sehr unterschiedlicher Hintergrund ist zwar eine unserer grössten Stärken, führt jedoch auch zu Meinungsverschiedenheiten. Eine gemeinsam formulierte Vision und ein offener Austausch halfen, die Kräfte zu bündeln und gemeinsam voranzuschreiten.

 

Unsere grössten Erfolge:

Kürzlich haben wir die erste grössere Fitnesskette mit fünfzehn Studios unter Vertrag genommen – das ist ein riesiger Meilenstein für uns!

 

So hat sich unser Leben nach der Gründung verändert:

Seit der Gründung heisst es für uns: Weniger Schlaf, weniger Lohn und mehr Arbeit. Aber wir haben auch mehr Spass, mehr intrinsische Motivation und machen viele neue und spannende Erfahrungen.

 

Ein Blick in die Zukunft: 

In den nächsten Monaten wollen wir vor allem unser Personal stark ausbauen. Wer also an der Mitarbeit bei einem Startup im Bereich Fitness-Technologie interessiert ist, kann sich gerne bei uns melden. Momentan fokussieren wir uns vor allem darauf, unsere Produkte auf das nächste Level zu bringen und international auszubauen.

 

Unsere wertvollsten Tipps für die Gründung eines Startups:

Um es mit den Worten der weisen Daniela Katzenberger (Achtung, Ironie!) zu sagen: «Man muss viel Scheisse fressen, bevor die Sahnetorte auf den Tisch kommt». Durchhaltewille ist bei der Gründung eines Startups zentral. Hilfreich ist auch externe Unterstützung durch Mentoren. Diese ermöglichen es, die Situation von aussen zu betrachten und gelegentlich einen Schritt zurück zu machen. Denn oft sind es wir Gründer, welche uns selber am meisten unter Druck setzen.

Stephanie Kirchmayr

Innovation
Startups
Tipps
Geistiges Eigentum
Startup Ökosystem
Female Entrepreneur
Investoren & Fundraising
Interview

«Dein Fitnesscoach für die Hosentasche»

Das Winterthurer Startup kinastic verfolgt das Ziel, Bewegung durch Technologie zu ermöglichen. Dabei wird für Fitness-Studios und deren Mitglieder die passende App geboten. Damit wird digitales Training und Coaching simpel und clever ermöglicht.

 

https://www.youtube.com/watch?v=8e_POMSVA5g&feature=youtu.be%29

 

Unsere Geschäftsidee:

Kinastic digitalisiert dein Fitness-Workout – sei es im Studio, daheim oder draussen. Dank einem Smart Pin an der Fitnessmaschine werden das eingestellte Gewicht und die Zahl der Wiederholungen direkt an unsere App übermittelt. Zurzeit arbeiten wir an unserem «Next big thing»: Einem virtuellen Personal Coach für deine Hosentasche, der dich individuell bei deinen Trainings begleitet.

 

Dieses berufliche Know-How haben wir für die Gründung unseres Startups mitgebracht: 

Zwei unserer drei Gründer hatten bereits mehrere Jahre Startup-Erfahrung. Dazu kommt, dass unsere Teammitglieder Wissen aus ganz unterschiedlichen Disziplinen mitbringen: Von Engineering bis Business. So haben wir einen breiten Hintergrund, der uns von Beginn an half, Herausforderungen differenziert anzugehen.

 

Das mussten wir von Grund auf erlernen:

Viele Dinge, die für ein Startup extrem wichtig sind, lernt man weder während dem Studium noch beim Job in einem Grossunternehmen. Deshalb war Unsicherheit in der Anfangsphase ein ständiger Begleiter. Zum Beispiel mussten wir lernen, wie wir mit den Ressourcen Geld und Zeit umgehen müssen.

 

Die grössten Herausforderungen:

Eine Herausforderung war, die verschiedenen Ansichten und Vorstellungen der Teammitglieder miteinander zu vereinen. Unser breiter, teils sehr unterschiedlicher Hintergrund ist zwar eine unserer grössten Stärken, führt jedoch auch zu Meinungsverschiedenheiten. Eine gemeinsam formulierte Vision und ein offener Austausch halfen, die Kräfte zu bündeln und gemeinsam voranzuschreiten.

 

Unsere grössten Erfolge:

Kürzlich haben wir die erste grössere Fitnesskette mit fünfzehn Studios unter Vertrag genommen – das ist ein riesiger Meilenstein für uns!

 

So hat sich unser Leben nach der Gründung verändert:

Seit der Gründung heisst es für uns: Weniger Schlaf, weniger Lohn und mehr Arbeit. Aber wir haben auch mehr Spass, mehr intrinsische Motivation und machen viele neue und spannende Erfahrungen.

 

Ein Blick in die Zukunft: 

In den nächsten Monaten wollen wir vor allem unser Personal stark ausbauen. Wer also an der Mitarbeit bei einem Startup im Bereich Fitness-Technologie interessiert ist, kann sich gerne bei uns melden. Momentan fokussieren wir uns vor allem darauf, unsere Produkte auf das nächste Level zu bringen und international auszubauen.

 

Unsere wertvollsten Tipps für die Gründung eines Startups:

Um es mit den Worten der weisen Daniela Katzenberger (Achtung, Ironie!) zu sagen: «Man muss viel Scheisse fressen, bevor die Sahnetorte auf den Tisch kommt». Durchhaltewille ist bei der Gründung eines Startups zentral. Hilfreich ist auch externe Unterstützung durch Mentoren. Diese ermöglichen es, die Situation von aussen zu betrachten und gelegentlich einen Schritt zurück zu machen. Denn oft sind es wir Gründer, welche uns selber am meisten unter Druck setzen.

Stephanie Kirchmayr

Stephanie Kirchmayr