«Bildung und Karriere gehören zusammen – auch im Spitzensport»

Sport, Bildung und Karriere unter einen Hut bringen? Das ist oft gar nicht so einfach. Doch genau diesem Problem haben sich eduwo und Swiss Olympic nun angenommen. Im Rahmen einer neuen Projektkooperation haben sich die zwei Organisationen zusammengeschlossen, um Athleten und Athletinnen zu zeigen, wie sie Sport, Bildung und Karriere bestmöglich kombinieren können. Im Interview mit eduwo Co-Founder Benjamin Vidas erfahren wir mehr dazu.


Wer sind die beiden Organisationen?

Swiss Olympic setzt sich als Dachverband des Schweizer Sports für die optimale Förderung der (Nachwuchs-) und Spitzensportlerinnen und Spitzensportler in der Schweiz ein. 

eduwo bietet mit seiner digitalen Plattform bildungs- und karriereinteressierten Personen eine durch Erfahrungsberichte ergänzte Übersicht von Bildungsangeboten.

Wie seid ihr darauf gekommen, euer klassisches Angebot auf Athleten und Athletinnen auszuweiten?

Die Verbindung von Spitzensport und Studium ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Herausforderung bei einer dualen Karriere in Spitzensport und Studium besteht darin, die Balance zwischen den beiden Bereichen zu finden. Die Wahl der passenden Ausbildungsstätte und die frühzeitige berufliche Planung sind wichtig, um die Spitzensportkarriere optimal zu gestalten und sich bestmögliche Perspektiven für die Zeit danach zu schaffen. Nach einem ersten Kontakt mit Swiss Olympic stand für beide Organisationen fest, dass sich durch eine Projektkooperation eine Win-win-Situation in diesem Bereich ergeben könnte.

eduwo

Auf eduwo lässt sich ganz einfach nach der passenden Ausbildung suchen.

Wie sieht die Zusammenarbeit von eduwo mit Swiss Olympic konkret aus?

Künftig bekommen die Schweizer Athletinnen und Athleten einen umfassenden, digitalen, übersichtlichen Zugang zum Angebot von Swiss Olympic. Auf dem eduwo-Profil von Swiss Olympic stehen alle Informationen rund um die Label-Schulen, Hochschulen mit flexiblen Unterstützungsangeboten und leistungssportfreundlichen Lehrbetrieben digital zur Verfügung.

Bildung und Karriere gehören zusammen. Gerade im Sport ist das wichtig, da viele Spitzensportlerinnen und Spitzensportler auf dualem Weg in Richtung Berufsleben sind.

Wie profitieren die beiden Organisationen von dieser Kooperation?

eduwo kann dank der Grösse und Reichweite von Swiss Olympic zahlreiche Sportlerinnen und Sportler auf seine wertvolle Dienstleistung aufmerksam machen. Swiss Olympic hingegen kann auf die Agilität und das Know-How von eduwo in Sachen Digitalisierung und Bildung zählen. 

Welchen Vorteil bietet ihr Sportlern gegenüber anderen Beratungsstellen?

Der grösste Vorteil besteht darin, dass alle Informationen zum Thema Bildung an einem Ort zu finden sind. Dadurch haben die User eine digitale und umfassende Übersicht zu allen Ausbildungsangeboten. Zudem sind auf unserer Webseite die passenden Kontaktpersonen, beziehungsweise Koordinationspersonen, von Unis, FHs und PHs aufgeführt, die für das Thema Spitzensport und Bildung zuständig sind. 

eduwo

Benjamin Vidas ist Co-Gründer der Bildungsplattform eduwo. (Foto: eduwo)

Was war bis jetzt die grösste Challenge der Kooperation?

Bei der Umsetzung stellte sich die IT als etwas herausfordernd heraus. Wir wussten aber sofort, dass dies eine super Sache werden kann, also packten wir es gemeinsam an.

Was waren die schönsten Momente und Erfahrungen während der Zusammenarbeit mit Swiss Olympic?

Am meisten gefreut hat uns sicher der Moment, als wir die Themen zur Abnahme zusenden und online schalten konnten. Spannend und sehr positiv war auch, dass wir das ganze Projekt eigentlich remote über Skype, Teams, etc. abwickeln konnten. Besonders haben wir die Flexibilität und Zuverlässigkeit seitens Swiss Olympic geschätzt. 

Habt ihr schon erste Rückmeldungen von Athleten und Athletinnen zum neuen Angebot bekommen?

Bis jetzt haben wir ein durchaus positives Feedback von den Schulen und Usern erhalten. Wir sind aber immer offen für Verbesserungsvorschläge und stets bemüht, uns laufend zu verbessern.

 

Vielen Dank für das Interview!

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Redaktion

Author: Redaktion

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Interview

«Bildung und Karriere gehören zusammen – auch im Spitzensport»

Sport, Bildung und Karriere unter einen Hut bringen? Das ist oft gar nicht so einfach. Doch genau diesem Problem haben sich eduwo und Swiss Olympic nun angenommen. Im Rahmen einer neuen Projektkooperation haben sich die zwei Organisationen zusammengeschlossen, um Athleten und Athletinnen zu zeigen, wie sie Sport, Bildung und Karriere bestmöglich kombinieren können. Im Interview mit eduwo Co-Founder Benjamin Vidas erfahren wir mehr dazu.


Wer sind die beiden Organisationen?

Swiss Olympic setzt sich als Dachverband des Schweizer Sports für die optimale Förderung der (Nachwuchs-) und Spitzensportlerinnen und Spitzensportler in der Schweiz ein. 

eduwo bietet mit seiner digitalen Plattform bildungs- und karriereinteressierten Personen eine durch Erfahrungsberichte ergänzte Übersicht von Bildungsangeboten.

Wie seid ihr darauf gekommen, euer klassisches Angebot auf Athleten und Athletinnen auszuweiten?

Die Verbindung von Spitzensport und Studium ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Herausforderung bei einer dualen Karriere in Spitzensport und Studium besteht darin, die Balance zwischen den beiden Bereichen zu finden. Die Wahl der passenden Ausbildungsstätte und die frühzeitige berufliche Planung sind wichtig, um die Spitzensportkarriere optimal zu gestalten und sich bestmögliche Perspektiven für die Zeit danach zu schaffen. Nach einem ersten Kontakt mit Swiss Olympic stand für beide Organisationen fest, dass sich durch eine Projektkooperation eine Win-win-Situation in diesem Bereich ergeben könnte.

eduwo

Auf eduwo lässt sich ganz einfach nach der passenden Ausbildung suchen.

Wie sieht die Zusammenarbeit von eduwo mit Swiss Olympic konkret aus?

Künftig bekommen die Schweizer Athletinnen und Athleten einen umfassenden, digitalen, übersichtlichen Zugang zum Angebot von Swiss Olympic. Auf dem eduwo-Profil von Swiss Olympic stehen alle Informationen rund um die Label-Schulen, Hochschulen mit flexiblen Unterstützungsangeboten und leistungssportfreundlichen Lehrbetrieben digital zur Verfügung.

Bildung und Karriere gehören zusammen. Gerade im Sport ist das wichtig, da viele Spitzensportlerinnen und Spitzensportler auf dualem Weg in Richtung Berufsleben sind.

Wie profitieren die beiden Organisationen von dieser Kooperation?

eduwo kann dank der Grösse und Reichweite von Swiss Olympic zahlreiche Sportlerinnen und Sportler auf seine wertvolle Dienstleistung aufmerksam machen. Swiss Olympic hingegen kann auf die Agilität und das Know-How von eduwo in Sachen Digitalisierung und Bildung zählen. 

Welchen Vorteil bietet ihr Sportlern gegenüber anderen Beratungsstellen?

Der grösste Vorteil besteht darin, dass alle Informationen zum Thema Bildung an einem Ort zu finden sind. Dadurch haben die User eine digitale und umfassende Übersicht zu allen Ausbildungsangeboten. Zudem sind auf unserer Webseite die passenden Kontaktpersonen, beziehungsweise Koordinationspersonen, von Unis, FHs und PHs aufgeführt, die für das Thema Spitzensport und Bildung zuständig sind. 

eduwo

Benjamin Vidas ist Co-Gründer der Bildungsplattform eduwo. (Foto: eduwo)

Was war bis jetzt die grösste Challenge der Kooperation?

Bei der Umsetzung stellte sich die IT als etwas herausfordernd heraus. Wir wussten aber sofort, dass dies eine super Sache werden kann, also packten wir es gemeinsam an.

Was waren die schönsten Momente und Erfahrungen während der Zusammenarbeit mit Swiss Olympic?

Am meisten gefreut hat uns sicher der Moment, als wir die Themen zur Abnahme zusenden und online schalten konnten. Spannend und sehr positiv war auch, dass wir das ganze Projekt eigentlich remote über Skype, Teams, etc. abwickeln konnten. Besonders haben wir die Flexibilität und Zuverlässigkeit seitens Swiss Olympic geschätzt. 

Habt ihr schon erste Rückmeldungen von Athleten und Athletinnen zum neuen Angebot bekommen?

Bis jetzt haben wir ein durchaus positives Feedback von den Schulen und Usern erhalten. Wir sind aber immer offen für Verbesserungsvorschläge und stets bemüht, uns laufend zu verbessern.

 

Vielen Dank für das Interview!

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Redaktion

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