Beim Entrepreneur Club Winterthur (ECW) startet das neue Jahr mit Vollgas. Seit dem 1. Januar 2023 hat die Non-Profit-Organisation eine Geschäftsführerin. Der ECW fördert Startups und Unternehmertum durch Vernetzung, Repräsentation, Wissensvermittlung und Inspiration.
Der Entrepreneur Club Winterthur (ECW), die grösste regionale Startup-Förderorganisation, professionalisiert sich mit der Schaffung einer Vollzeitstelle weiter. Alyssia Kugler, bisherige Co-Präsidentin, übernimmt per 1. Januar 2023 die neu geschaffene Geschäftsstelle vom ECW und tritt dazu aus dem Präsidium und Vorstand zurück. “Ich bin stolz, dass wir diesen wichtigen Schritt machen und damit das Momentum beschleunigen können”, sagt Raphael Tobler, Gründer vom ECW und bis Sommer 2022 Präsident.
Für den neu alleinigen Präsidenten, Michael Kubli, steht fest: “Für mich ist Alyssia die Idealbesetzung, weil sie den ECW aus dem beinahe fünfjährigen aktiven Ehrenamt in und auswendig kennt. Ausserdem ist sie in Winterthur und der Startup-Szene sehr gut vernetzt und hat in der Vergangenheit viel Engagement und Herzblut bewiesen.”
Es braucht guten Überblick über die wachsende Organisation
Der 2017 gegründete Verein zählt heute über 2500 Mitglieder, ein Team aus 60 ehrenamtlichen Personen und rund 20 Startup-Förderungsprojekten. Dazu zählen die Organisation der national bekannten Startup Nights und die Mitwirkung bei der Startup-Strategie der Stadt Winterthur. Bei dieser Grösse und Anzahl Projekte wurde es zunehmends schwieriger, auf ehrenamtlicher Basis im Kollektiv und neben Fulltime-Jobs den Gesamtüberblick wahren zu können. Mit einer Vollzeitstelle kann genau diese Aufgabe gewährleistet und weiterhin mit der vollen Volunteer-Power vorangetrieben werden. Diese Stelle soll aber auch erst der Anfang eines wachsenden Teams sein, um den Wirkungsgrad und die Bandbreite der Projekte weiter zu stärken.
Für mehr Startups und Unternehmerkarrieren
Der ECW hat das Ziel, dass sich die Stadt Winterthur zu einer Startup-City entwickelt, in der Startups optimal wachsen können. “Mein Fokus wird auf der Etablierung und dem weiteren Wachstum der Startup Nights liegen aber auch darauf, die Vision des ECW mit soliden Strukturen, wirkungsvollem Team und Initiativen, die Startups und Gründende in den Fokus stellen, weiterzuentwickeln”, erklärt Alyssia Kugler, neue Geschäftsführerin vom ECW. Und Raphael Tobler, ergänzt: “In unseren Köpfen schweben noch viele gute Ideen. Nun haben wir noch mehr Power, um diese zu verwirklichen und das Thema Startups weiter voranzubringen.”
Ziel: Startup-City Winterthur
Die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen Winterthurs, die ebenfalls auf ihre Art und Weise Startups und Unternehmertum unterstützen, soll in Zukunft noch ausgebaut werden. Zusammen mit diesen Organisationen, zu denen beispielsweise der KMU-Verband, die Handelskammer, der Technopark, die ZHAW oder das Home of Innovation gehören, kann der ECW dazu beitragen, dass Winterthur zu einer schweizweit bekannten Startup-City wird. Da sind sich Kugler, Kubli und Tobler einig.
Beim Entrepreneur Club Winterthur (ECW) startet das neue Jahr mit Vollgas. Seit dem 1. Januar 2023 hat die Non-Profit-Organisation eine Geschäftsführerin. Der ECW fördert Startups und Unternehmertum durch Vernetzung, Repräsentation, Wissensvermittlung und Inspiration.
Der Entrepreneur Club Winterthur (ECW), die grösste regionale Startup-Förderorganisation, professionalisiert sich mit der Schaffung einer Vollzeitstelle weiter. Alyssia Kugler, bisherige Co-Präsidentin, übernimmt per 1. Januar 2023 die neu geschaffene Geschäftsstelle vom ECW und tritt dazu aus dem Präsidium und Vorstand zurück. “Ich bin stolz, dass wir diesen wichtigen Schritt machen und damit das Momentum beschleunigen können”, sagt Raphael Tobler, Gründer vom ECW und bis Sommer 2022 Präsident.
Für den neu alleinigen Präsidenten, Michael Kubli, steht fest: “Für mich ist Alyssia die Idealbesetzung, weil sie den ECW aus dem beinahe fünfjährigen aktiven Ehrenamt in und auswendig kennt. Ausserdem ist sie in Winterthur und der Startup-Szene sehr gut vernetzt und hat in der Vergangenheit viel Engagement und Herzblut bewiesen.”
Es braucht guten Überblick über die wachsende Organisation
Der 2017 gegründete Verein zählt heute über 2500 Mitglieder, ein Team aus 60 ehrenamtlichen Personen und rund 20 Startup-Förderungsprojekten. Dazu zählen die Organisation der national bekannten Startup Nights und die Mitwirkung bei der Startup-Strategie der Stadt Winterthur. Bei dieser Grösse und Anzahl Projekte wurde es zunehmends schwieriger, auf ehrenamtlicher Basis im Kollektiv und neben Fulltime-Jobs den Gesamtüberblick wahren zu können. Mit einer Vollzeitstelle kann genau diese Aufgabe gewährleistet und weiterhin mit der vollen Volunteer-Power vorangetrieben werden. Diese Stelle soll aber auch erst der Anfang eines wachsenden Teams sein, um den Wirkungsgrad und die Bandbreite der Projekte weiter zu stärken.
Für mehr Startups und Unternehmerkarrieren
Der ECW hat das Ziel, dass sich die Stadt Winterthur zu einer Startup-City entwickelt, in der Startups optimal wachsen können. “Mein Fokus wird auf der Etablierung und dem weiteren Wachstum der Startup Nights liegen aber auch darauf, die Vision des ECW mit soliden Strukturen, wirkungsvollem Team und Initiativen, die Startups und Gründende in den Fokus stellen, weiterzuentwickeln”, erklärt Alyssia Kugler, neue Geschäftsführerin vom ECW. Und Raphael Tobler, ergänzt: “In unseren Köpfen schweben noch viele gute Ideen. Nun haben wir noch mehr Power, um diese zu verwirklichen und das Thema Startups weiter voranzubringen.”
Ziel: Startup-City Winterthur
Die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen Winterthurs, die ebenfalls auf ihre Art und Weise Startups und Unternehmertum unterstützen, soll in Zukunft noch ausgebaut werden. Zusammen mit diesen Organisationen, zu denen beispielsweise der KMU-Verband, die Handelskammer, der Technopark, die ZHAW oder das Home of Innovation gehören, kann der ECW dazu beitragen, dass Winterthur zu einer schweizweit bekannten Startup-City wird. Da sind sich Kugler, Kubli und Tobler einig.
