Längst nicht jedes Startup schafft das, was sich viele wünschen: den Exit. Jeremias Meier, Gründer von bexio, erzählt, wie er den Exit erlebt hat und was ihm dabei geholfen hat.
Wie hat es sich angefühlt, als du realisiert hast, dass du bexio verkaufen kannst oder wirst?
Das war im ersten Moment ein spezielles Gefühl. Schliesslich macht man einen Exit nicht alle Tage. Wir wussten, dass dieser Moment vielleicht einmal kommen würde, haben aber nie aktiv auf einen Exit hingearbeitet.
War es dir wichtig, dass der Käufer die gleichen Werte vertritt wie bexio?
Ja, das war uns sehr wichtig. Als es konkret wurde, habe ich mir die Frage gestellt: Was bedeutet der Verkauf für meine Mitarbeitenden und Kunden? Mit der Mobiliar haben wir eine Eigentümerin, die unsere Werte teilt und uns in der Umsetzung unserer Vision stark unterstützt.
Sind deine Aufgaben seit dem Exit die gleichen geblieben?
Ja, im Wesentlichen sind meine Aufgaben die gleichen wie vor dem Exit. Ich arbeite mit meinem Team weiterhin daran, mit unserem Produkt Kleinunternehmen die Administration zu vereinfachen.
Hat sich im Daily Business allgemein etwas verändert, seit ihr verkauft habt?
Nein, mit der Ausnahme, dass ich etwas mehr in Bern bin als früher.
Hast du die Entscheidung zum Exit alleine getroffen?
Die Entscheidung habe ich selbstverständlich nicht alleine getroffen, sondern gemeinsam mit Verwaltungsrat und Aktionären.
Warst du bei den Vertragsverhandlungen auf dich alleine gestellt?
Für eine solche Transaktion ist es üblich, dass man mit einem Team von Beratern und Juristen zusammenarbeitet. Das hat uns sehr geholfen – schliesslich gehört ein Firmenverkauf nicht zu den Kernkompetenzen unseres Teams.
Brauchte es Überwindung gebraucht, was du aufgebaut hast, abzugeben?
Ich glaube, dass es für alle Gründer eine gewisse Überwindung braucht. Für mich war es wichtig zu wissen, dass wir in der neuen Eigentümerschaft weiterhin unsere Strategie umsetzen können.
Auch spannend: Das Interview mit Jeremias Meier im Swisspreneur Podcast
Längst nicht jedes Startup schafft das, was sich viele wünschen: den Exit. Jeremias Meier, Gründer von bexio, erzählt, wie er den Exit erlebt hat und was ihm dabei geholfen hat.
Wie hat es sich angefühlt, als du realisiert hast, dass du bexio verkaufen kannst oder wirst?
Das war im ersten Moment ein spezielles Gefühl. Schliesslich macht man einen Exit nicht alle Tage. Wir wussten, dass dieser Moment vielleicht einmal kommen würde, haben aber nie aktiv auf einen Exit hingearbeitet.
War es dir wichtig, dass der Käufer die gleichen Werte vertritt wie bexio?
Ja, das war uns sehr wichtig. Als es konkret wurde, habe ich mir die Frage gestellt: Was bedeutet der Verkauf für meine Mitarbeitenden und Kunden? Mit der Mobiliar haben wir eine Eigentümerin, die unsere Werte teilt und uns in der Umsetzung unserer Vision stark unterstützt.
Sind deine Aufgaben seit dem Exit die gleichen geblieben?
Ja, im Wesentlichen sind meine Aufgaben die gleichen wie vor dem Exit. Ich arbeite mit meinem Team weiterhin daran, mit unserem Produkt Kleinunternehmen die Administration zu vereinfachen.
Hat sich im Daily Business allgemein etwas verändert, seit ihr verkauft habt?
Nein, mit der Ausnahme, dass ich etwas mehr in Bern bin als früher.
Hast du die Entscheidung zum Exit alleine getroffen?
Die Entscheidung habe ich selbstverständlich nicht alleine getroffen, sondern gemeinsam mit Verwaltungsrat und Aktionären.
Warst du bei den Vertragsverhandlungen auf dich alleine gestellt?
Für eine solche Transaktion ist es üblich, dass man mit einem Team von Beratern und Juristen zusammenarbeitet. Das hat uns sehr geholfen – schliesslich gehört ein Firmenverkauf nicht zu den Kernkompetenzen unseres Teams.
Brauchte es Überwindung gebraucht, was du aufgebaut hast, abzugeben?
Ich glaube, dass es für alle Gründer eine gewisse Überwindung braucht. Für mich war es wichtig zu wissen, dass wir in der neuen Eigentümerschaft weiterhin unsere Strategie umsetzen können.
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