Im April präsentierte Flux Mobility den ersten Prototypen seines elektrischen Nutzfahrzeugs. Ein halbes Jahr später startet die Auslieferung der ersten Fahrzeuge. Und das ist erst der Anfang.

Der Umstieg in die E-Mobilität soll einfach und ohne Einbussen sein, findet das Startup Flux Mobility. Mit ihrem E-Transporter muss deshalb kein Unternehmen mehr Abstriche machen, wenn es auf elektrische Nutzfahrzeuge umsteigen möchte – egal ob in Bezug auf Reichweite, Nutzlast, Anhängelast, Kosten, Digitalisierung oder Individualisierungsmöglichkeiten. Der Flux kann überall mithalten.

Bald kommen die ersten Kunden von Flux in den elektrischen Fahrgenuss. Bis Ende Jahr sollen die ersten E-Fahrzeuge ausgeliefert werden und sogleich auf den Strassen der Städte Bern und Basel zum Einsatz kommen. Während ein Fahrzeug in Bern für die Abholung von recyclebarem Abfall zuständig sein wird, unterstützen weitere E-Transporter die Stadt Basel bei diversen Aufgaben wie Strassenunterhalt, öffentlichem WC-Unterhalt, Kehrichttour, Winterdienst und Kanalisationsunterhalt. Ein Meilenstein für Flux Mobility: «Wir freuen uns sehr, dass unsere E-Transporter bald in Bern und Basel zum Einsatz kommen», sagt CEO Duga Hoti und ergänzt: «Die Auslieferung dieser ersten Fahrzeuge ist der nächste Schritt auf unserem Weg zur Serienproduktion und spielt eine wichtige Rolle bei der Optimierung und Weiterentwicklung.»

Zwei neue Apps verschaffen Überblick

Neben den physischen Fahrzeugen wird auch die Entwicklung der eigenen Software vorangetrieben. Denn mit der Digitalisierung wird auch die Fahrzeugsoftware wichtiger denn je. Mit ihren zwei Apps «Flux Drive» und «Flux Fleet» bietet das Startup einen weiteren Kundennutzen. Flux Drive zeigt während der Nutzung diverse Parameter wie Reichweite, Durchschnittsverbrauch, Fahrverhalten und Ladezustand an. Weitere Funktionen wie Navigation und Streaming-Dienste können integriert werden. Dies soll sowohl Sicherheit als auch Komfort und Effizienz erhöhen. «Zudem kann Flux Drive individuell auf Kundenbedürfnisse angepasst werden», erklärt Andreas Freese, der für die Softwareentwicklung zuständig ist.

Unternehmen und Institutionen müssen den Überblick über ihre Fahrzeuge haben. Dazu entwickelte Flux Mobility die App Flux Fleet. Diese Desktop-App ermöglicht es dem Flottenmanager, die Fahrzeuge in puncto Reichweite, Verbrauch und Wartung zu überwachen. Die App sammelt sämtliche Informationen und verarbeitet diese auf Wunsch in einem aussagekräftigen Bericht. «Wir erhoffen uns dadurch die Effizienz bei der Flottenbewirtschaftung weiter zu steigern, um so auch die Lebensdauer der Fahrzeuge zu maximieren», erläutert François Petitpierre, Flottenmanager der Stadt Basel.

Dominik Bracher

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Im April präsentierte Flux Mobility den ersten Prototypen seines elektrischen Nutzfahrzeugs. Ein halbes Jahr später startet die Auslieferung der ersten Fahrzeuge. Und das ist erst der Anfang.

Der Umstieg in die E-Mobilität soll einfach und ohne Einbussen sein, findet das Startup Flux Mobility. Mit ihrem E-Transporter muss deshalb kein Unternehmen mehr Abstriche machen, wenn es auf elektrische Nutzfahrzeuge umsteigen möchte – egal ob in Bezug auf Reichweite, Nutzlast, Anhängelast, Kosten, Digitalisierung oder Individualisierungsmöglichkeiten. Der Flux kann überall mithalten.

Bald kommen die ersten Kunden von Flux in den elektrischen Fahrgenuss. Bis Ende Jahr sollen die ersten E-Fahrzeuge ausgeliefert werden und sogleich auf den Strassen der Städte Bern und Basel zum Einsatz kommen. Während ein Fahrzeug in Bern für die Abholung von recyclebarem Abfall zuständig sein wird, unterstützen weitere E-Transporter die Stadt Basel bei diversen Aufgaben wie Strassenunterhalt, öffentlichem WC-Unterhalt, Kehrichttour, Winterdienst und Kanalisationsunterhalt. Ein Meilenstein für Flux Mobility: «Wir freuen uns sehr, dass unsere E-Transporter bald in Bern und Basel zum Einsatz kommen», sagt CEO Duga Hoti und ergänzt: «Die Auslieferung dieser ersten Fahrzeuge ist der nächste Schritt auf unserem Weg zur Serienproduktion und spielt eine wichtige Rolle bei der Optimierung und Weiterentwicklung.»

Zwei neue Apps verschaffen Überblick

Neben den physischen Fahrzeugen wird auch die Entwicklung der eigenen Software vorangetrieben. Denn mit der Digitalisierung wird auch die Fahrzeugsoftware wichtiger denn je. Mit ihren zwei Apps «Flux Drive» und «Flux Fleet» bietet das Startup einen weiteren Kundennutzen. Flux Drive zeigt während der Nutzung diverse Parameter wie Reichweite, Durchschnittsverbrauch, Fahrverhalten und Ladezustand an. Weitere Funktionen wie Navigation und Streaming-Dienste können integriert werden. Dies soll sowohl Sicherheit als auch Komfort und Effizienz erhöhen. «Zudem kann Flux Drive individuell auf Kundenbedürfnisse angepasst werden», erklärt Andreas Freese, der für die Softwareentwicklung zuständig ist.

Unternehmen und Institutionen müssen den Überblick über ihre Fahrzeuge haben. Dazu entwickelte Flux Mobility die App Flux Fleet. Diese Desktop-App ermöglicht es dem Flottenmanager, die Fahrzeuge in puncto Reichweite, Verbrauch und Wartung zu überwachen. Die App sammelt sämtliche Informationen und verarbeitet diese auf Wunsch in einem aussagekräftigen Bericht. «Wir erhoffen uns dadurch die Effizienz bei der Flottenbewirtschaftung weiter zu steigern, um so auch die Lebensdauer der Fahrzeuge zu maximieren», erläutert François Petitpierre, Flottenmanager der Stadt Basel.

Dominik Bracher

Dominik Bracher