Vom 17. bis 19. März 2023 fand der erste Hackathon Thurgau statt, der von der Thurgauer Kantonalbank und dem Thurgauer Technologieforum initiiert wurde. Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Schweiz und dem Ausland nahmen teil und erarbeiteten innerhalb von 48 Stunden innovative Lösungen zu den vier realen Challenges.
Der Hackathon Thurgau fand an der Kantonsschule Romanshorn statt. Wie das Wort erahnen lässt, geht es dabei um einen „Hack-Marathon“, wobei mit „Hacken“ das kreative Konzipieren und Umsetzen von Softwarelösungen gemeint ist. Teilnehmende, meist Studierende, kamen aus verschiedenen Gebieten der Software- oder Hardware-Industrie und formten Teams von drei bis vier Personen. Bei den Teams waren nebst Programmier-Talenten auch Design- und Marketing Profis involviert. Während dem Wochenende löste jedes Team eine von den vier Unternehmen gestellten Problemstellungen. Die vier Challenge Partner waren Tour de Suisse, EKT, die Hafenstadt Romanshorn und die Thurgauer Kantonalbank. Die Lösungen umfassten alles von innovativen Business Modellen bis hin zur Softwareimplementierung. So entstanden innert kurzer, aber intensiver Beschäftigung mit der Problemstellung Ideen und funktionstüchtige Prototypen.
Sieger des Hackathon Thurgau: Team „Nasa“
Das Siegerteam vom Hackathon Thurgau war das Team „Nasa“, bestehend aus drei talentierten Teilnehmern. Sie wählten die Challenge, die von der Thurgauer Kantonalbank gestellt wurde und arbeiteten hart daran, den richtigen Lösungsansatz zu finden. Am Ende hatten sie die beeindruckendste Lösung erarbeitet und wurden von der Jury zum Sieger gekürt.
Die Herausforderung der Challenge bestand darin, mithilfe eines Sensors in der Filiale der TKB den Kundenstrom zu messen. Dabei ging es um die Auswahl des geeigneten Sensors (z.B. Kamera, Infrarot oder Ultraschall), die Datenspeicherung in einer Cloud-Umgebung und die Entwicklung einer App zur Anzeige und Vergleich der aktuellen und historischen Daten. Für die Umsetzung war ein IoT-Baukasten, ein Cloud-Zugang mit Datenservice und eine IoT-Entwicklungsumgebung erforderlich.
Innovationsreiche Lösungen und wertvolle Kontakte
Der Hackathon Thurgau war ein grosser Erfolg und bot Unternehmen die Möglichkeit, innovative Lösungen von motivierten und kreativen Teams erarbeiten zu lassen. Die Teilnehmenden konnten die ihre Probleme aus einer völlig neuen und unvoreingenommenen Perspektive betrachteten. Der Event bot den Teilnehmenden ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, um wertvolle Kontakte zu knüpfen. Durch diesen Anlass war es der Thurgauer Kantonalbank sowie dem Technologieforum gelungen, den Standort Thurgau als Innovationsdrehscheibe zu stärken.
Vom 17. bis 19. März 2023 fand der erste Hackathon Thurgau statt, der von der Thurgauer Kantonalbank und dem Thurgauer Technologieforum initiiert wurde. Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Schweiz und dem Ausland nahmen teil und erarbeiteten innerhalb von 48 Stunden innovative Lösungen zu den vier realen Challenges.
Der Hackathon Thurgau fand an der Kantonsschule Romanshorn statt. Wie das Wort erahnen lässt, geht es dabei um einen „Hack-Marathon“, wobei mit „Hacken“ das kreative Konzipieren und Umsetzen von Softwarelösungen gemeint ist. Teilnehmende, meist Studierende, kamen aus verschiedenen Gebieten der Software- oder Hardware-Industrie und formten Teams von drei bis vier Personen. Bei den Teams waren nebst Programmier-Talenten auch Design- und Marketing Profis involviert. Während dem Wochenende löste jedes Team eine von den vier Unternehmen gestellten Problemstellungen. Die vier Challenge Partner waren Tour de Suisse, EKT, die Hafenstadt Romanshorn und die Thurgauer Kantonalbank. Die Lösungen umfassten alles von innovativen Business Modellen bis hin zur Softwareimplementierung. So entstanden innert kurzer, aber intensiver Beschäftigung mit der Problemstellung Ideen und funktionstüchtige Prototypen.
Sieger des Hackathon Thurgau: Team „Nasa“
Das Siegerteam vom Hackathon Thurgau war das Team „Nasa“, bestehend aus drei talentierten Teilnehmern. Sie wählten die Challenge, die von der Thurgauer Kantonalbank gestellt wurde und arbeiteten hart daran, den richtigen Lösungsansatz zu finden. Am Ende hatten sie die beeindruckendste Lösung erarbeitet und wurden von der Jury zum Sieger gekürt.
Die Herausforderung der Challenge bestand darin, mithilfe eines Sensors in der Filiale der TKB den Kundenstrom zu messen. Dabei ging es um die Auswahl des geeigneten Sensors (z.B. Kamera, Infrarot oder Ultraschall), die Datenspeicherung in einer Cloud-Umgebung und die Entwicklung einer App zur Anzeige und Vergleich der aktuellen und historischen Daten. Für die Umsetzung war ein IoT-Baukasten, ein Cloud-Zugang mit Datenservice und eine IoT-Entwicklungsumgebung erforderlich.
Innovationsreiche Lösungen und wertvolle Kontakte
Der Hackathon Thurgau war ein grosser Erfolg und bot Unternehmen die Möglichkeit, innovative Lösungen von motivierten und kreativen Teams erarbeiten zu lassen. Die Teilnehmenden konnten die ihre Probleme aus einer völlig neuen und unvoreingenommenen Perspektive betrachteten. Der Event bot den Teilnehmenden ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, um wertvolle Kontakte zu knüpfen. Durch diesen Anlass war es der Thurgauer Kantonalbank sowie dem Technologieforum gelungen, den Standort Thurgau als Innovationsdrehscheibe zu stärken.