Die Stiftung für technologische Innovation (STI) wie auch die Standortförderung des Kantons Bern (SF BE) unterstützen seit Anfang Jahr das Schweizer Technologieunternehmen iazzu. Ihre App-Applikation ermöglicht einen einfacheren digitalen Zugang zu realen Kunstausstellungen.

Das auf die Kunstbranche spezialisierte Schweizer Technologieunternehmen iazzu wird seit Beginn des Jahres von der Stiftung für technologische Innovation (STI) als auch von der Standortförderung Kanton Bern (SF BE) unterstützt. Dazu erklärt Jean-Philippe Devaux, Projektleiter Standortförderung Kanton Bern: «iazzu führt die Kunstbranche mit einer genialen App ins Smartphone-Zeitalter.»
Die Fördergelder werden für die Weiterentwicklung der Technologie im Bereich Augmented-Realtiy und Machine-Learning sowie zur Erweiterung des Teams verwendet. «Wir sind sehr stolz, dass unsere Lösung sowohl die STI als auch die SF BE überzeugen konnte», sagt Romana Kunz, CEO iazzu.

Die App von iazzu überzeugt mit Nutzerfreundlichkeit. (Foto: iazzu)

Schweizer App für globale Kunstbranche

iazzu entwickelt Technologien, um Kunst digital besser zu präsentieren und auf mobilen Endgeräten zugänglich zu machen. Konkret handelt es sich um eine Augmented-Reality Applikation, die den einfachen, digitalen Zugang zu den physischen Ausstellungen und Sammlungen gewährleistet.
Mit der Lösung stellt iazzu ein ausgereiftes CTA (Call-to-Action)-Tool vor: Es erweitert die bisherigen Webauftritte von Galerien, Kunstmessen oder Sammlungen um vielfältige Interaktions- und Visualisierungsmöglichkeiten und bündelt alles zu einer nutzerfreundlichen App.

Art-Buyer können testen wie das Kunstobjekt bei ihnen Zuhause aussieht. (Foto: iazzu)

Am Puls der Zeit

Seit dem Launch im April 2019 verzeichnet iazzu ein kontinuierliches Wachstum mit Kunden aus der Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankreich, Spanien sowie aus dem asiatischen Raum.
Dr. Robert Punkenhofer, welcher unter anderem Gründer der Vienna Art Week ist, sieht iazzu am Puls der Zeit: «Eine innovative Augmented-Reality-Applikation, um auf einfachste Weise Kunstwerke im eigenen Raum zu visualisieren. Optimal für Galerien, die ihren Sammlern einzelne Werke mit nach Hause geben und direkt in Kontakt bleiben möchten. Online Kunst zu geniessen und zu kaufen ist heute ein immer stärkerer Trend.»
Im Januar 2020 verlagerte das Unternehmen seinen Hauptsitz nach Biel, wo sich in Kürze auch der Swiss Innovation Park niederlassen wird.

Gründer von iazzu (v. l. n. r.): Stephan Müller, Romana Kunz und Nico Kunz. (Foto: iazzu)
Startupdate

Author: Startupdate

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Die Stiftung für technologische Innovation (STI) wie auch die Standortförderung des Kantons Bern (SF BE) unterstützen seit Anfang Jahr das Schweizer Technologieunternehmen iazzu. Ihre App-Applikation ermöglicht einen einfacheren digitalen Zugang zu realen Kunstausstellungen.

Das auf die Kunstbranche spezialisierte Schweizer Technologieunternehmen iazzu wird seit Beginn des Jahres von der Stiftung für technologische Innovation (STI) als auch von der Standortförderung Kanton Bern (SF BE) unterstützt. Dazu erklärt Jean-Philippe Devaux, Projektleiter Standortförderung Kanton Bern: «iazzu führt die Kunstbranche mit einer genialen App ins Smartphone-Zeitalter.»
Die Fördergelder werden für die Weiterentwicklung der Technologie im Bereich Augmented-Realtiy und Machine-Learning sowie zur Erweiterung des Teams verwendet. «Wir sind sehr stolz, dass unsere Lösung sowohl die STI als auch die SF BE überzeugen konnte», sagt Romana Kunz, CEO iazzu.

Die App von iazzu überzeugt mit Nutzerfreundlichkeit. (Foto: iazzu)

Schweizer App für globale Kunstbranche

iazzu entwickelt Technologien, um Kunst digital besser zu präsentieren und auf mobilen Endgeräten zugänglich zu machen. Konkret handelt es sich um eine Augmented-Reality Applikation, die den einfachen, digitalen Zugang zu den physischen Ausstellungen und Sammlungen gewährleistet.
Mit der Lösung stellt iazzu ein ausgereiftes CTA (Call-to-Action)-Tool vor: Es erweitert die bisherigen Webauftritte von Galerien, Kunstmessen oder Sammlungen um vielfältige Interaktions- und Visualisierungsmöglichkeiten und bündelt alles zu einer nutzerfreundlichen App.

Art-Buyer können testen wie das Kunstobjekt bei ihnen Zuhause aussieht. (Foto: iazzu)

Am Puls der Zeit

Seit dem Launch im April 2019 verzeichnet iazzu ein kontinuierliches Wachstum mit Kunden aus der Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankreich, Spanien sowie aus dem asiatischen Raum.
Dr. Robert Punkenhofer, welcher unter anderem Gründer der Vienna Art Week ist, sieht iazzu am Puls der Zeit: «Eine innovative Augmented-Reality-Applikation, um auf einfachste Weise Kunstwerke im eigenen Raum zu visualisieren. Optimal für Galerien, die ihren Sammlern einzelne Werke mit nach Hause geben und direkt in Kontakt bleiben möchten. Online Kunst zu geniessen und zu kaufen ist heute ein immer stärkerer Trend.»
Im Januar 2020 verlagerte das Unternehmen seinen Hauptsitz nach Biel, wo sich in Kürze auch der Swiss Innovation Park niederlassen wird.

Gründer von iazzu (v. l. n. r.): Stephan Müller, Romana Kunz und Nico Kunz. (Foto: iazzu)
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