Es gibt eine Neuheit in der Welt der sozialen Medien: naoo. Das schweizerische soziale Netzwerk, mit Sitz in Zug, möchte einer sozialen Plattform wieder Wert und Bedeutung verleihen. Hierfür schlägt es einen innovativen Weg ein – denn für Content gibt es bei naoo Cashback.
Social Media-Apps wie Instagram, TikTok, Snapchat oder Facebook sind mittlerweile zu festen Bestandteilen des Alltags geworden. Dass der Social-Media-Markt noch nicht gesättigt ist, zeigt das inhaberfinanzierte Unternehmen naoo. Mit einem nie dagewesenen Ansatz möchte die App die Nutzer motivieren, qualitativ hochwertigen Content zu posten, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und sie dafür mit einer einzigartigen Cashback-Funktion belohnen.
Mit Authentizität punkten
Bei naoo können Nutzerinnen und Nutzer Bilder, Videos und längere Captions teilen, um Follower an ihrer Welt teilhaben zu lassen. Die Basics ähneln demnach den anderen gängigen Social-Media Apps. Auch der Look lässt an andere Apps erinnern, bei denen die Nutzer endlos scrollen können. Kurze Umfragen aus dem Alltag, in denen die Nutzer etwa nach ihrem Lieblingsessen oder Sportgewohnheiten gefragt werden, sollen dem Algorithmus helfen, Content entsprechend den Interessen und Vorlieben ausspielen zu können. Im Vergleich zu den anderen Apps möchte naoo allerdings die User dazu ermutigen, ihr wahres Ich zu zeigen: es gibt keine Filter. Denn das, was gepostet wird, soll so authentisch wie möglich sein.
Cashback für Content
Die grösste Neuheit bleibt aber dennoch die Cashback-Funktion. Content der gut ankommt wird mit naoo-Punkten belohnt, die anschliessend in Benefits umgewandelt werden können. Zurzeit können die Punkte beispielsweise in Bargeld eingetauscht werden. Es wird jedoch zukünftig noch zahlreiche weitere Vorteile geben, für die man die Punkte einlösen kann. naoo bietet zudem offline-Vorteile an, die es so bei anderen Apps noch nie gegeben hat. Mit der Loyalty-Funktion möchte die App den lokalen Einzelhandel stärken und Nutzerinnen und Nutzer dazu bewegen, wieder mehr an der realen Welt teilzunehmen. So haben lokale Shops, Restaurants und Hotels die Möglichkeit, User mit Angeboten anzuziehen. Diese zeigen einen QR-Code auf der App vor und werden mit Vorteilen, Rabatten und naoo-Punkten belohnt.
Eine Frage der Sicherheit
Die Nutzung von Social Media Apps wirft gleichzeitig bei vielen die Frage auf, wie sicher die Daten sind, die man als User der Plattform überlässt. Hier kann das Schweizer Unternehmen versichern, dass die gesammelten Daten nicht an Dritte weitergegeben und sensibel behandelt werden. Doch woher kommt dann das Geld für die Punkte, wenn keine Daten verkauft werden? Marc Pittner, General Manager von naoo sagt: “Anstatt sechsstellige Beträge an Google und Facebook für Werbung zu bezahlen, geben wir dieses Geld lieber der Community. Das heisst: Ja, wir bezahlen die Vergütung für die Punkte aus eigener Tasche. Wir verkaufen die Daten nicht!” Hinzu kommt, dass im Vergleich zu anderen ausländischen Apps naoo Schweizer und Europäischem Recht unterliegt, welches in Bezug auf Datensicherheit strengere Vorschriften hat.
Es gibt eine Neuheit in der Welt der sozialen Medien: naoo. Das schweizerische soziale Netzwerk, mit Sitz in Zug, möchte einer sozialen Plattform wieder Wert und Bedeutung verleihen. Hierfür schlägt es einen innovativen Weg ein – denn für Content gibt es bei naoo Cashback.
Social Media-Apps wie Instagram, TikTok, Snapchat oder Facebook sind mittlerweile zu festen Bestandteilen des Alltags geworden. Dass der Social-Media-Markt noch nicht gesättigt ist, zeigt das inhaberfinanzierte Unternehmen naoo. Mit einem nie dagewesenen Ansatz möchte die App die Nutzer motivieren, qualitativ hochwertigen Content zu posten, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und sie dafür mit einer einzigartigen Cashback-Funktion belohnen.
Mit Authentizität punkten
Bei naoo können Nutzerinnen und Nutzer Bilder, Videos und längere Captions teilen, um Follower an ihrer Welt teilhaben zu lassen. Die Basics ähneln demnach den anderen gängigen Social-Media Apps. Auch der Look lässt an andere Apps erinnern, bei denen die Nutzer endlos scrollen können. Kurze Umfragen aus dem Alltag, in denen die Nutzer etwa nach ihrem Lieblingsessen oder Sportgewohnheiten gefragt werden, sollen dem Algorithmus helfen, Content entsprechend den Interessen und Vorlieben ausspielen zu können. Im Vergleich zu den anderen Apps möchte naoo allerdings die User dazu ermutigen, ihr wahres Ich zu zeigen: es gibt keine Filter. Denn das, was gepostet wird, soll so authentisch wie möglich sein.
Cashback für Content
Die grösste Neuheit bleibt aber dennoch die Cashback-Funktion. Content der gut ankommt wird mit naoo-Punkten belohnt, die anschliessend in Benefits umgewandelt werden können. Zurzeit können die Punkte beispielsweise in Bargeld eingetauscht werden. Es wird jedoch zukünftig noch zahlreiche weitere Vorteile geben, für die man die Punkte einlösen kann. naoo bietet zudem offline-Vorteile an, die es so bei anderen Apps noch nie gegeben hat. Mit der Loyalty-Funktion möchte die App den lokalen Einzelhandel stärken und Nutzerinnen und Nutzer dazu bewegen, wieder mehr an der realen Welt teilzunehmen. So haben lokale Shops, Restaurants und Hotels die Möglichkeit, User mit Angeboten anzuziehen. Diese zeigen einen QR-Code auf der App vor und werden mit Vorteilen, Rabatten und naoo-Punkten belohnt.
Eine Frage der Sicherheit
Die Nutzung von Social Media Apps wirft gleichzeitig bei vielen die Frage auf, wie sicher die Daten sind, die man als User der Plattform überlässt. Hier kann das Schweizer Unternehmen versichern, dass die gesammelten Daten nicht an Dritte weitergegeben und sensibel behandelt werden. Doch woher kommt dann das Geld für die Punkte, wenn keine Daten verkauft werden? Marc Pittner, General Manager von naoo sagt: “Anstatt sechsstellige Beträge an Google und Facebook für Werbung zu bezahlen, geben wir dieses Geld lieber der Community. Das heisst: Ja, wir bezahlen die Vergütung für die Punkte aus eigener Tasche. Wir verkaufen die Daten nicht!” Hinzu kommt, dass im Vergleich zu anderen ausländischen Apps naoo Schweizer und Europäischem Recht unterliegt, welches in Bezug auf Datensicherheit strengere Vorschriften hat.