Noser Engineering ist ein etabliertes Hardware- und Software-Engineering-Unternehmen und unterstützt innovative Geschäftsideen von jungen Ingenieuren. Neu auch als Partner des Startup Engineering Space im Home of Innovation. Head of Sales Oliver Buntefuss gibt Auskunft zur Motivation des Engagements.
Oliver Buntefuss, wieso will Noser den Startup Engineering Space mitaufbauen?
Für uns ist die Unterstützung der Startup-Szene eine Herzensangelegenheit. Bei Noser Engineering steht Technologie im Zentrum und so auch bei vielen Startup-Firmen. Zusammen mit dem Startup Dynavisual konnten wir zum Beispiel mithelfen, eine Weltneuheit zur Marktreife zu bringen. Die patentierte Technologie von Dynavisual ermöglicht die Visualisierung von Daten auf textilen Trägern. Das Internet of Things (IoT) erlaubt hierbei die Vernetzung und die Interaktion mit intelligenten Textilien, sowie die Datenerfassung und Analyse von relevanten Nutzerinformationen. Intelligente Textilien haben eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten in ganz unterschiedlichen Märkten, wie zum Beispiel Sport und Freizeit, Arbeitssicherheit, Gesundheit und Mobilität. Wir hoffen, dass durch unser Engagement im Startup Engineering Space mehr solche innovativen Ideen die Marktreife erlangen.
In welcher Form unterstützt ihr den Startup Engineering Space?
Die Unterstützung beim Aufbau des Engineering Space stellt für uns eine Win-win-Situation dar: Wir unterstützen die Engineering-Studierenden mit Coaching und Know-how und erhalten dafür Einblick in die Ideen, Innovationen und Technologien der jungen Talente. Wer während des Studiums eine gute Idee hat, soll diese dank vergünstigten Plätzen im Engineering Space weiterentwickeln und dabei von erfahrenen Soft- und Hardware-Ingenieuren unterstützt werden. Dies soll Studierenden der ZHAW den Übergang zwischen Studium und eigenem Startup erleichtern.
Welche Vision steckt dahinter?
Wir erhoffen uns einen weiteren Schub in der Startup-Szene Schweiz respektive Winterthur. Neue Ideen und andere Denkweisen sind nicht nur für uns als führendes Technologie-Unternehmen von enormer Wichtigkeit, sondern für die gesamte Gesellschaft. Viele Startups befassen sich mit den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und deren Lösungen.
Natürlich sind wir auch daran interessiert, das eine oder andere Jungtalent für uns zu gewinnen. Es gibt auch immer wieder die Situation, dass man sich mit dem eigenen Startup den Schritt in die Eigenständigkeit anders vorgestellt hat und dann gerne zu einer etablierten Firma wie Noser Engineering wechselt. Aber wir spekulieren nicht auf dieses Szenario, sondern wollen den Jungunternehmerinnen und -unternehmern unter die Arme greifen und mithelfen, mehr Innovationen auf den Markt zu bringen.
Noser Engineering ist ein etabliertes Hardware- und Software-Engineering-Unternehmen und unterstützt innovative Geschäftsideen von jungen Ingenieuren. Neu auch als Partner des Startup Engineering Space im Home of Innovation. Head of Sales Oliver Buntefuss gibt Auskunft zur Motivation des Engagements.
Oliver Buntefuss, wieso will Noser den Startup Engineering Space mitaufbauen?
Für uns ist die Unterstützung der Startup-Szene eine Herzensangelegenheit. Bei Noser Engineering steht Technologie im Zentrum und so auch bei vielen Startup-Firmen. Zusammen mit dem Startup Dynavisual konnten wir zum Beispiel mithelfen, eine Weltneuheit zur Marktreife zu bringen. Die patentierte Technologie von Dynavisual ermöglicht die Visualisierung von Daten auf textilen Trägern. Das Internet of Things (IoT) erlaubt hierbei die Vernetzung und die Interaktion mit intelligenten Textilien, sowie die Datenerfassung und Analyse von relevanten Nutzerinformationen. Intelligente Textilien haben eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten in ganz unterschiedlichen Märkten, wie zum Beispiel Sport und Freizeit, Arbeitssicherheit, Gesundheit und Mobilität. Wir hoffen, dass durch unser Engagement im Startup Engineering Space mehr solche innovativen Ideen die Marktreife erlangen.
In welcher Form unterstützt ihr den Startup Engineering Space?
Die Unterstützung beim Aufbau des Engineering Space stellt für uns eine Win-win-Situation dar: Wir unterstützen die Engineering-Studierenden mit Coaching und Know-how und erhalten dafür Einblick in die Ideen, Innovationen und Technologien der jungen Talente. Wer während des Studiums eine gute Idee hat, soll diese dank vergünstigten Plätzen im Engineering Space weiterentwickeln und dabei von erfahrenen Soft- und Hardware-Ingenieuren unterstützt werden. Dies soll Studierenden der ZHAW den Übergang zwischen Studium und eigenem Startup erleichtern.
Welche Vision steckt dahinter?
Wir erhoffen uns einen weiteren Schub in der Startup-Szene Schweiz respektive Winterthur. Neue Ideen und andere Denkweisen sind nicht nur für uns als führendes Technologie-Unternehmen von enormer Wichtigkeit, sondern für die gesamte Gesellschaft. Viele Startups befassen sich mit den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und deren Lösungen.
Natürlich sind wir auch daran interessiert, das eine oder andere Jungtalent für uns zu gewinnen. Es gibt auch immer wieder die Situation, dass man sich mit dem eigenen Startup den Schritt in die Eigenständigkeit anders vorgestellt hat und dann gerne zu einer etablierten Firma wie Noser Engineering wechselt. Aber wir spekulieren nicht auf dieses Szenario, sondern wollen den Jungunternehmerinnen und -unternehmern unter die Arme greifen und mithelfen, mehr Innovationen auf den Markt zu bringen.
