Startups brauchen Starthilfen. Denn oft ist zwar die Produktidee grossartig, aber es fehlt an Umsetzungswissen, Business-Know- how oder Ressourcen. Die Winterthurer Firma PXP Ventures unterstützt mit einer innovativen Art der Zusammenarbeit.

Startups begegnen in kurzer Zeit sehr vielen Herausforderungen. Deshalb ist Unterstützung von Dritten ein zentraler Erfolgsfaktor: Sei es, um Wissens- oder Ressourcenlücken zu füllen, die häufigsten Fehler zu vermeiden oder um die Liquidität sicherzustellen.

Know-how und Unterstützung bei der Umsetzung als Investment

PXP Ventures wagt bei der Unterstützung von Startups gleich einen innovativen Ansatz. «Wir bieten Startups an, für sie zu arbeiten und dafür beteiligt zu werden. Das wäre zum Beispiel das „Sweat for Equity“-Modell», sagt Luc Holzach, einer der Gründer des Unternehmens, und ergänzt: «Damit gehen wir mit ins Risiko – und können dieses durch unser breites Know-how gleichzeitig minimieren. Ausserdem werden wir dadurch finanzierbar für Startups.»

Das Know-how von PXP Ventures liegt vor allem in den Bereichen Geschäftsmodelle, Go-to- Market-Strategien, Skalierung und Vermarktung. Das Schwesterunternehmen der Partner & Partner AG, einer erfolgreichen Marketing- und Kommunikationsagentur, kann auch auf deren Ressourcen zugreifen.

Zwei Ventures bereits im Gange

Zwei aktuelle Ventures zeigen die Bandbreite des Engagements: Beim einen Startups geht es um die weltweite Go-to-Market-Begleitung eines komplexen und nachhaltigen Mobilitätsprodukts. Von Strategie über Storytelling und Design bis hin zu Investor Relations ist alles in den Leistungen von PXP Ventures inkludiert. Als weiteres Venture sei hier eine Beteiligung an einem universitären Spin-off für datengetriebene Kundenzentrierung erwähnt: Es beinhaltet den Bau der Plattform sowie deren Vermarktung.

Wenn sich ein Startup bei PXP Ventures bewirbt, entscheidet ein achtköpfiges Gremium über eine allfällige Zusammenarbeit und den Umfang des Investments. In diesem Gremium kommen verschiedene Kompetenzen und Perspektiven zusammen, wodurch relativ viele Themen inhaltlich abgedeckt werden können.

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Author: Startupdate

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Startups brauchen Starthilfen. Denn oft ist zwar die Produktidee grossartig, aber es fehlt an Umsetzungswissen, Business-Know- how oder Ressourcen. Die Winterthurer Firma PXP Ventures unterstützt mit einer innovativen Art der Zusammenarbeit.

Startups begegnen in kurzer Zeit sehr vielen Herausforderungen. Deshalb ist Unterstützung von Dritten ein zentraler Erfolgsfaktor: Sei es, um Wissens- oder Ressourcenlücken zu füllen, die häufigsten Fehler zu vermeiden oder um die Liquidität sicherzustellen.

Know-how und Unterstützung bei der Umsetzung als Investment

PXP Ventures wagt bei der Unterstützung von Startups gleich einen innovativen Ansatz. «Wir bieten Startups an, für sie zu arbeiten und dafür beteiligt zu werden. Das wäre zum Beispiel das „Sweat for Equity“-Modell», sagt Luc Holzach, einer der Gründer des Unternehmens, und ergänzt: «Damit gehen wir mit ins Risiko – und können dieses durch unser breites Know-how gleichzeitig minimieren. Ausserdem werden wir dadurch finanzierbar für Startups.»

Das Know-how von PXP Ventures liegt vor allem in den Bereichen Geschäftsmodelle, Go-to- Market-Strategien, Skalierung und Vermarktung. Das Schwesterunternehmen der Partner & Partner AG, einer erfolgreichen Marketing- und Kommunikationsagentur, kann auch auf deren Ressourcen zugreifen.

Zwei Ventures bereits im Gange

Zwei aktuelle Ventures zeigen die Bandbreite des Engagements: Beim einen Startups geht es um die weltweite Go-to-Market-Begleitung eines komplexen und nachhaltigen Mobilitätsprodukts. Von Strategie über Storytelling und Design bis hin zu Investor Relations ist alles in den Leistungen von PXP Ventures inkludiert. Als weiteres Venture sei hier eine Beteiligung an einem universitären Spin-off für datengetriebene Kundenzentrierung erwähnt: Es beinhaltet den Bau der Plattform sowie deren Vermarktung.

Wenn sich ein Startup bei PXP Ventures bewirbt, entscheidet ein achtköpfiges Gremium über eine allfällige Zusammenarbeit und den Umfang des Investments. In diesem Gremium kommen verschiedene Kompetenzen und Perspektiven zusammen, wodurch relativ viele Themen inhaltlich abgedeckt werden können.

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