“Es gibt in der Schweizer Startup-Szene noch einiges zu tun”
Raphael Tobler ist Präsident der Swiss Startup Association. Seit Jahren setzt er sich in verschiedenen Rollen für das Schweizer Startup-Ökosystem ein.
«Startups sollen den Parlamentariern ihre Journey erzählen»
Nationalrätin Judith Bellaiche (GLP) ist Co-Initiatorin der parlamentarischen Gruppe Startups und Unternehmertum. Sie will, dass das Parlament Startups besser versteht – und dass Startups nicht nur jammern, sondern auch mithelfen.
„Viele Politiker und Politikerinnen lassen sich für Startup-Themen begeistern“
Startups bilden einen Bereich in der Wirtschaft ab, der eine hohe Innovationskraft hat. Das wiederum führt zu hoher Wertschöpfung, bringt bessere Löhne und spannendere Arbeitsplätze. So gesehen sind Startups der Wohlstands-Motor: Wenn der Motor nicht funktioniert und nicht schnell ist, kommt das Fahrzeug nicht weit. Genau so ist es mit dem Wohlstand der Schweiz: Wenn das Startup-Ökosystem floriert, profitiert das ganze wirtschaftliche System und der Wohlstand steigt.
„Viele Probleme von Startups wären politisch relativ einfach zu lösen“
Ich denke, dass die Grundlage für eine Startup-Stadt ein besseres Verständnis von Startups ist. Die Parlamentarier:innen müssten zuerst mal klar verstehen, was die Probleme der Startups sind und was Startups von anderen Unternehmen unterscheidet. Dadurch, dass Startups für alle Parteien interessant sind, hege ich die Hoffnung, dass wir parteiübergreifend auch einiges bewegen können.
Nationalrätin Barbara Schaffner: „Innovation braucht Freiheit und Flexibilität“
Im Interview mit Barbara Schaffner wollen wir wissen, wie sie zum Thema Startup steht, welche Chancen und Gefahren sie sieht und wen sie in ihr Startup-Team wählen würde.
Kantonsrat Michael Zeugin: „Jungunternehmen schaffen die Arbeitsplätze von morgen“
Im Interview mit Michael Zeugin wollen wir wissen, wie er zum Thema Startup steht, welche Chancen und Gefahren er sieht und wen er in sein Startup-Team wählen würde.
Gemeinderätin Iris Kuster: «Startups verbinde ich mit disruptiven Ideen“
Im Interview mit Iris Kuster wollen wir wissen, wie sie zum Thema Startup steht, welche Chancen und Gefahren sie sieht und wen sie in ihr Startup-Team wählen würde.
Startup-Politiker will in den Winterthurer Stadtrat
Der Winterthurer FDP-Politiker Urs Hofer soll auf Stadträtin Barbara Günthard-Maier (FDP) folgen. Hofer ist im Gemeinderat und als Wirtschaftsanwalt tätig. Zudem waltet er als Verwaltungsrat und Investor beim Startup swisspeers und engagiert sich beim Startup-Space «Home of Innovation» in der Startupszene.
Startups fordern Soforthilfe von Bund und Kantonen
Die wirtschaftlich bedenkliche Lage trifft die Startup-Gemeinschaft in weiten Teilen hart. Vertreter der Szene haben sich daher zusammen geschlossen und fordern spezielle Hilfe vom Bund und Kantonen. Eine Umfrage der Initianten mit über 100 Startups zeigt, was die Branche an weiterer Hilfe benötigt.
Interview mit den Startup-Politikern Urs Hofer und Michael Zeugin
«Winterthur hat für Startups viel zu bieten». Urs Hofer und Michael Zeugin erzählen uns im Gespräch, was die Schweizer Politik braucht, wie sie die Startup Szene unterstützen und was das Home of Innovation ist. Beschreibt Euch selbst in drei Worten. Urs: Vielseitig, engagiert, liberal. Michael: Tatkräftig, nachhaltig, liberal. Welches sind Eure drei grössten Anliegen an die Schweizer Politik? Michael: Tatkräftig: Mir ist wichtig, dass wir unseren hohen Lebensstandard und unsere hohe Lebensqualität erhalten können. Dazu brauchen wir weiterhin einen Fortschritt, der durch Forschung und Innovationen erreicht wird. Nachhaltig: Das Potential in diesem Bereich, auch wirtschaftlich, ist immens. Ich möchte,