Heidi Plum, Prince Vanilliam, Mangolina Jolie: Wo Kinder-Snacks so heissen, muss ein smartes Businessmodell dahinterstecken. Zu diesem Schluss kam auch UBS Growth Advisory und verhalf dem Food-Startup yamo zu «Smart Money». 

Babybrei kann trendy sein – und frisch. Mit dieser Idee und seinen zwei Kollegen José Amado-Blanco und Luca Michas gründete Tobias Gunzenhauser 2016 das Startup yamo.

Mittlerweile stellt yamo pflanzenbasierte und biologische Lebensmittel für Kinder her. Längst sind die Produkte bei Coop erhältlich, seit kurzem aber auch in Spanien, Deutschland, Österreich, Belgien und Portugal. «Wir entwickeln unsere Produkte gemeinsam mit Eltern, ihren Kindern und Fachleuten. Dann lassen wir sie von Partnern produzieren», erklärt CEO Gunzenhauser. Das Kapital fliesse nicht in Maschinen, sondern in die Entwicklung – und ins Wachstum.

Pflanzenbasierte, biologische Kindersnacks von yamo sind gesund und trendy.

Dieses Modell punktet auch bei Investorinnen und Investoren. Vor fünf Jahren traf sich Gunzenhauser erstmals mit Lukas Reinhardt, Leiter UBS Growth Advisory: «Damals befand sich yamo in einer sehr frühen Phase. Seither sind wir in engem Kontakt geblieben.»

UBS Growth Advisory unterstützt schnellwachsende Startups und Jungunternehmen – sprich «Scale-ups», die bereits einen Fuss im Markt haben. «Wir bevorzugen es aber, interessante Firmen früh kennenzulernen. So entwickeln wir ein vertieftes Verständnis für ihr Geschäft, können Fortschritte entlang des Businessplans beurteilen und eine Beziehung aufbauen», betont Reinhardt.

Netzwerk schafft Mehrwert

Yamo erreichte die Meilensteine. Ab Frühling 2019 intensivierte sich der Dialog mit UBS Growth Advisory. «Dennoch erstellten wir wie üblich einen Review, bevor wir auf ausgewählte Investorinnen und Investoren zugingen», sagt Reinhardt. Dies sei Teil des Fundraising-Prozesses: «Wir müssen von einem Business Case rundum überzeugt sein, um Investorinnen und Investoren kompetent Auskunft geben zu können. Diesen genügt ein Pitch Deck allein nicht.»

UBS Growth Advisory stellt jeweils sicher, dass die potenziellen Investorinnen und Investoren Zugang zu den relevanten Informationen bekommen, um eine Transaktion unabhängig beurteilen zu können. «Wir haben den Prozess als sehr transparent erlebt», sagt Gunzenhauser – und das Beste: «UBS hat uns Investoren für unsere Finanzierungsrunde 2020 vermittelt. Dabei erhielten wir auch Smart Money.» Konkret bedeutet dies, dass ein Investor selbst in der Branche aktiv ist: «Er stellte uns nicht nur Kapital zur Verfügung, sondern half uns auch bei der Rekrutierung und öffnete Türen zu Lieferanten.»

Laut Reinhardt findet UBS Growth Advisory meist Smart Money aus der Branche. Haben sich ein Startup und Investor gefunden, zieht sich die Bank aus den Verhandlungen zurück: «Wir schaffen Mehrwert durch unser breites Netzwerk.»

Wir sind der Finanzierungspartner für innovative Schweizer Startups und Scale-ups. Sprechen Sie mit uns – es lohnt sich

Interessiert? www.ubs.com/growthadvisory

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Heidi Plum, Prince Vanilliam, Mangolina Jolie: Wo Kinder-Snacks so heissen, muss ein smartes Businessmodell dahinterstecken. Zu diesem Schluss kam auch UBS Growth Advisory und verhalf dem Food-Startup yamo zu «Smart Money». 

Babybrei kann trendy sein – und frisch. Mit dieser Idee und seinen zwei Kollegen José Amado-Blanco und Luca Michas gründete Tobias Gunzenhauser 2016 das Startup yamo.

Mittlerweile stellt yamo pflanzenbasierte und biologische Lebensmittel für Kinder her. Längst sind die Produkte bei Coop erhältlich, seit kurzem aber auch in Spanien, Deutschland, Österreich, Belgien und Portugal. «Wir entwickeln unsere Produkte gemeinsam mit Eltern, ihren Kindern und Fachleuten. Dann lassen wir sie von Partnern produzieren», erklärt CEO Gunzenhauser. Das Kapital fliesse nicht in Maschinen, sondern in die Entwicklung – und ins Wachstum.

Pflanzenbasierte, biologische Kindersnacks von yamo sind gesund und trendy.

Dieses Modell punktet auch bei Investorinnen und Investoren. Vor fünf Jahren traf sich Gunzenhauser erstmals mit Lukas Reinhardt, Leiter UBS Growth Advisory: «Damals befand sich yamo in einer sehr frühen Phase. Seither sind wir in engem Kontakt geblieben.»

UBS Growth Advisory unterstützt schnellwachsende Startups und Jungunternehmen – sprich «Scale-ups», die bereits einen Fuss im Markt haben. «Wir bevorzugen es aber, interessante Firmen früh kennenzulernen. So entwickeln wir ein vertieftes Verständnis für ihr Geschäft, können Fortschritte entlang des Businessplans beurteilen und eine Beziehung aufbauen», betont Reinhardt.

Netzwerk schafft Mehrwert

Yamo erreichte die Meilensteine. Ab Frühling 2019 intensivierte sich der Dialog mit UBS Growth Advisory. «Dennoch erstellten wir wie üblich einen Review, bevor wir auf ausgewählte Investorinnen und Investoren zugingen», sagt Reinhardt. Dies sei Teil des Fundraising-Prozesses: «Wir müssen von einem Business Case rundum überzeugt sein, um Investorinnen und Investoren kompetent Auskunft geben zu können. Diesen genügt ein Pitch Deck allein nicht.»

UBS Growth Advisory stellt jeweils sicher, dass die potenziellen Investorinnen und Investoren Zugang zu den relevanten Informationen bekommen, um eine Transaktion unabhängig beurteilen zu können. «Wir haben den Prozess als sehr transparent erlebt», sagt Gunzenhauser – und das Beste: «UBS hat uns Investoren für unsere Finanzierungsrunde 2020 vermittelt. Dabei erhielten wir auch Smart Money.» Konkret bedeutet dies, dass ein Investor selbst in der Branche aktiv ist: «Er stellte uns nicht nur Kapital zur Verfügung, sondern half uns auch bei der Rekrutierung und öffnete Türen zu Lieferanten.»

Laut Reinhardt findet UBS Growth Advisory meist Smart Money aus der Branche. Haben sich ein Startup und Investor gefunden, zieht sich die Bank aus den Verhandlungen zurück: «Wir schaffen Mehrwert durch unser breites Netzwerk.»

Wir sind der Finanzierungspartner für innovative Schweizer Startups und Scale-ups. Sprechen Sie mit uns – es lohnt sich

Interessiert? www.ubs.com/growthadvisory

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