Sie sind zwischen 18 und 24 Jahre alt, studieren an Partner Universitäten der Universität St. Gallen (HSG) und kommen aus Lateinamerika und Afrika: die Teilnehmenden von START Fellowship, einer Initiative von START Global. Unter dem philanthropischen Aspekt werden internationale Studierende adressiert. Ziel der Initiative ist es, talentierten Menschen, ungeachtet ihrer finanziellen Ressourcen, den Einstieg in die Gründerszene zu ermöglichen. Unternehmerische Talente sollen mit erfahrenen Unternehmern, Studenten, Experten, Regierungsvertretungen sowie Investoren in Europa vernetzt werden. Meist bringen die Bewerber einen technischen Hintergrund mit. START Fellowship ist ein stiftungsfinanzierter Inkubator und Accelerator, der die Teilnehmenden mit einem Stipendium finanziert.
Von der Idee zum Startup
START Fellowship wurde im Jahr 2020 gegründet. Mittlerweile zählt das studentisch organisierte Team über 20 Mitglieder. Das diesjährige Inkubatoren-Programm startete im September 2023. Ausgewählte Teilnehmer werden durch Online-Workshops und Blockkurse bei der Entwicklung ihrer Geschäftsideen unterstützt. Das Accelerator-Programm beginnt hingegen im Februar 2024 und legt den Fokus auf die schnelle Entwicklung und Skalierung der teilnehmenden Startups. Die Teilnehmenden werden mit wichtigen Partnern vernetzt, lernen, ihre Ideen effektiv zu präsentieren und erhalten Impulse für ein beschleunigtes Wachstum. Acceleratoren-Programme zielen allgemein darauf ab, etablierte Startups in kurzer Zeit voranzutreiben und Investoren anzuziehen.
Erfolgsgeschichten
Mateo Bolívar und Lorena Neira haben diese Erfahrung vor zwei Jahren gemacht. Sie zählen zu den ersten vielversprechenden Absolventen der START Fellowship Community. Während Bolívar mit seinem Startup „Contler“ Prozesse in der Hotellerie digitalisiert und zur Verbesserung des Gästeerlebnisses beiträgt, fokussiert sich Neira auf die CO2 Kompensation zur Erhaltung von Unterwasser-Ökosystemen. Beide ehemaligen „Fellows“ konnten bereits mehrere Finanzrunden im sechsstelligen Bereich abschliessen und haben ihre Geschäftsidee etabliert. Mit START Fellowship bleiben sie vorerst verbunden – so geben sie ihr Wissen in der aktuellen Runde als Mentoren weiter.
Durch erfolgreiche „Fellows“ wie Bolívar und Neira seien in den letzten drei Jahren bereits 55 Startups gegründet und über 250 Stellen geschaffen worden, erzählt Bieri. Selbst wenn Absolventen kein Startup gründen würden, gäbe ihnen die Erfahrung eine bessere Perspektive. „Die „Fellows“ lernen nicht nur für das Arbeitsumfeld, sondern auch für ihre persönliche Entwicklung dazu.“, betont sie. Max Bieri, Managing Director von START Fellowship, beleuchtet vor allen die Vorteile für den Wirtschaftsstandort Schweiz. Er ist überzeugt: „Wenn wir Unternehmer aus Ländern mit geringem Einkommen unterstützen, schaffen wir Arbeitsplätze und kreieren Vorbilder, welche die gesellschaftliche und ökonomische Schiene verbessern“.
Sie sind zwischen 18 und 24 Jahre alt, studieren an Partner Universitäten der Universität St. Gallen (HSG) und kommen aus Lateinamerika und Afrika: die Teilnehmenden von START Fellowship, einer Initiative von START Global. Unter dem philanthropischen Aspekt werden internationale Studierende adressiert. Ziel der Initiative ist es, talentierten Menschen, ungeachtet ihrer finanziellen Ressourcen, den Einstieg in die Gründerszene zu ermöglichen. Unternehmerische Talente sollen mit erfahrenen Unternehmern, Studenten, Experten, Regierungsvertretungen sowie Investoren in Europa vernetzt werden. Meist bringen die Bewerber einen technischen Hintergrund mit. START Fellowship ist ein stiftungsfinanzierter Inkubator und Accelerator, der die Teilnehmenden mit einem Stipendium finanziert.
Von der Idee zum Startup
START Fellowship wurde im Jahr 2020 gegründet. Mittlerweile zählt das studentisch organisierte Team über 20 Mitglieder. Das diesjährige Inkubatoren-Programm startete im September 2023. Ausgewählte Teilnehmer werden durch Online-Workshops und Blockkurse bei der Entwicklung ihrer Geschäftsideen unterstützt. Das Accelerator-Programm beginnt hingegen im Februar 2024 und legt den Fokus auf die schnelle Entwicklung und Skalierung der teilnehmenden Startups. Die Teilnehmenden werden mit wichtigen Partnern vernetzt, lernen, ihre Ideen effektiv zu präsentieren und erhalten Impulse für ein beschleunigtes Wachstum. Acceleratoren-Programme zielen allgemein darauf ab, etablierte Startups in kurzer Zeit voranzutreiben und Investoren anzuziehen.
Erfolgsgeschichten
Mateo Bolívar und Lorena Neira haben diese Erfahrung vor zwei Jahren gemacht. Sie zählen zu den ersten vielversprechenden Absolventen der START Fellowship Community. Während Bolívar mit seinem Startup „Contler“ Prozesse in der Hotellerie digitalisiert und zur Verbesserung des Gästeerlebnisses beiträgt, fokussiert sich Neira auf die CO2 Kompensation zur Erhaltung von Unterwasser-Ökosystemen. Beide ehemaligen „Fellows“ konnten bereits mehrere Finanzrunden im sechsstelligen Bereich abschliessen und haben ihre Geschäftsidee etabliert. Mit START Fellowship bleiben sie vorerst verbunden – so geben sie ihr Wissen in der aktuellen Runde als Mentoren weiter.
Durch erfolgreiche „Fellows“ wie Bolívar und Neira seien in den letzten drei Jahren bereits 55 Startups gegründet und über 250 Stellen geschaffen worden, erzählt Bieri. Selbst wenn Absolventen kein Startup gründen würden, gäbe ihnen die Erfahrung eine bessere Perspektive. „Die „Fellows“ lernen nicht nur für das Arbeitsumfeld, sondern auch für ihre persönliche Entwicklung dazu.“, betont sie. Max Bieri, Managing Director von START Fellowship, beleuchtet vor allen die Vorteile für den Wirtschaftsstandort Schweiz. Er ist überzeugt: „Wenn wir Unternehmer aus Ländern mit geringem Einkommen unterstützen, schaffen wir Arbeitsplätze und kreieren Vorbilder, welche die gesellschaftliche und ökonomische Schiene verbessern“.