Drei Gründungs-Profis teilten beim ersten „startup baselland event“ ihre Erfahrungen als Unternehmer und Unternehmerin. Michele Matt von MyCamper, Léa Miggiano von Carvolution und Simon Furer von Auterion sprachen über ihre Erfolge, Niederlagen und «Lessons learnt». Hier findest du ihre Stories in Kürze: 

Schnell aufstehen und vorwärts schauen 

Simon Furer, der aus einer Gründerfamilie stammt, entschied sich nach seinem Abschluss in Recht & Ökonomie an der HSG, eine eigene Fintech-Firma drion.ai AG zu gründen. Sein erster Versuch scheiterte, aber trotz schwieriger und intensiver Zeit sieht er es als wichtige Lektion. Simon Furer ist überzeugt, dass der beste Unternehmer derjenige ist, der am schnellsten wieder aufsteht und vorwärts schaut. 

Aktuell ist er bei Auterion AG tätig und verantwortlich für Finanzen und Rechtliches. Er plant, in Zukunft erneut eine Firma zu gründen und von seinem wachsenden Netzwerk als Vorstandsmitglied der Swiss Startup Association zu profitieren.

Neugierde und Weiterentwicklung 

Léa Miggiano startete mit 23 Jahren ihre Selbstständigkeit und verdiente ihr erstes Geld bei Startups während ihres Wirtschaftsstudiums. Nach ihrem HSG-Abschluss gründete sie zusammen mit einem Mentor das Unternehmen „Carvolution“, das nun rund 100 Mitarbeiter beschäftigt. 

Als CMO des Unternehmens ist sie neugierig, geht gelassen mit Herausforderungen um und folgt ihrem Bauchgefühl bei unsicheren unternehmerischen Entscheidungen. Sie liebt es, sich weiterzuentwickeln und freut sich morgens darauf, Arbeitsplätze zu schaffen.

Der Weg zum Unternehmertum ist kein Sprint

Michele Matt gründete 2015 MyCamper, eine Austausch-Plattform für Reisemobile, nachdem er feststellte, dass sein eigener VW Bus zu oft ungenutzt herumstand.
2015 gründete er MyCamper und war dort bis 2022 CEO. Dank der Unterstützung der Startup Academy und der Beteiligung von Mirjam Affolter als Geschäftspartnerin lief alles gut. Doch 2021 fühlte er sich auf einmal komplett ausgebrannt und erkrankte an einem Burnout. 

Nach einer Regenerationsphase ist er nun als VR-Präsident der Firma aktiv.
Aus dieser Krise hat Michele Matt gelernt, positiven Glaubenssätzen zu folgen und auf seine eigenen Emotionen zu achten. Er erkennt, dass der Weg zum Unternehmertum kein Sprint, sondern ein Marathon ist.

Kathrin Cuomo-Sachsse ist Redaktorin bei «startup baselland». Dieser Artikel ist eine Zweitpublikation.

Kathrin Cuomo-Sachsse

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Drei Gründungs-Profis teilten beim ersten „startup baselland event“ ihre Erfahrungen als Unternehmer und Unternehmerin. Michele Matt von MyCamper, Léa Miggiano von Carvolution und Simon Furer von Auterion sprachen über ihre Erfolge, Niederlagen und «Lessons learnt». Hier findest du ihre Stories in Kürze: 

Schnell aufstehen und vorwärts schauen 

Simon Furer, der aus einer Gründerfamilie stammt, entschied sich nach seinem Abschluss in Recht & Ökonomie an der HSG, eine eigene Fintech-Firma drion.ai AG zu gründen. Sein erster Versuch scheiterte, aber trotz schwieriger und intensiver Zeit sieht er es als wichtige Lektion. Simon Furer ist überzeugt, dass der beste Unternehmer derjenige ist, der am schnellsten wieder aufsteht und vorwärts schaut. 

Aktuell ist er bei Auterion AG tätig und verantwortlich für Finanzen und Rechtliches. Er plant, in Zukunft erneut eine Firma zu gründen und von seinem wachsenden Netzwerk als Vorstandsmitglied der Swiss Startup Association zu profitieren.

Neugierde und Weiterentwicklung 

Léa Miggiano startete mit 23 Jahren ihre Selbstständigkeit und verdiente ihr erstes Geld bei Startups während ihres Wirtschaftsstudiums. Nach ihrem HSG-Abschluss gründete sie zusammen mit einem Mentor das Unternehmen „Carvolution“, das nun rund 100 Mitarbeiter beschäftigt. 

Als CMO des Unternehmens ist sie neugierig, geht gelassen mit Herausforderungen um und folgt ihrem Bauchgefühl bei unsicheren unternehmerischen Entscheidungen. Sie liebt es, sich weiterzuentwickeln und freut sich morgens darauf, Arbeitsplätze zu schaffen.

Der Weg zum Unternehmertum ist kein Sprint

Michele Matt gründete 2015 MyCamper, eine Austausch-Plattform für Reisemobile, nachdem er feststellte, dass sein eigener VW Bus zu oft ungenutzt herumstand.
2015 gründete er MyCamper und war dort bis 2022 CEO. Dank der Unterstützung der Startup Academy und der Beteiligung von Mirjam Affolter als Geschäftspartnerin lief alles gut. Doch 2021 fühlte er sich auf einmal komplett ausgebrannt und erkrankte an einem Burnout. 

Nach einer Regenerationsphase ist er nun als VR-Präsident der Firma aktiv.
Aus dieser Krise hat Michele Matt gelernt, positiven Glaubenssätzen zu folgen und auf seine eigenen Emotionen zu achten. Er erkennt, dass der Weg zum Unternehmertum kein Sprint, sondern ein Marathon ist.

Kathrin Cuomo-Sachsse ist Redaktorin bei «startup baselland». Dieser Artikel ist eine Zweitpublikation.

Kathrin Cuomo-Sachsse

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