Der Winterthurer FDP-Politiker Urs Hofer soll auf Stadträtin Barbara Günthard-Maier (FDP) folgen. Hofer ist im Gemeinderat und als Wirtschaftsanwalt tätig. Zudem waltet er als Verwaltungsrat sowie Investor beim Startup swisspeers und engagiert sich beim Startup-Space Home of Innovation in der Startupszene.
Die freisinnige Stadträtin Barbara Günthard-Maier tritt per Ende September nach achtjähriger Tätigkeit aus dem Stadtrat zurück. Der Vorstand der FDP empfiehlt als Nachfolger einstimmig Urs Hofer. Hofer engagiert sich neben der Politik auch als Verwaltungsrat und Investor. Zum einen bei Swisspeers, welche KMU-Finanzierungen ermöglicht. Alwin Meyer von swisspeers freut sich über die Nominierung: „Ich begrüsse es, dass ein Vertreter der Wirtschaft, insbesondere von KMUs als Stadtrat kandidiert!“. Auch dem Co-Working Home of Innovation lässt Hofer als Verwaltungsrat und Investor sein vielseitiges Engagement zu kommen. Der Startup-Space beherbergt seit Anfang dieses Jahres zwölf Startups und unterstützt diese bei ihren Firmen- und Innovationsprozessen. Raphael Tobler, Initiator und Verwaltungsratspräsident des Home of Innovation, drückt Hofer die Daumen: „Er hat uns von Anfang an unkompliziert unterstützt. Gerade jetzt sind Vertreter auf politischer Ebene für Startups überlebenswichtig.“
FDP-Gemeinderat Urs Hofer an der Eröffnungsfeier des Co-Working Home of Innovation im Januar dieses Jahres. (Foto: Home of Innovation)
Eine Herzensangelegenheit
Urs Hofer ist in Winterthur aufgewachsen, hat dort eine Anwaltskanzlei und ist seit 2013 im Gemeinderat tätig. Zu seiner Nomination erklärt Hofer, Vater einer kleinen Tochter: „Der Entscheid war klar, weil Winterthur für mich eine Herzensangelegenheit ist.“
Der Vorstand sieht in Hofer, dem Wirtschaftsanwalt, den idealen Kandidaten für die Zeit von und nach Corona. „Als aktiver Helikopter-Militärpilot und Verwaltungsrat von verschiedenen Gesellschaften ist Urs Hofer es gewohnt, mit Drucksituationen umzugehen und schwierige Entscheidungen zu treffen“, ist sich der Präsident der FDP Winterthur, Dieter Kläy, sicher.
Der Winterthurer FDP-Politiker Urs Hofer soll auf Stadträtin Barbara Günthard-Maier (FDP) folgen. Hofer ist im Gemeinderat und als Wirtschaftsanwalt tätig. Zudem waltet er als Verwaltungsrat sowie Investor beim Startup swisspeers und engagiert sich beim Startup-Space Home of Innovation in der Startupszene.
Die freisinnige Stadträtin Barbara Günthard-Maier tritt per Ende September nach achtjähriger Tätigkeit aus dem Stadtrat zurück. Der Vorstand der FDP empfiehlt als Nachfolger einstimmig Urs Hofer. Hofer engagiert sich neben der Politik auch als Verwaltungsrat und Investor. Zum einen bei Swisspeers, welche KMU-Finanzierungen ermöglicht. Alwin Meyer von swisspeers freut sich über die Nominierung: „Ich begrüsse es, dass ein Vertreter der Wirtschaft, insbesondere von KMUs als Stadtrat kandidiert!“. Auch dem Co-Working Home of Innovation lässt Hofer als Verwaltungsrat und Investor sein vielseitiges Engagement zu kommen. Der Startup-Space beherbergt seit Anfang dieses Jahres zwölf Startups und unterstützt diese bei ihren Firmen- und Innovationsprozessen. Raphael Tobler, Initiator und Verwaltungsratspräsident des Home of Innovation, drückt Hofer die Daumen: „Er hat uns von Anfang an unkompliziert unterstützt. Gerade jetzt sind Vertreter auf politischer Ebene für Startups überlebenswichtig.“
FDP-Gemeinderat Urs Hofer an der Eröffnungsfeier des Co-Working Home of Innovation im Januar dieses Jahres. (Foto: Home of Innovation)
Eine Herzensangelegenheit
Urs Hofer ist in Winterthur aufgewachsen, hat dort eine Anwaltskanzlei und ist seit 2013 im Gemeinderat tätig. Zu seiner Nomination erklärt Hofer, Vater einer kleinen Tochter: „Der Entscheid war klar, weil Winterthur für mich eine Herzensangelegenheit ist.“
Der Vorstand sieht in Hofer, dem Wirtschaftsanwalt, den idealen Kandidaten für die Zeit von und nach Corona. „Als aktiver Helikopter-Militärpilot und Verwaltungsrat von verschiedenen Gesellschaften ist Urs Hofer es gewohnt, mit Drucksituationen umzugehen und schwierige Entscheidungen zu treffen“, ist sich der Präsident der FDP Winterthur, Dieter Kläy, sicher.