Die Grenzen zwischen der digitalen und realen Welt verschmelzen immer mehr. Der Durchbruch ist bereits gekommen –denn bei Technologien wie Augmented Reality (AR) scheint kein Weg mehr vorbeizuführen. 

Menschen auf dem ganzen Globus können in einem dreidimensionalen virtuellen Raum zusammenarbeiten und interagieren. Autos können vorentworfen und probegefahren werden. Im E-Commerce lassen sich Produkte im Vorfeld an-und ausprobieren. Immobilien oder Hotels können von überall aus real besichtigt werden. Dass sich diese Innovationen nur in Science-Fiction-Klassikern abspielen, ist schon längst passé.  Viele User:innen haben das Leben mit der fortgeschrittenen Technologie bereits für sich entdeckt – sei es in der Bildung, Unterhaltung, Design, Planung, oder Konstruktion. Das Interesse steigt auch bei Produktentwicklung, Marketing und Kunden drastisch an, da sie völlig neue Möglichkeiten in der Entwicklung und Nutzung mobiler Inhalte und Anwendungen verspricht. 

Schweizer Startup mit Wissen aus Hollywood und Snapchat

Das Startup Superba Augmented Reality (AR) ist – wie der Name schon sagt – auf AR spezialisiert. AR ermöglicht die Interaktion in Echtzeit durch eine Kombination von virtuellen Objekten und realer Umgebung. Diese Technologie kann ganz einfach im Alltag benutzt werden und zwar mit mobilen Geräten wie dem Telefon oder Tablet – deshalb ist sie für  Unternehmen wie auch Privatpersonen zu benutzen. Das Startup entwickelt aber auch modernste Applikationen in Virtual Reality, Künstliche Intelligenz, 360-zig Grad Ansicht, Metavers und Computer Vision. Raffael Dickreuter, CEO und Co-Founder von Superba hat jedoch nicht einfach von heute auf morgen seine Firma gegründet. Er bringt einen über 15-jährigen Visual-Effects-Hintergrund mit und hat an zahlreichen Hollywood-Blockbustern wie Man of Steel, Terminator Salvation, Iron Man etc. als 3D Animator und Designer gearbeitet. Zudem war er auch bei Snapchat angestellt. Somit kann er jetzt mit seiner Firma den kreativen wie auch den technologischen Teil auf eine einzigartige Weise kombinieren.  Zu Superbas Kunden gehörten heute bereits Toyota, Microsoft, Intel, Netflix, Johnson&Johnson, NHL und das Schweizer EDA. Das Startup bietet nicht nur ein Höchstmass an Leistung, sondern auch aussergewöhnliche Perspektiven und Erlebnisse für die Benutzer:innen ,,Wir leben mitten in einer Zeit, mit endlosen Optionen in der Technologie, welche viele Branchen grundlegend verändern’’, so der CEO.  

Ohne Technologie geht es nicht mehr

Die Entwicklungen der vergangenen Jahre waren rasant, weshalb sich auch die Technologieindustrie stark verändert hat. Man kann einen Brand auf eine völlig neue Weise vermarkten – die Nutzer auf eine nähere und professionelle Art ansprechen. ,,Möglichkeiten der heutigen fortgeschrittenen Technologie sind schlussendlich nur von der eigenen Kreativität abhängig, was für uns natürlich auch eine riesige Chance ist. Wir sitzen mit unseren Kunden zusammen und versuchen für Ihre Ansprüche und Wünsche nur das Beste anzubieten. In Zukunft werden wir uns sicher immer mehr auch der Holografie und der Künstlichen Intelligenz widmen. All diese Technologien, welche auch wir den Kunden anbieten, wird für unsere Zukunft nicht wegzudenkende Instrumente sein – was aber auch bedeutet, dass wir uns von unserer jetzigen Realität immer mehr entfernen.’’ 

 

Gründungsjahr: 2018

Geschaffene Arbeitsplätze: 8

Website: https://www.superba.biz/

Lara Hauser

Gründergeschichten bieten wertvolle Lektionen über Innovation, Ausdauer und den Glauben an den eigenen Erfolg. Sie zeigen auch, dass Erfolg nicht über Nacht kommt, sondern harte Arbeit und Engagement erfordert.

Author: Lara Hauser

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 Die Grenzen zwischen der digitalen und realen Welt verschmelzen immer mehr. Der Durchbruch ist bereits gekommen –denn bei Technologien wie Augmented Reality (AR) scheint kein Weg mehr vorbeizuführen. 

Menschen auf dem ganzen Globus können in einem dreidimensionalen virtuellen Raum zusammenarbeiten und interagieren. Autos können vorentworfen und probegefahren werden. Im E-Commerce lassen sich Produkte im Vorfeld an-und ausprobieren. Immobilien oder Hotels können von überall aus real besichtigt werden. Dass sich diese Innovationen nur in Science-Fiction-Klassikern abspielen, ist schon längst passé.  Viele User:innen haben das Leben mit der fortgeschrittenen Technologie bereits für sich entdeckt – sei es in der Bildung, Unterhaltung, Design, Planung, oder Konstruktion. Das Interesse steigt auch bei Produktentwicklung, Marketing und Kunden drastisch an, da sie völlig neue Möglichkeiten in der Entwicklung und Nutzung mobiler Inhalte und Anwendungen verspricht. 

Schweizer Startup mit Wissen aus Hollywood und Snapchat

Das Startup Superba Augmented Reality (AR) ist – wie der Name schon sagt – auf AR spezialisiert. AR ermöglicht die Interaktion in Echtzeit durch eine Kombination von virtuellen Objekten und realer Umgebung. Diese Technologie kann ganz einfach im Alltag benutzt werden und zwar mit mobilen Geräten wie dem Telefon oder Tablet – deshalb ist sie für  Unternehmen wie auch Privatpersonen zu benutzen. Das Startup entwickelt aber auch modernste Applikationen in Virtual Reality, Künstliche Intelligenz, 360-zig Grad Ansicht, Metavers und Computer Vision. Raffael Dickreuter, CEO und Co-Founder von Superba hat jedoch nicht einfach von heute auf morgen seine Firma gegründet. Er bringt einen über 15-jährigen Visual-Effects-Hintergrund mit und hat an zahlreichen Hollywood-Blockbustern wie Man of Steel, Terminator Salvation, Iron Man etc. als 3D Animator und Designer gearbeitet. Zudem war er auch bei Snapchat angestellt. Somit kann er jetzt mit seiner Firma den kreativen wie auch den technologischen Teil auf eine einzigartige Weise kombinieren.  Zu Superbas Kunden gehörten heute bereits Toyota, Microsoft, Intel, Netflix, Johnson&Johnson, NHL und das Schweizer EDA. Das Startup bietet nicht nur ein Höchstmass an Leistung, sondern auch aussergewöhnliche Perspektiven und Erlebnisse für die Benutzer:innen ,,Wir leben mitten in einer Zeit, mit endlosen Optionen in der Technologie, welche viele Branchen grundlegend verändern’’, so der CEO.  

Ohne Technologie geht es nicht mehr

Die Entwicklungen der vergangenen Jahre waren rasant, weshalb sich auch die Technologieindustrie stark verändert hat. Man kann einen Brand auf eine völlig neue Weise vermarkten – die Nutzer auf eine nähere und professionelle Art ansprechen. ,,Möglichkeiten der heutigen fortgeschrittenen Technologie sind schlussendlich nur von der eigenen Kreativität abhängig, was für uns natürlich auch eine riesige Chance ist. Wir sitzen mit unseren Kunden zusammen und versuchen für Ihre Ansprüche und Wünsche nur das Beste anzubieten. In Zukunft werden wir uns sicher immer mehr auch der Holografie und der Künstlichen Intelligenz widmen. All diese Technologien, welche auch wir den Kunden anbieten, wird für unsere Zukunft nicht wegzudenkende Instrumente sein – was aber auch bedeutet, dass wir uns von unserer jetzigen Realität immer mehr entfernen.’’ 

 

Gründungsjahr: 2018

Geschaffene Arbeitsplätze: 8

Website: https://www.superba.biz/

Lara Hauser

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