Gefordert von zahlreichen Notizen an der Kühlschranktür entwickelte Elias Schibli eine digitale Lösung für den Austausch zwischen Eltern und Schulen. Damit schenkt er ihnen mehr Selbstbestimmung in der Alltagskommunikation.
Die Idee entstand am Küchentisch: Elias Schibli und sein Schwager blickten während eines gemeinsamen Essens zum Kühlschrank. Er war quasi tapeziert mit Schuldokumenten. «Für uns war klar: Das muss einfacher gehen», sagt der Vater dreier Schulkinder.
In den nächsten Monaten tüftelten er, sein Schwager und bald auch ein dritter App-Entwickler mit Hochdruck an einer digitalen Lösung für die Kommunikation zwischen Eltern und Schule. Klapp taufte das Gründer-Trio seine Anwendung, die wohl tausenden Eltern und Lehrpersonen das Leben entscheidend vereinfachen sollte. Denn schnell zeigte sich: Sie waren nicht die einzigen, die des schulischen Papierkrams gründlich überdrüssig waren. Klapp traf den Nerv der Zeit.
Von der heimischen Küche in den eigenen Firmensitz
Erste Pilotschulen entdeckten die Lösung 2017. Heute kommunizieren mehr als 900 Schulen in der ganzen Schweiz und im Ausland via Klapp. Elias’ Mission: relevante Informationen mit relevanten Empfängern über einen Kanal teilen, ganz gleich ob Stundenplan, Infos zum Waldmorgen oder Krankmeldung.
Dank des raschen Wachstums des kleinen Unternehmens gehörte Elias’ Arbeitsplatz, am heimischen Küchentisch, bald der Vergangenheit an. Doch einen weiten Weg ins Büro hat er bis heute nicht – nur ein paar hundert Meter entfernt liegt der neue Firmensitz: «In direkter Nähe meiner Familie zu arbeiten, gibt mir viel Selbstbestimmung und Flexibilität im Alltag. So kann ich mehr Zeit mit meinen Kindern verbringen – für mich das grösste Geschenk überhaupt.»
Die digitale Lösung Klapp soll die Kommunikation zwischen Eltern und Schulen vereinfachen und unter anderem dafür sorgen, dass alle relevanten Unterlagen und Termine an einem Ort zu finden sind. Klapp erlaubt informationelle Selbstbestimmung. Benutzer entscheiden selbst darüber, welche Kontaktdaten sie mit anderen Benutzern teilen oder verbergen, im Einklang mit der neuen Datenschutz-Grundverordnung (kurz DSGVO).
Gefordert von zahlreichen Notizen an der Kühlschranktür entwickelte Elias Schibli eine digitale Lösung für den Austausch zwischen Eltern und Schulen. Damit schenkt er ihnen mehr Selbstbestimmung in der Alltagskommunikation.
Die Idee entstand am Küchentisch: Elias Schibli und sein Schwager blickten während eines gemeinsamen Essens zum Kühlschrank. Er war quasi tapeziert mit Schuldokumenten. «Für uns war klar: Das muss einfacher gehen», sagt der Vater dreier Schulkinder.
In den nächsten Monaten tüftelten er, sein Schwager und bald auch ein dritter App-Entwickler mit Hochdruck an einer digitalen Lösung für die Kommunikation zwischen Eltern und Schule. Klapp taufte das Gründer-Trio seine Anwendung, die wohl tausenden Eltern und Lehrpersonen das Leben entscheidend vereinfachen sollte. Denn schnell zeigte sich: Sie waren nicht die einzigen, die des schulischen Papierkrams gründlich überdrüssig waren. Klapp traf den Nerv der Zeit.
Von der heimischen Küche in den eigenen Firmensitz
Erste Pilotschulen entdeckten die Lösung 2017. Heute kommunizieren mehr als 900 Schulen in der ganzen Schweiz und im Ausland via Klapp. Elias’ Mission: relevante Informationen mit relevanten Empfängern über einen Kanal teilen, ganz gleich ob Stundenplan, Infos zum Waldmorgen oder Krankmeldung.
Dank des raschen Wachstums des kleinen Unternehmens gehörte Elias’ Arbeitsplatz, am heimischen Küchentisch, bald der Vergangenheit an. Doch einen weiten Weg ins Büro hat er bis heute nicht – nur ein paar hundert Meter entfernt liegt der neue Firmensitz: «In direkter Nähe meiner Familie zu arbeiten, gibt mir viel Selbstbestimmung und Flexibilität im Alltag. So kann ich mehr Zeit mit meinen Kindern verbringen – für mich das grösste Geschenk überhaupt.»
Die digitale Lösung Klapp soll die Kommunikation zwischen Eltern und Schulen vereinfachen und unter anderem dafür sorgen, dass alle relevanten Unterlagen und Termine an einem Ort zu finden sind. Klapp erlaubt informationelle Selbstbestimmung. Benutzer entscheiden selbst darüber, welche Kontaktdaten sie mit anderen Benutzern teilen oder verbergen, im Einklang mit der neuen Datenschutz-Grundverordnung (kurz DSGVO).