Inmitten der ehemaligen Industriestadt Winterthur bringt der Technopark Winterthur Startups zum Fliegen. Als Sprungbrett fungieren dabei spezifische Förderangebote, wie zum Beispiel der RUNWAY Startup Inkubator der ZHAW.
Im Co-Working-Space WORKERIA am Marketingkonzept tüfteln, sich bei einem Event austauschen oder gemeinsam die Infrastruktur nutzen – im Technopark Winterthur pulsierten so schon über 200 Jungunternehmen. «Bei uns bekommen Startups das richtige Werkzeug, um abzuheben», beschreibt der Geschäftsführer des Technoparks Winterthur Stève Mérillat das Förderangebot. Für ein angehendes Startup reicht es nicht, nur eine zündende Idee zu haben.
«Es braucht ein gutes Gründungsteam, ein vernetztes Umfeld und Mittel zur Finanzierung des Planes», sagt Christina Haag, Kommunikationsverantwortliche des Technoparks. Hier kommt der Technopark ins Spiel: «Um die finanzielle Durststrecke bei der Startup-Gründung zu überwinden, bietet der Technopark massgeschneiderte Förderungsangebote.» Eines der Förderangebote ist der «RUNWAY Startup Inkubator», ein Programm der Fachstelle Entrepreneurship der ZHAW. Dabei erhalten Startups unter anderem das passende Coaching, Zugang zu einem Investorennetzwerk und können den Co-Working-Space kostenlos nutzen. Zudem erhalten Gründer Zugang zu den Förderangeboten von STARTUP CAMPUS.
Innovative Ideen gedeihen in drei Winterthurer Clustern
Startups im Bereich Energie und Klima können sich auch für das Programm «FrontRunner at RUNWAY» bewerben. Im Zuge des Programms finanzieren unter anderem das Bundesamt für Energie und die Stadt Winterthur innovative Technologien. Davon profitiert zum Beispiel das Startup Borobotics. Deren Roboter kann energieeffizient Erdbohrungen durchführen, in dem er sich selbstständig 250 Meter tief in die Erde gräbt. Borobotics ist damit Teil des Clusters Smart Energy, einem Netzwerk aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft im Energiebereich.
In Winterthur sind auch die Cluster Smart Machines und Smart Health tief verwurzelt. «Dank diesen drei Clustern sind wir ein Nährboden für Startups in diesen Bereichen, sodass sie sich die Jungunternehmer mit verschiedenen wichtigen Akteuren vernetzen können», so Stève. Die Cluster ziehen damit auch innovative Ideen an, die im Technopark weiter gedeihen können. So ging es etwa der Patienten-App des Startups «heyPatient», die den administrativen Aufwand im Gesundheitssektor automatisiert. Rund vier Jahre nach seiner Gründung ist das Jungunternehmen im Herbst 2022 in den Technopark gezogen – und wächst seitdem immer weiter.
Inmitten der ehemaligen Industriestadt Winterthur bringt der Technopark Winterthur Startups zum Fliegen. Als Sprungbrett fungieren dabei spezifische Förderangebote, wie zum Beispiel der RUNWAY Startup Inkubator der ZHAW.
Im Co-Working-Space WORKERIA am Marketingkonzept tüfteln, sich bei einem Event austauschen oder gemeinsam die Infrastruktur nutzen – im Technopark Winterthur pulsierten so schon über 200 Jungunternehmen. «Bei uns bekommen Startups das richtige Werkzeug, um abzuheben», beschreibt der Geschäftsführer des Technoparks Winterthur Stève Mérillat das Förderangebot. Für ein angehendes Startup reicht es nicht, nur eine zündende Idee zu haben.
«Es braucht ein gutes Gründungsteam, ein vernetztes Umfeld und Mittel zur Finanzierung des Planes», sagt Christina Haag, Kommunikationsverantwortliche des Technoparks. Hier kommt der Technopark ins Spiel: «Um die finanzielle Durststrecke bei der Startup-Gründung zu überwinden, bietet der Technopark massgeschneiderte Förderungsangebote.» Eines der Förderangebote ist der «RUNWAY Startup Inkubator», ein Programm der Fachstelle Entrepreneurship der ZHAW. Dabei erhalten Startups unter anderem das passende Coaching, Zugang zu einem Investorennetzwerk und können den Co-Working-Space kostenlos nutzen. Zudem erhalten Gründer Zugang zu den Förderangeboten von STARTUP CAMPUS.
Innovative Ideen gedeihen in drei Winterthurer Clustern
Startups im Bereich Energie und Klima können sich auch für das Programm «FrontRunner at RUNWAY» bewerben. Im Zuge des Programms finanzieren unter anderem das Bundesamt für Energie und die Stadt Winterthur innovative Technologien. Davon profitiert zum Beispiel das Startup Borobotics. Deren Roboter kann energieeffizient Erdbohrungen durchführen, in dem er sich selbstständig 250 Meter tief in die Erde gräbt. Borobotics ist damit Teil des Clusters Smart Energy, einem Netzwerk aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft im Energiebereich.
In Winterthur sind auch die Cluster Smart Machines und Smart Health tief verwurzelt. «Dank diesen drei Clustern sind wir ein Nährboden für Startups in diesen Bereichen, sodass sie sich die Jungunternehmer mit verschiedenen wichtigen Akteuren vernetzen können», so Stève. Die Cluster ziehen damit auch innovative Ideen an, die im Technopark weiter gedeihen können. So ging es etwa der Patienten-App des Startups «heyPatient», die den administrativen Aufwand im Gesundheitssektor automatisiert. Rund vier Jahre nach seiner Gründung ist das Jungunternehmen im Herbst 2022 in den Technopark gezogen – und wächst seitdem immer weiter.