Ein authentisches Thai-Curry, ein saftiges Rindsfilet mit Süsskartoffelpüree oder eine bunte Buddha Bowl – Powermeals bringt frische, ausgewogene Gerichte direkt nach Hause oder ins Büro. Kein Einkaufen, kein Kochen, nur geniessen.
Es schien der ideale Zeitpunkt für die Gründung eines neuen Lieferservices zu sein: die Coronapandemie. Während Restaurants schliessen mussten, wurde Online-Bestellen zur neuen Normalität – und das frisch gegründete Schweizer Startup Powermeals konnte durchstarten. Das Gründerpaar, Ilya Abegg und Valéry Guichon, betrieben zu diesem Zeitpunkt bereits erfolgreich ein Café mit Fokus auf gesunde Ernährung. «Sie waren besessen von gutem, gesunden Essen», erzählt CEO Nick Richmond. «Mit Powermeals wollten sie diese Leidenschaft in den Alltag der Menschen bringen.»
Ihre Mission: Hochwertiges Essen ohne Kompromisse, für alle, die keine Zeit oder Lust zum Kochen haben. Also Berufstätige, Singles oder Familien. Doch auch viele Senioren nutzen das Angebot – sei es, weil sie nicht mehr so lange in der Küche stehen können oder sich das Einkaufen erleichtern möchten. Und letztendlich entdecken auch Unternehmen das Konzept und bestellen gesunde Gerichte für ihre Mitarbeitenden. Der Bestellprozess ist unkompliziert: Mahlzeiten auf der Website auswählen, Lieferzeit angeben – fertig.
Regionale Zutaten und nachhaltige Zubereitung
In der Küche von Powermeals in Genf stehen erfahrene Köche, die unter anderem in Spitzenhotels wie dem Mandarin Oriental und dem Hilton gearbeitet haben. Das Menü wechselt jede Woche – mal gibt es Schweizer Klassiker, mal mediterrane oder asiatische Spezialitäten. Besonderer Wert wird auf regionale und saisonale Zutaten gelegt. «Unser Huhn kommt aus der Schweiz, unser Rindfleisch ebenfalls – wir setzen auf lokale Qualität», betont Nick.
Der Kampf gegen Lebensmittelverschwendung ist ebenfalls ein zentrales Anliegen von Powermeals. Kunden bestellen ihre Mahlzeiten sechs Tage im Voraus, sodass die Zutatenmengen präzise abgestimmt werden. Zusätzlich können Kunden zwischen drei Portionsgrössen wählen, um Abfälle weiter zu reduzieren. «Unser Ziel ist es nicht, die Kunden zu einer Abonnementstruktur zu drängen. Wir kochen auf Bestellung, und sobald Sie Ihre Bestellung aufgegeben haben, liefern wir basierend auf Ihren Präferenzen», fügt Nick hinzu. Dabei werden auch individuelle Ernährungsbedürfnisse berücksichtigt, wie vegane, vegetarische Optionen, verschiedene Diättypen oder spezielle Anforderungen von Allergikern. Um eine optimale Qualität zu gewährleisten, werden die Mahlzeiten unter Schutzatmosphäre verpackt und bleiben bis zu einer Woche haltbar – ganz ohne künstliche Konservierungsstoffe.
Ein authentisches Thai-Curry, ein saftiges Rindsfilet mit Süsskartoffelpüree oder eine bunte Buddha Bowl – Powermeals bringt frische, ausgewogene Gerichte direkt nach Hause oder ins Büro. Kein Einkaufen, kein Kochen, nur geniessen.
Es schien der ideale Zeitpunkt für die Gründung eines neuen Lieferservices zu sein: die Coronapandemie. Während Restaurants schliessen mussten, wurde Online-Bestellen zur neuen Normalität – und das frisch gegründete Schweizer Startup Powermeals konnte durchstarten. Das Gründerpaar, Ilya Abegg und Valéry Guichon, betrieben zu diesem Zeitpunkt bereits erfolgreich ein Café mit Fokus auf gesunde Ernährung. «Sie waren besessen von gutem, gesunden Essen», erzählt CEO Nick Richmond. «Mit Powermeals wollten sie diese Leidenschaft in den Alltag der Menschen bringen.»
Ihre Mission: Hochwertiges Essen ohne Kompromisse, für alle, die keine Zeit oder Lust zum Kochen haben. Also Berufstätige, Singles oder Familien. Doch auch viele Senioren nutzen das Angebot – sei es, weil sie nicht mehr so lange in der Küche stehen können oder sich das Einkaufen erleichtern möchten. Und letztendlich entdecken auch Unternehmen das Konzept und bestellen gesunde Gerichte für ihre Mitarbeitenden. Der Bestellprozess ist unkompliziert: Mahlzeiten auf der Website auswählen, Lieferzeit angeben – fertig.
Regionale Zutaten und nachhaltige Zubereitung
In der Küche von Powermeals in Genf stehen erfahrene Köche, die unter anderem in Spitzenhotels wie dem Mandarin Oriental und dem Hilton gearbeitet haben. Das Menü wechselt jede Woche – mal gibt es Schweizer Klassiker, mal mediterrane oder asiatische Spezialitäten. Besonderer Wert wird auf regionale und saisonale Zutaten gelegt. «Unser Huhn kommt aus der Schweiz, unser Rindfleisch ebenfalls – wir setzen auf lokale Qualität», betont Nick.
Der Kampf gegen Lebensmittelverschwendung ist ebenfalls ein zentrales Anliegen von Powermeals. Kunden bestellen ihre Mahlzeiten sechs Tage im Voraus, sodass die Zutatenmengen präzise abgestimmt werden. Zusätzlich können Kunden zwischen drei Portionsgrössen wählen, um Abfälle weiter zu reduzieren. «Unser Ziel ist es nicht, die Kunden zu einer Abonnementstruktur zu drängen. Wir kochen auf Bestellung, und sobald Sie Ihre Bestellung aufgegeben haben, liefern wir basierend auf Ihren Präferenzen», fügt Nick hinzu. Dabei werden auch individuelle Ernährungsbedürfnisse berücksichtigt, wie vegane, vegetarische Optionen, verschiedene Diättypen oder spezielle Anforderungen von Allergikern. Um eine optimale Qualität zu gewährleisten, werden die Mahlzeiten unter Schutzatmosphäre verpackt und bleiben bis zu einer Woche haltbar – ganz ohne künstliche Konservierungsstoffe.