Ein Startup aufzubauen ist eine Herausforderung, aber mit dem richtigen Partner wird es deutlich einfacher. JobDone, ein wachsendes SaaS-Unternehmen für Mitarbeitereinsatzplanung und Kommunikation, hat diesen Partner in S-PRO gefunden.
Durch eine langjährige Zusammenarbeit konnte JobDone seine Vision in eine skalierbare Lösung verwandeln, die heute von Unternehmen in verschiedenen Branchen genutzt wird. In diesem Interview teilt Lucky Bassi, Mitgründer und CEO von JobDone, Einblicke in ihre Reise, die Partnerschaft mit S-PRO und die wichtigsten Erkenntnisse auf dem Weg.
Was macht JobDone und wie unterstützt S-PRO euch bei der Umsetzung eurer Idee?
JobDone ist eine Plattform für Schichtplanung und Kommunikation, die für Unternehmen entwickelt wurde, die mit Schichtarbeit arbeiten – darunter Gastronomie, Hotellerie, Gesundheitswesen und viele weitere Branchen. Wir bieten mobile und webbasierte Lösungen, die Unternehmen helfen, ihr Team ohne unnötigen Aufwand zu organisieren.
S-PRO war unser technischer Schlüsselpartner, um unsere Vision Realität werden zu lassen. In den frühen Tagen, als wir unsere Idee gerade testeten, halfen sie uns, unseren ersten MVP zu formen. Sie haben nicht nur Code geschrieben, sondern auch Arbeitsabläufe verfeinert und sichergestellt, dass unser Produkt für Unternehmen wirklich funktioniert. Diese Art von Engagement hat für uns alles verändert.
Anfangs haben wir mit S-PRO nur am Design gearbeitet, weil wir mit unserem Budget vorsichtig umgehen mussten. Nach dem Launch und einer erfolgreichen Finanzierungsrunde sind wir dann vollständig auf S-PRO umgestiegen – sie haben die komplette Überarbeitung der App übernommen. Diese Entscheidung hat sich ausgezahlt.
Wie lange läuft die Zusammenarbeit zwischen JobDone und S-PRO bereits, und wird sie fortgesetzt?
Wir haben mit S-PRO zusammengearbeitet, als JobDone noch eine Idee war. Das war vor etwa sieben Jahren, und seitdem sind sie an unserer Seite geblieben. Sie haben uns dabei geholfen, aus einem Konzept ein voll funktionsfähiges, skalierbares Produkt zu entwickeln, das täglich von Tausenden von Nutzern verwendet wird. Das Fundament, das sie für uns geschaffen haben, bildet noch immer das Rückgrat unseres Systems.
Wie würdest du die Zusammenarbeit mit S-PRO insgesamt beschreiben?
Es war eine echte Partnerschaft. Wir wollten kein ausgelagertes Team, das nur Aufgaben abarbeitet – wir suchten Mitdenker. Von Anfang an haben wir sichergestellt, dass wir uns persönlich treffen, mit Entwicklern, Designern und Projektmanagern zusammensitzen und uns über unsere Ziele abstimmen. Diese persönliche Verbindung hat einen grossen Unterschied gemacht.
Die Arbeit mit einem Entwicklungspartner ist nicht immer einfach. Manchmal hatten wir komplexe Anforderungen oder enge Deadlines. Aber was ich an S-PRO geschätzt habe, war ihre Transparenz. Als wir bei einem Feature über Budget und Zeitplan hinausgeschossen haben, haben sie nicht einfach gesagt: «Zahlt mehr». Stattdessen haben sie mit uns nach Lösungen gesucht und die Kosten teilweise sogar mitgetragen. Diese Art von Fairness findet man selten in der Branche.
Welche Herausforderungen erlebt ihr als Startup, und wie hilft S-PRO euch, sie zu meistern?
Jedes Startup kämpft mit Unsicherheiten. Man denkt, eine Funktion wird grossartig, baut sie – und manchmal funktioniert sie nicht so, wie man gehofft hat. S-PRO hat uns durch solche Momente geführt, indem sie flexibel reagiert und mit uns iteriert haben.
Was schätzt du besonders an S-PROs Arbeits- und Kommunikationsweise?
Schnelligkeit und Klarheit. Kommunikation war immer direkt – das ist in einem dynamischen Umfeld entscheidend. Wir hatten tägliche Meetings, schnelle Antwortzeiten und einen offenen Feedback-Prozess. Wenn wir eine Frage hatten, bekamen wir eine Antwort – ohne unnötige Verzögerungen. Das hat die Zusammenarbeit sehr angenehm gemacht.
Auch die kulturelle Ähnlichkeit spielte eine grosse Rolle. Das Team von S-PRO hat uns verstanden, und das hat alles – von technischen Diskussionen bis zur Planung – einfacher gemacht.
Wie wichtig ist es, dass alle Teammitglieder ihre Meinung und Ideen einbringen können?
Für uns war das entscheidend. Wir haben nicht einfach Spezifikationen übergeben und auf Ergebnisse gewartet – wir haben gemeinsam Ideen diskutiert und Lösungen verfeinert. Der direkte Zugang zu den Designern, Entwicklern und Business-Analysten von S-PRO hat es uns ermöglicht, schnell zu iterieren und bessere Entscheidungen zu treffen. Jeder konnte seine Perspektive einbringen, was zu stärkeren Ergebnissen geführt hat.
Wie siehst du die Zukunft der Zusammenarbeit mit S-PRO?
Ich sehe unsere Zusammenarbeit weitergehen. Wir haben gemeinsam ein starkes Fundament geschaffen, und wir wachsen weiter. Derzeit verlagert sich unser Fokus von der Entwicklung auf den Vertrieb, aber während wir in neue Märkte expandieren, werden neue Features, weitere Integrationen und Verbesserungen erforderlich sein. Angesichts unserer bisherigen Erfahrung gehe ich davon aus, dass S-PRO unser bevorzugter Partner bleibt.
Welchen Rat würdest du anderen Startups bei der Auswahl eines Partners wie S-PRO geben?
Seid aktiv dabei. Ein Entwicklungspartner ist nicht nur dafür da, Code zu schreiben – er sollte eine Erweiterung eures Teams sein. Arbeitet eng zusammen, kommuniziert offen und betrachtet es nicht einfach als Outsourcing-Projekt. Je mehr ihr euch einbringt, desto besser werden die Ergebnisse.
S-PRO ist nicht die günstigste Option, aber wenn Qualität zählt, sind sie die richtige Wahl. Ihr technisches Know-how, ihre Transparenz und ihr Engagement, etwas Sinnvolles zu bauen, machen sie zu einer grossartigen Wahl für jedes Startup, das mehr als nur ein externes Entwicklerteam sucht.
FOUNDED
Videoformat
“23 Questions mit…”
In unserem neuen Format stellen wir Gründerinnen, Gründern oder Teammitgliedern 23 Fragen in einem One-Take – während wir durch die Firma gehen. Kein Skript, kein Cut, kein Studio. Nur echtes Startup-Leben.
23 Questions mit Léa Miggiano – Carvolution.
Ein Startup aufzubauen ist eine Herausforderung, aber mit dem richtigen Partner wird es deutlich einfacher. JobDone, ein wachsendes SaaS-Unternehmen für Mitarbeitereinsatzplanung und Kommunikation, hat diesen Partner in S-PRO gefunden.
Durch eine langjährige Zusammenarbeit konnte JobDone seine Vision in eine skalierbare Lösung verwandeln, die heute von Unternehmen in verschiedenen Branchen genutzt wird. In diesem Interview teilt Lucky Bassi, Mitgründer und CEO von JobDone, Einblicke in ihre Reise, die Partnerschaft mit S-PRO und die wichtigsten Erkenntnisse auf dem Weg.
Was macht JobDone und wie unterstützt S-PRO euch bei der Umsetzung eurer Idee?
JobDone ist eine Plattform für Schichtplanung und Kommunikation, die für Unternehmen entwickelt wurde, die mit Schichtarbeit arbeiten – darunter Gastronomie, Hotellerie, Gesundheitswesen und viele weitere Branchen. Wir bieten mobile und webbasierte Lösungen, die Unternehmen helfen, ihr Team ohne unnötigen Aufwand zu organisieren.
S-PRO war unser technischer Schlüsselpartner, um unsere Vision Realität werden zu lassen. In den frühen Tagen, als wir unsere Idee gerade testeten, halfen sie uns, unseren ersten MVP zu formen. Sie haben nicht nur Code geschrieben, sondern auch Arbeitsabläufe verfeinert und sichergestellt, dass unser Produkt für Unternehmen wirklich funktioniert. Diese Art von Engagement hat für uns alles verändert.
Anfangs haben wir mit S-PRO nur am Design gearbeitet, weil wir mit unserem Budget vorsichtig umgehen mussten. Nach dem Launch und einer erfolgreichen Finanzierungsrunde sind wir dann vollständig auf S-PRO umgestiegen – sie haben die komplette Überarbeitung der App übernommen. Diese Entscheidung hat sich ausgezahlt.
Wie lange läuft die Zusammenarbeit zwischen JobDone und S-PRO bereits, und wird sie fortgesetzt?
Wir haben mit S-PRO zusammengearbeitet, als JobDone noch eine Idee war. Das war vor etwa sieben Jahren, und seitdem sind sie an unserer Seite geblieben. Sie haben uns dabei geholfen, aus einem Konzept ein voll funktionsfähiges, skalierbares Produkt zu entwickeln, das täglich von Tausenden von Nutzern verwendet wird. Das Fundament, das sie für uns geschaffen haben, bildet noch immer das Rückgrat unseres Systems.
Wie würdest du die Zusammenarbeit mit S-PRO insgesamt beschreiben?
Es war eine echte Partnerschaft. Wir wollten kein ausgelagertes Team, das nur Aufgaben abarbeitet – wir suchten Mitdenker. Von Anfang an haben wir sichergestellt, dass wir uns persönlich treffen, mit Entwicklern, Designern und Projektmanagern zusammensitzen und uns über unsere Ziele abstimmen. Diese persönliche Verbindung hat einen grossen Unterschied gemacht.
Die Arbeit mit einem Entwicklungspartner ist nicht immer einfach. Manchmal hatten wir komplexe Anforderungen oder enge Deadlines. Aber was ich an S-PRO geschätzt habe, war ihre Transparenz. Als wir bei einem Feature über Budget und Zeitplan hinausgeschossen haben, haben sie nicht einfach gesagt: «Zahlt mehr». Stattdessen haben sie mit uns nach Lösungen gesucht und die Kosten teilweise sogar mitgetragen. Diese Art von Fairness findet man selten in der Branche.
Welche Herausforderungen erlebt ihr als Startup, und wie hilft S-PRO euch, sie zu meistern?
Jedes Startup kämpft mit Unsicherheiten. Man denkt, eine Funktion wird grossartig, baut sie – und manchmal funktioniert sie nicht so, wie man gehofft hat. S-PRO hat uns durch solche Momente geführt, indem sie flexibel reagiert und mit uns iteriert haben.
Was schätzt du besonders an S-PROs Arbeits- und Kommunikationsweise?
Schnelligkeit und Klarheit. Kommunikation war immer direkt – das ist in einem dynamischen Umfeld entscheidend. Wir hatten tägliche Meetings, schnelle Antwortzeiten und einen offenen Feedback-Prozess. Wenn wir eine Frage hatten, bekamen wir eine Antwort – ohne unnötige Verzögerungen. Das hat die Zusammenarbeit sehr angenehm gemacht.
Auch die kulturelle Ähnlichkeit spielte eine grosse Rolle. Das Team von S-PRO hat uns verstanden, und das hat alles – von technischen Diskussionen bis zur Planung – einfacher gemacht.
Wie wichtig ist es, dass alle Teammitglieder ihre Meinung und Ideen einbringen können?
Für uns war das entscheidend. Wir haben nicht einfach Spezifikationen übergeben und auf Ergebnisse gewartet – wir haben gemeinsam Ideen diskutiert und Lösungen verfeinert. Der direkte Zugang zu den Designern, Entwicklern und Business-Analysten von S-PRO hat es uns ermöglicht, schnell zu iterieren und bessere Entscheidungen zu treffen. Jeder konnte seine Perspektive einbringen, was zu stärkeren Ergebnissen geführt hat.
Wie siehst du die Zukunft der Zusammenarbeit mit S-PRO?
Ich sehe unsere Zusammenarbeit weitergehen. Wir haben gemeinsam ein starkes Fundament geschaffen, und wir wachsen weiter. Derzeit verlagert sich unser Fokus von der Entwicklung auf den Vertrieb, aber während wir in neue Märkte expandieren, werden neue Features, weitere Integrationen und Verbesserungen erforderlich sein. Angesichts unserer bisherigen Erfahrung gehe ich davon aus, dass S-PRO unser bevorzugter Partner bleibt.
Welchen Rat würdest du anderen Startups bei der Auswahl eines Partners wie S-PRO geben?
Seid aktiv dabei. Ein Entwicklungspartner ist nicht nur dafür da, Code zu schreiben – er sollte eine Erweiterung eures Teams sein. Arbeitet eng zusammen, kommuniziert offen und betrachtet es nicht einfach als Outsourcing-Projekt. Je mehr ihr euch einbringt, desto besser werden die Ergebnisse.
S-PRO ist nicht die günstigste Option, aber wenn Qualität zählt, sind sie die richtige Wahl. Ihr technisches Know-how, ihre Transparenz und ihr Engagement, etwas Sinnvolles zu bauen, machen sie zu einer grossartigen Wahl für jedes Startup, das mehr als nur ein externes Entwicklerteam sucht.


