2021 verwandelten vier Freunde aus dem Aargau – Yannick Moser, Philipp Strebel, Markus Wyss und Michael Stutz – ihre Leidenschaft für Padel in ein mutiges unternehmerisches Projekt. Was als Revitalisierung einer stillgelegten Industriehalle in Rothenburg begann, wurde bald zur Padelta AG: einem schnell wachsenden den Padel-Boom in der Schweiz weit vorantreibt.
Das Konzept war einfach, aber wirkungsvoll: hochwertige Sportinfrastruktur mit Lifestyle, Gemeinschaft und Innovation verbinden. Das Zentrum in Rothenburg war mehr als nur eine Anlage, es war der Prototyp für eine neue Art von Sporterlebnis. Padelta brachte das 360°-Modell auf, das über das Spielfeld hinausgeht. Dieses Modell umfasst:
- Eine erstklassige Infrastruktur, die internationalen Standards entspricht
- Lebendige Sozial-, Veranstaltungs- und Coworking-Räume
- Vor-Ort-Support und Gastfreundschaft, nicht nur Automatisierung
- Die grösste Padel-Akademie der Schweiz
- Co-Creation-Formate, mit denen Kunden Veranstaltungen, Merchandise-Artikel und Erlebnisse gestalten können
- Ein starker Fokus auf Gemeinschaft und Verbindung durch regelmässige soziale Aktivitäten
- Einzigartige, gemeinschaftsorientierte Formate wie die Ghost Padel Night Tournaments und der Padelta Morning Club, der Sport mit Coworking verbindet.
- All-in-One-Teamerlebnisse mit Padel und Essen
Das Herzstück: Padelta Academy
Im Mittelpunkt der langfristigen Strategie von Padelta steht die Padelta Academy, das grösste und professionellste Padel-Trainingszentrum der Schweiz. Unter der Leitung des spanischen Ex-Profis José Blanquez und mit mehr als zehn Trainern spielt sie eine Schlüsselrolle in der nationalen Trainerausbildung.
Eine neue Partnerschaft mit Swiss Tennis wird in der Eröffnung eines nationalen Leistungszentrums in Biberist gipfeln – ein Meilenstein für die Etablierung von Padel als Mainstream-Wettkampfsportart in der Schweiz.
Heute ist die Padelta AG der unangefochtene Marktführer für Padel in der Schweiz. Mit über 30 Plätzen an acht hochwertigen Standorten – darunter Rothenburg, Dierikon, Kriens, Emmen, Baden, Milandia, Chur und Thun – hält das Unternehmen einen Marktanteil von Prozent. Der bisher speziellste Standort: Ein schwimmender Padelplatz auf dem Obersee in Arosa, der im Sommer 2025 eröffnet wurde und die alpine Landschaft mit einem immersiven Sport verbindet. Weitere Standorte sind laufend in Planung.

Bild: Die schnell wachsende Padelta AG prägt den aufkommenden Padel-Boom
Den Padel-Sport den Menschen näher bringen
Padelta war der erste Anbieter, der Padel direkt ins Herz von Zürich brachte und das urbane Pop-up-Projekt Puls 5 ins Leben rief. Was als mutiger Schritt begann, um den Sport den Menschen näher zu bringen, hat sich zu einem wiederkehrenden saisonalen Highlight entwickelt, wobei das Pop-up nun jedes Jahr für drei Monate actionreiches Padel im Herzen der Stadt zurückkehrt.
Die Schweiz steht jedoch noch am Anfang ihrer Padel-Entwicklung. Mit weniger als 35 Plätzen pro Million Einwohner im Vergleich zu über 400 Tennisplätzen ist der Markt noch weitgehend unerschlossen. Schätzungen zufolge gibt es Kapazitäten für 1’100 zusätzliche Plätze, und Padelta ist mit seinem Vorsprung, seinem Ruf und seiner Infrastruktur ideal positioniert, um die Expansion anzuführen.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit SEF Growth entstanden.
Dir hat der Artikel gefallen?
Dann wirf doch auch einen Blick auf unseren letzten Beitrag – viel Spass beim lesen!
FOUNDED
Videoformat
“23 Questions mit…”
In unserem neuen Format stellen wir Gründerinnen, Gründern oder Teammitgliedern 23 Fragen in einem One-Take – während wir durch die Firma gehen. Kein Skript, kein Cut, kein Studio. Nur echtes Startup-Leben.
23 Questions mit Pascal Rode – AVEA.
2021 verwandelten vier Freunde aus dem Aargau – Yannick Moser, Philipp Strebel, Markus Wyss und Michael Stutz – ihre Leidenschaft für Padel in ein mutiges unternehmerisches Projekt. Was als Revitalisierung einer stillgelegten Industriehalle in Rothenburg begann, wurde bald zur Padelta AG: einem schnell wachsenden den Padel-Boom in der Schweiz weit vorantreibt.
Das Konzept war einfach, aber wirkungsvoll: hochwertige Sportinfrastruktur mit Lifestyle, Gemeinschaft und Innovation verbinden. Das Zentrum in Rothenburg war mehr als nur eine Anlage, es war der Prototyp für eine neue Art von Sporterlebnis. Padelta brachte das 360°-Modell auf, das über das Spielfeld hinausgeht. Dieses Modell umfasst:
- Eine erstklassige Infrastruktur, die internationalen Standards entspricht
- Lebendige Sozial-, Veranstaltungs- und Coworking-Räume
- Vor-Ort-Support und Gastfreundschaft, nicht nur Automatisierung
- Die grösste Padel-Akademie der Schweiz
- Co-Creation-Formate, mit denen Kunden Veranstaltungen, Merchandise-Artikel und Erlebnisse gestalten können
- Ein starker Fokus auf Gemeinschaft und Verbindung durch regelmässige soziale Aktivitäten
- Einzigartige, gemeinschaftsorientierte Formate wie die Ghost Padel Night Tournaments und der Padelta Morning Club, der Sport mit Coworking verbindet.
- All-in-One-Teamerlebnisse mit Padel und Essen
Das Herzstück: Padelta Academy
Im Mittelpunkt der langfristigen Strategie von Padelta steht die Padelta Academy, das grösste und professionellste Padel-Trainingszentrum der Schweiz. Unter der Leitung des spanischen Ex-Profis José Blanquez und mit mehr als zehn Trainern spielt sie eine Schlüsselrolle in der nationalen Trainerausbildung.
Eine neue Partnerschaft mit Swiss Tennis wird in der Eröffnung eines nationalen Leistungszentrums in Biberist gipfeln – ein Meilenstein für die Etablierung von Padel als Mainstream-Wettkampfsportart in der Schweiz.
Heute ist die Padelta AG der unangefochtene Marktführer für Padel in der Schweiz. Mit über 30 Plätzen an acht hochwertigen Standorten – darunter Rothenburg, Dierikon, Kriens, Emmen, Baden, Milandia, Chur und Thun – hält das Unternehmen einen Marktanteil von Prozent. Der bisher speziellste Standort: Ein schwimmender Padelplatz auf dem Obersee in Arosa, der im Sommer 2025 eröffnet wurde und die alpine Landschaft mit einem immersiven Sport verbindet. Weitere Standorte sind laufend in Planung.

Bild: Die schnell wachsende Padelta AG prägt den aufkommenden Padel-Boom
Den Padel-Sport den Menschen näher bringen
Padelta war der erste Anbieter, der Padel direkt ins Herz von Zürich brachte und das urbane Pop-up-Projekt Puls 5 ins Leben rief. Was als mutiger Schritt begann, um den Sport den Menschen näher zu bringen, hat sich zu einem wiederkehrenden saisonalen Highlight entwickelt, wobei das Pop-up nun jedes Jahr für drei Monate actionreiches Padel im Herzen der Stadt zurückkehrt.
Die Schweiz steht jedoch noch am Anfang ihrer Padel-Entwicklung. Mit weniger als 35 Plätzen pro Million Einwohner im Vergleich zu über 400 Tennisplätzen ist der Markt noch weitgehend unerschlossen. Schätzungen zufolge gibt es Kapazitäten für 1’100 zusätzliche Plätze, und Padelta ist mit seinem Vorsprung, seinem Ruf und seiner Infrastruktur ideal positioniert, um die Expansion anzuführen.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit SEF Growth entstanden.
Dir hat der Artikel gefallen?
Dann wirf doch auch einen Blick auf unseren letzten Beitrag – viel Spass beim lesen!


