In Zeiten, in denen Klimaschutz immer wichtiger wird, macht enshift vor, wie grosse Immobilienportfolios mit digitaler Technologie und cleveren Finanzierungslösungen fit für eine CO₂-freie Zukunft werden. Und das ganz ohne Risiko – aber mit viel Wirkung.

Enshift wurde Ende 2022 in Baar gegründet und das mit einem klaren Ziel: Sie wollen die Energiewende, aktiv mitgestalten. Der Fokus lag von Anfang an auf grossen Immobilienportfolios, bei denen digitale Planung, wirtschaftliche Umsetzung und langfristiger Betrieb Hand in Hand gehen sollen.  Diese Kombination macht das Unternehmen zu einem starken Partner für institutionelle Eigentümer, die ihre Liegenschaften klimafit machen wollen.

Die digitale Plattform als Motor

 Kern der Lösung ist eine selbstentwickelte Software, mit der sich energetische Projekte genau berechnen und simulieren lassen. Sie analysiert CO₂-Einsparungen, wirtschaftliche Kennzahlen und liefert ESG-konforme Entscheidungsgrundlagen. Dabei werden einzelne Gebäude genauso erfasst wie komplette Portfolios.

Für Kundinnen und Kunden wie Pensionskassen, Immobilienfonds oder Industrieunternehmen entsteht dadurch eine neue Übersichtlichkeit. Investitionen werden planbar und Risiken minimiert. Die Umsetzung übernimmt enshift – von der technischen Planung bis zur Betriebsführung.

Konkrete Ergebnisse mit Wirkung


Seit der Gründung hat enshift über 55 Projekte umgesetzt. Zu den Kunden zählen unter anderem die Schweizerische Post, Helvetica Property Group, Coop, KIRKBI und das Paul Scherrer Institut. Bis heute wurden mehr als 35 Millionen Franken in erneuerbare Energielösungen investiert. Die Projektpipeline umfasst derzeit über 240 Millionen Franken.

Die Finanzierung erfolgt über langfristige Energieversorgungsverträge, die typischerweise 20 bis 25 Jahre laufen. Diese Verträge werden durch grüne Projektkredite getragen. So erhalten die Kunden Zugang zu nachhaltiger, lokal produzierter Energie und das ohne Anfangsinvestition. Enshift übernimmt Planung, Aufbau, Betrieb und Optimierung der Anlagen.

Wachstum mit Fokus in Europa

Neben dem Standort in der Schweiz ist enshift mittlerweile auch in Frankreich, Österreich und Deutschland präsent. In Paris, Wien und Düsseldorf arbeiten lokale Teams mit marktspezifischen Strategien. Parallel dazu wird das Leistungsangebot kontinuierlich erweitert.

Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung eines eigenen Systems für Energie-Management und -Handel. Dieses soll es ermöglichen, den Energiefluss der Anlagen intelligent zu steuern und Erträge durch den Verkauf auf dem Energiemarkt zu steigern. Zusätzlich entwickelt das Unternehmen Batteriespeicherlösungen und weitere digitale Infrastrukturen, je nach Kundenbedarf.

Ein Team mit Expertise und Unternehmergeist 


Hinter enshift steht ein Team von rund 40 Fachleuten aus den Bereichen erneuerbare Energien, Ingenieurwesen und Softwareentwicklung. Geleitet wird das Unternehmen von Pierre Bi (CEO) und Joe Kenel (COO), beide mit Abschlüssen der ETH und des MIT, sowie von Andreas Uthmann (CPO), der umfassende Erfahrung im Energiemarkt einbringt.


Bis Ende 2025 plant enshift den Ausbau von 60 Megawatt Solarstromkapazität sowie 10 Megawatt erneuerbarer Wärme. Damit entsteht eines der grössten privat gehaltenen Portfolios für dezentrale Energieproduktion in der Schweiz.Mit digitaler Präzision, klarer Strategie und starken Partnerschaften ist enshift gut aufgestellt, um seinen Beitrag zur klimaneutralen Energiezukunft weiter auszubauen.

Dieses Interview ist in Zusammenarbeit mit SEF Growth entstanden.

 

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Svenja Pfister

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In Zeiten, in denen Klimaschutz immer wichtiger wird, macht enshift vor, wie grosse Immobilienportfolios mit digitaler Technologie und cleveren Finanzierungslösungen fit für eine CO₂-freie Zukunft werden. Und das ganz ohne Risiko – aber mit viel Wirkung.

Enshift wurde Ende 2022 in Baar gegründet und das mit einem klaren Ziel: Sie wollen die Energiewende, aktiv mitgestalten. Der Fokus lag von Anfang an auf grossen Immobilienportfolios, bei denen digitale Planung, wirtschaftliche Umsetzung und langfristiger Betrieb Hand in Hand gehen sollen.  Diese Kombination macht das Unternehmen zu einem starken Partner für institutionelle Eigentümer, die ihre Liegenschaften klimafit machen wollen.

Die digitale Plattform als Motor

 Kern der Lösung ist eine selbstentwickelte Software, mit der sich energetische Projekte genau berechnen und simulieren lassen. Sie analysiert CO₂-Einsparungen, wirtschaftliche Kennzahlen und liefert ESG-konforme Entscheidungsgrundlagen. Dabei werden einzelne Gebäude genauso erfasst wie komplette Portfolios.

Für Kundinnen und Kunden wie Pensionskassen, Immobilienfonds oder Industrieunternehmen entsteht dadurch eine neue Übersichtlichkeit. Investitionen werden planbar und Risiken minimiert. Die Umsetzung übernimmt enshift – von der technischen Planung bis zur Betriebsführung.

Konkrete Ergebnisse mit Wirkung


Seit der Gründung hat enshift über 55 Projekte umgesetzt. Zu den Kunden zählen unter anderem die Schweizerische Post, Helvetica Property Group, Coop, KIRKBI und das Paul Scherrer Institut. Bis heute wurden mehr als 35 Millionen Franken in erneuerbare Energielösungen investiert. Die Projektpipeline umfasst derzeit über 240 Millionen Franken.

Die Finanzierung erfolgt über langfristige Energieversorgungsverträge, die typischerweise 20 bis 25 Jahre laufen. Diese Verträge werden durch grüne Projektkredite getragen. So erhalten die Kunden Zugang zu nachhaltiger, lokal produzierter Energie und das ohne Anfangsinvestition. Enshift übernimmt Planung, Aufbau, Betrieb und Optimierung der Anlagen.

Wachstum mit Fokus in Europa

Neben dem Standort in der Schweiz ist enshift mittlerweile auch in Frankreich, Österreich und Deutschland präsent. In Paris, Wien und Düsseldorf arbeiten lokale Teams mit marktspezifischen Strategien. Parallel dazu wird das Leistungsangebot kontinuierlich erweitert.

Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung eines eigenen Systems für Energie-Management und -Handel. Dieses soll es ermöglichen, den Energiefluss der Anlagen intelligent zu steuern und Erträge durch den Verkauf auf dem Energiemarkt zu steigern. Zusätzlich entwickelt das Unternehmen Batteriespeicherlösungen und weitere digitale Infrastrukturen, je nach Kundenbedarf.

Ein Team mit Expertise und Unternehmergeist 


Hinter enshift steht ein Team von rund 40 Fachleuten aus den Bereichen erneuerbare Energien, Ingenieurwesen und Softwareentwicklung. Geleitet wird das Unternehmen von Pierre Bi (CEO) und Joe Kenel (COO), beide mit Abschlüssen der ETH und des MIT, sowie von Andreas Uthmann (CPO), der umfassende Erfahrung im Energiemarkt einbringt.


Bis Ende 2025 plant enshift den Ausbau von 60 Megawatt Solarstromkapazität sowie 10 Megawatt erneuerbarer Wärme. Damit entsteht eines der grössten privat gehaltenen Portfolios für dezentrale Energieproduktion in der Schweiz.Mit digitaler Präzision, klarer Strategie und starken Partnerschaften ist enshift gut aufgestellt, um seinen Beitrag zur klimaneutralen Energiezukunft weiter auszubauen.

Dieses Interview ist in Zusammenarbeit mit SEF Growth entstanden.

 

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