Websites bleiben ein zentrales Fundament für den Markenauftritt – doch für viele Gründer:innen ist aktuell der erste realistische Schritt Social Media: Die GoDaddy-Studie zeigt, dass immer mehr Kleinunternehmen direkt über soziale Netzwerke verkaufen – kein Zufall, sondern Teil eines globalen Trends.

Der Social-First-Ansatz bietet enormes Potenzial. Alexandra Anderson, Marketing Director bei GoDaddy Deutschland, zeigt, wie Gründer:innen mit den passenden Tools ihre Web-Präsenz flexibel gestalten können – sei es über eine vollständige Website oder über einfache Formate wie Show in Bio, mit denen sie sofort sichtbar und verkaufsfähig sind.

Social Media als Startplattform – nicht als Ersatz

Mit der Gründung kommen viele To-dos auf Gründer:innen zu – bei oft begrenzten Ressourcen. Eine Website ist langfristig ein Mussl, doch für viele steht am Anfang das, was bereits vorhanden ist: ein Social-Profil. Laut der GoDaddy Global Entrepreneurship Survey betreiben fast 20 % der Kleinunternehmen in der DACH-Region ihr Business primär über Social Media.

Plattformen wie Instagram oder TikTok dienen als Brücke zur Sichtbarkeit – bevor Budget, Zeit oder technisches Know-how für eine Website verfügbar sind. Besonders nebenberuflich Selbstständige und Solopreneur:innen nutzen diese Kanäle, um Produkte zu präsentieren, Kund:innen zu gewinnen und erste Umsätze zu erzielen.

Websites bleiben dabei zentral für Markenbildung und Kundenbindung – doch Social Media kann die Startrampe sein, um schnell loszulegen.

Schnell verkaufen – ohne Hürden

Mit Show in Bio bietet GoDaddy ein Tool, das speziell auf diese Zielgruppe zugeschnitten ist: Gründer:innen können in wenigen Minuten eine professionelle Verkaufsseite erstellen, verknüpft mit ihrem Social-Profil, inklusive Kontaktmöglichkeiten wie WhatsApp. Inhalte wie Produkttexte oder Preise lassen sich per KI generieren – ohne Vorkenntnisse, aber mit maximaler Wirkung.

Im nächsten Schritt kann eine eigene Domain angebunden werden, um den Markenauftritt auszubauen. So wird aus einem schnellen Einstieg ein professionelles Setup – ganz im Sinne eines modularen Wachstums.

Social-First-Gründer:innen sind mutig, jung und KI-affin

Die Studie zeigt auch: Wer über Social Media verkauft, ist oft unter 35, offen für neue Technologien – und nutzt bereits KI. Rund 89 % der Social-First-Gründer:innen verwenden KI-Tools, z. B. zur Content-Erstellung oder zur Optimierung ihrer Verkaufsseiten. Lösungen wie Show in Bio treffen damit den Zeitgeist und den Bedarf einer neuen Gründer:innen-Generation.

Ein Blick ins Ausland zeigt: In Märkten wie Brasilien oder Indonesien ist Social Selling längst etabliert. Dort ersetzt das professionelle Instagram-Profil zunehmend den klassischen Onlineshop. Das ist eine Entwicklung, die auch deutsche Kleinunternehmen inspiriert.

Fazit

Nicht die Idee, sondern fehlende Ressourcen sind oft das grösste Hindernis beim Unternehmensstart. Der Social-First-Ansatz schafft einen unkomplizierten Zugang zum Online-Verkauf – mit Tools wie Show in Bio, die sofort Ergebnisse liefern und sich flexibel erweitern lassen.

Der Weg zur eigenen Website muss nicht übersprungen werden, aber er kann vorbereitet, begleitet und sinnvoll ergänzt werden. Mit dem richtigen Tool. Im richtigen Moment.

Alexandra Anderson
Alexandra Anderson ist Marketing Director Germany bei GoDaddy und seit mehr als zehn Jahren als Marketingexpertin in der IT-Branche tätig. Seit sechs Jahren kümmert sie sich speziell um den Anbieter GoDaddy in Deutschland mit besonderem Fokus auf digitales Marketing. Ein besonderes Anliegen ist ihr die Digitalisierung von Mikro- und Kleinunternehmern.

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Websites bleiben ein zentrales Fundament für den Markenauftritt – doch für viele Gründer:innen ist aktuell der erste realistische Schritt Social Media: Die GoDaddy-Studie zeigt, dass immer mehr Kleinunternehmen direkt über soziale Netzwerke verkaufen – kein Zufall, sondern Teil eines globalen Trends.

Der Social-First-Ansatz bietet enormes Potenzial. Alexandra Anderson, Marketing Director bei GoDaddy Deutschland, zeigt, wie Gründer:innen mit den passenden Tools ihre Web-Präsenz flexibel gestalten können – sei es über eine vollständige Website oder über einfache Formate wie Show in Bio, mit denen sie sofort sichtbar und verkaufsfähig sind.

Social Media als Startplattform – nicht als Ersatz

Mit der Gründung kommen viele To-dos auf Gründer:innen zu – bei oft begrenzten Ressourcen. Eine Website ist langfristig ein Mussl, doch für viele steht am Anfang das, was bereits vorhanden ist: ein Social-Profil. Laut der GoDaddy Global Entrepreneurship Survey betreiben fast 20 % der Kleinunternehmen in der DACH-Region ihr Business primär über Social Media.

Plattformen wie Instagram oder TikTok dienen als Brücke zur Sichtbarkeit – bevor Budget, Zeit oder technisches Know-how für eine Website verfügbar sind. Besonders nebenberuflich Selbstständige und Solopreneur:innen nutzen diese Kanäle, um Produkte zu präsentieren, Kund:innen zu gewinnen und erste Umsätze zu erzielen.

Websites bleiben dabei zentral für Markenbildung und Kundenbindung – doch Social Media kann die Startrampe sein, um schnell loszulegen.

Schnell verkaufen – ohne Hürden

Mit Show in Bio bietet GoDaddy ein Tool, das speziell auf diese Zielgruppe zugeschnitten ist: Gründer:innen können in wenigen Minuten eine professionelle Verkaufsseite erstellen, verknüpft mit ihrem Social-Profil, inklusive Kontaktmöglichkeiten wie WhatsApp. Inhalte wie Produkttexte oder Preise lassen sich per KI generieren – ohne Vorkenntnisse, aber mit maximaler Wirkung.

Im nächsten Schritt kann eine eigene Domain angebunden werden, um den Markenauftritt auszubauen. So wird aus einem schnellen Einstieg ein professionelles Setup – ganz im Sinne eines modularen Wachstums.

Social-First-Gründer:innen sind mutig, jung und KI-affin

Die Studie zeigt auch: Wer über Social Media verkauft, ist oft unter 35, offen für neue Technologien – und nutzt bereits KI. Rund 89 % der Social-First-Gründer:innen verwenden KI-Tools, z. B. zur Content-Erstellung oder zur Optimierung ihrer Verkaufsseiten. Lösungen wie Show in Bio treffen damit den Zeitgeist und den Bedarf einer neuen Gründer:innen-Generation.

Ein Blick ins Ausland zeigt: In Märkten wie Brasilien oder Indonesien ist Social Selling längst etabliert. Dort ersetzt das professionelle Instagram-Profil zunehmend den klassischen Onlineshop. Das ist eine Entwicklung, die auch deutsche Kleinunternehmen inspiriert.

Fazit

Nicht die Idee, sondern fehlende Ressourcen sind oft das grösste Hindernis beim Unternehmensstart. Der Social-First-Ansatz schafft einen unkomplizierten Zugang zum Online-Verkauf – mit Tools wie Show in Bio, die sofort Ergebnisse liefern und sich flexibel erweitern lassen.

Der Weg zur eigenen Website muss nicht übersprungen werden, aber er kann vorbereitet, begleitet und sinnvoll ergänzt werden. Mit dem richtigen Tool. Im richtigen Moment.