IRISgo steht an vorderster Front, wenn es um die Reduktion von Plastikmüll geht. Mit ihrem innovativen Thermobecher sagen sie nicht nur den Einwegbechern den Kampf an, sondern befreien die Welt zusätzlich bei Verkauf jedes Thermobechers von zehn Plastikflaschen.
Das Unternehmen IRISgo AG hat es sich zum Ziel gemacht, die Welt zu einem nachhaltigeren Ort zu machen. Konkret will es das mit wiederverwendbaren Premium Produkten schaffen und stellt unter Beweis, dass Umweltbewusstsein und Genuss Hand in Hand gehen können: Mit dem innovativen IRISgo Thermobecher ist dem Unternehmen schnell der Durchbruch geglückt, besticht dieser doch durch ansprechendes Design und Funktionalität. – Das sind gute Voraussetzungen, um zum Lifestyle Brand zu werden.
Eine Erfahrung mit KO-Tropfen war Ideenanstoss für innovatives Verschlusssystem
Der Weg zum heutigen IRISgo cup begann mit einem traurigen Ereignis im Jahr 2018. Bekannte der beiden Freunde und Gründer Manuel Laurice Borer und Fabian Christmann kamen mit KO-Tropfen in Berührung. Permanent offene Getränkebehälter, wie Gläser, Becher oder Flaschen, die bei grösseren Anlässen im öffentlichen Raum oft Verwendung finden, bieten Tätern leider die Möglichkeit, unbemerkt Getränke zu kontaminieren. Die Folgen für arglose Konsumenten können fatal sein. Ein solcher Vorfall regte die Gründer zum Nachdenken an. Sie machten sich an die Entwicklung eines Verschlusssystems, dass einerseits einen auslaufsicheren Verschluss des Bechers ermöglicht und anderseits den maximalen Trinkgenuss bietet. Und dies ohne nervigen Deckel, der verloren gehen kann. Die Inspiration für das IRISgo Verschlusssystem kam ihnen schliesslich durch das James Bond Film Intro. Nach unzähligen Stunden Entwicklungsarbeit und einer Vielzahl von Prototypen entstand das erste IRISgo Produkt.
Die Mission ging schnell über den ursprünglichen Schutzfaktor hinaus. Das IRISgo Team hatte eine Vision: Um die Welt von der Schweiz aus zu einem nachhaltigeren Ort zu machen, sollen Einwegprodukte reduziert und innovative, nachhaltige und hochwertige Mehrwegprodukte produziert werden. Das Team setzt sich leidenschaftlich für Innovation, Design und Funktionalität ein und hat das Ziel, ihren Kunden einen nachhaltigen Lebensstil zu ermöglichen, ohne dabei auf Genuss zu verzichten.
Mit Ehrgeiz und Leistungsbereitschaft verfolgte das Team diese Idee trotz anfänglicher Rückschläge. Mit Prototypen, erschaffen aus ihren 3D-Druckern, startete das Team im Jahr 2020 eine weltweite Crowdfunding Kampagne über die Plattform Kickstarter und wurde für seinen Durchhaltewillen belohnt: Das Crowdfunding gehört zu den erfolgreichsten ein Prozent aller Kampagnen auf Kickstarter. Im Rahmen der Crowdfunding Kampagne wurden IRISgo cups in 57 Länder versendet – im Zuge dessen wurde das Unternehmen gegründet.
Auf dem Prüfstand überzeugend
Durch die erfolgreichen Teilnahmen an diversen Wettbewerben und die Zusammenarbeit mit Schweizer Hochschulen im Jahr 2021, wurde sowohl das Produkt als auch das Team von renommierten Experten geprüft. Unter anderem durch die Gebert Rüf Stiftung, Venture Kick, Swiss Innovation Challenge, Zünder, die Hochschule Luzern sowie die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Das erste Produkt, ein Thermobecher mit ausgeklügeltem Verschluss, überzeugte nicht nur die Unterstützer auf Kickstarter, sondern begeisterte auch die Experten. Die Thermobecher werden im Euthal in der Schweiz produziert und verbinden Nachhaltigkeit, Funktionalität und Design mit vollem Trinkgenuss.
Mittlerweile ist IRISgo auf dem besten Wege zum Lifestyle-Brand. Der Markteintritt war ein erster grosser Erfolg und das Produkt war in kurzer Zeit ausverkauft. Derzeit arbeitet das Team mit voller Energie an der Skalierung des Geschäftsmodells und der Entwicklung von neuen nachhaltigen Premium Lifestyle-Produkten.
Partnerschaft mit #Tide
Jüngst ging das Jungunternehmen eine Partnerschaft mit #Tide Ocean Material aus Basel ein. #Tide ist ein Unternehmen, das dem Meeresplastik den Kampf angesagt hat: Es sammelt Plastik an Küsten und auf Inseln ein, sortiert, reinigt und recycelt diese. Durch die Partnerschaft soll #Tides «One Billion Bottles» Ziel unterstützt werden. Das bedeutet konkret, dass #Tide daran arbeitet, dass eine Milliarde Kunststofflaschen an Küsten und auf Inseln eingesammelt werden. Allein kann das Unternehmen dieses Ziel nicht erreichen und holt sich gern Helfer mit ins Boot. Durch jeden nachhaltigen IRISgo cup, der verkauft wird, schwimmen zehn Flaschen weniger im Meer.
Bis 2025 setzt sich das IRISgo das Ziel gemeinsam mit den Konsumenten und #TIDE eine Million Plastikflaschen an Stränden, Küsten und am Meer zu sammeln. Auf der Unternehmenswebseite heisst es dazu: «Ein ehrgeiziges Ziel, aber notwendig, um unsere Umwelt zu schützen und das Bewusstsein für die Plastikkrise zu schärfen.»
IRISgo steht an vorderster Front, wenn es um die Reduktion von Plastikmüll geht. Mit ihrem innovativen Thermobecher sagen sie nicht nur den Einwegbechern den Kampf an, sondern befreien die Welt zusätzlich bei Verkauf jedes Thermobechers von zehn Plastikflaschen.
Das Unternehmen IRISgo AG hat es sich zum Ziel gemacht, die Welt zu einem nachhaltigeren Ort zu machen. Konkret will es das mit wiederverwendbaren Premium Produkten schaffen und stellt unter Beweis, dass Umweltbewusstsein und Genuss Hand in Hand gehen können: Mit dem innovativen IRISgo Thermobecher ist dem Unternehmen schnell der Durchbruch geglückt, besticht dieser doch durch ansprechendes Design und Funktionalität. – Das sind gute Voraussetzungen, um zum Lifestyle Brand zu werden.
Eine Erfahrung mit KO-Tropfen war Ideenanstoss für innovatives Verschlusssystem
Der Weg zum heutigen IRISgo cup begann mit einem traurigen Ereignis im Jahr 2018. Bekannte der beiden Freunde und Gründer Manuel Laurice Borer und Fabian Christmann kamen mit KO-Tropfen in Berührung. Permanent offene Getränkebehälter, wie Gläser, Becher oder Flaschen, die bei grösseren Anlässen im öffentlichen Raum oft Verwendung finden, bieten Tätern leider die Möglichkeit, unbemerkt Getränke zu kontaminieren. Die Folgen für arglose Konsumenten können fatal sein. Ein solcher Vorfall regte die Gründer zum Nachdenken an. Sie machten sich an die Entwicklung eines Verschlusssystems, dass einerseits einen auslaufsicheren Verschluss des Bechers ermöglicht und anderseits den maximalen Trinkgenuss bietet. Und dies ohne nervigen Deckel, der verloren gehen kann. Die Inspiration für das IRISgo Verschlusssystem kam ihnen schliesslich durch das James Bond Film Intro. Nach unzähligen Stunden Entwicklungsarbeit und einer Vielzahl von Prototypen entstand das erste IRISgo Produkt.
Die Mission ging schnell über den ursprünglichen Schutzfaktor hinaus. Das IRISgo Team hatte eine Vision: Um die Welt von der Schweiz aus zu einem nachhaltigeren Ort zu machen, sollen Einwegprodukte reduziert und innovative, nachhaltige und hochwertige Mehrwegprodukte produziert werden. Das Team setzt sich leidenschaftlich für Innovation, Design und Funktionalität ein und hat das Ziel, ihren Kunden einen nachhaltigen Lebensstil zu ermöglichen, ohne dabei auf Genuss zu verzichten.
Mit Ehrgeiz und Leistungsbereitschaft verfolgte das Team diese Idee trotz anfänglicher Rückschläge. Mit Prototypen, erschaffen aus ihren 3D-Druckern, startete das Team im Jahr 2020 eine weltweite Crowdfunding Kampagne über die Plattform Kickstarter und wurde für seinen Durchhaltewillen belohnt: Das Crowdfunding gehört zu den erfolgreichsten ein Prozent aller Kampagnen auf Kickstarter. Im Rahmen der Crowdfunding Kampagne wurden IRISgo cups in 57 Länder versendet – im Zuge dessen wurde das Unternehmen gegründet.
Auf dem Prüfstand überzeugend
Durch die erfolgreichen Teilnahmen an diversen Wettbewerben und die Zusammenarbeit mit Schweizer Hochschulen im Jahr 2021, wurde sowohl das Produkt als auch das Team von renommierten Experten geprüft. Unter anderem durch die Gebert Rüf Stiftung, Venture Kick, Swiss Innovation Challenge, Zünder, die Hochschule Luzern sowie die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Das erste Produkt, ein Thermobecher mit ausgeklügeltem Verschluss, überzeugte nicht nur die Unterstützer auf Kickstarter, sondern begeisterte auch die Experten. Die Thermobecher werden im Euthal in der Schweiz produziert und verbinden Nachhaltigkeit, Funktionalität und Design mit vollem Trinkgenuss.
Mittlerweile ist IRISgo auf dem besten Wege zum Lifestyle-Brand. Der Markteintritt war ein erster grosser Erfolg und das Produkt war in kurzer Zeit ausverkauft. Derzeit arbeitet das Team mit voller Energie an der Skalierung des Geschäftsmodells und der Entwicklung von neuen nachhaltigen Premium Lifestyle-Produkten.
Partnerschaft mit #Tide
Jüngst ging das Jungunternehmen eine Partnerschaft mit #Tide Ocean Material aus Basel ein. #Tide ist ein Unternehmen, das dem Meeresplastik den Kampf angesagt hat: Es sammelt Plastik an Küsten und auf Inseln ein, sortiert, reinigt und recycelt diese. Durch die Partnerschaft soll #Tides «One Billion Bottles» Ziel unterstützt werden. Das bedeutet konkret, dass #Tide daran arbeitet, dass eine Milliarde Kunststofflaschen an Küsten und auf Inseln eingesammelt werden. Allein kann das Unternehmen dieses Ziel nicht erreichen und holt sich gern Helfer mit ins Boot. Durch jeden nachhaltigen IRISgo cup, der verkauft wird, schwimmen zehn Flaschen weniger im Meer.
Bis 2025 setzt sich das IRISgo das Ziel gemeinsam mit den Konsumenten und #TIDE eine Million Plastikflaschen an Stränden, Küsten und am Meer zu sammeln. Auf der Unternehmenswebseite heisst es dazu: «Ein ehrgeiziges Ziel, aber notwendig, um unsere Umwelt zu schützen und das Bewusstsein für die Plastikkrise zu schärfen.»