Winterthur hat sich zu einer Startup-Stadt gemausert. Damit diese Startups sich auch langfristig hier zu Hause fühlen, unterstützt sie die Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur mit Netzwerk und Engagement.

Winterthur hat sich in den letzten Jahren zu einer fixen Grösse im Schweizer Startup-Ökosystem entwickelt: Die Anzahl Besucher an den jährlich stattfindenden Startup Nights wächst und der benötigte Flächenbedarf von Startups nimmt stetig zu. Es sind zwei klare Zeichen dafür, dass diese innovativen Jungunternehmen bereits zeigen, wie sie die Wirtschaft und den Standort Winterthur in Schwung bringen.

Netzwerk und Nähe als Erfolgsfaktoren für Jungunternehmen

Umgekehrt können Unternehmer und Investoren helfen, die frische Dynamik von Startups weiterzutreiben, indem sie mit ihnen zusammenarbeiten beziehungsweise in sie investieren. Das geschieht jedoch nicht von heute auf morgen. Denn als Basis dafür brauchen Startups ein Netzwerk und Beziehungen. Diese fehlen ihnen aber oft. Entweder, weil die Gründerinnen und Gründer noch sehr jung sind und wenige geschäftliche Beziehungen aufbauen konnten, oder weil sie neu in der Region sind.

Hierbei unterstützt sie die Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur (HAW), die generell zu guten Rahmenbedingungen und einer starken wirtschaftlichen Vernetzung beitragen möchte. So fungiert der Verband auch als Bindeglied zwischen etablierten Unternehmen und Startups. Zuletzt hatten die Winterthurer Startups Oxni, Kinastic und Cyltronic im Home of Innovation Winterthur die Gelegenheit, ihre Geschäftsmodelle den anwesenden HAW-Mitgliedern – alles KMU und Grossunternehmen aus der Region – zu präsentieren.

In Winterthur gründen und bleiben

Mit Blick auf die optimale Positionierung der innovativen Wirtschaftsregion Winterthur hat die HAW zusammen mit dem Technopark Winterthur und dem House of Winterthur die Cluster-Initiative gestartet. Diese zielt darauf ab, in den drei definierten Clustern Gesundheit, Energie und Maschinenbau den Austausch und Wissenstransfer zwischen Unternehmen und Hochschulen zu fördern, sowie Talente und Kapitalgeber anzuziehen.

Das übergreifende Ziel ist, Winterthur über die Gründung hinaus zu einem optimalen Nährboden für Startups zu machen. Denn dass hier erstklassige Startups entstehen, ist mittlerweile in der ganzen Schweiz bekannt und lässt sich auch anhand verschiedener Erfolgsgeschichten nachverfolgen. Nun müssen wir ihnen einen Grund geben, hier zu bleiben.

Amiel Schriber

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Winterthur hat sich zu einer Startup-Stadt gemausert. Damit diese Startups sich auch langfristig hier zu Hause fühlen, unterstützt sie die Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur mit Netzwerk und Engagement.

Winterthur hat sich in den letzten Jahren zu einer fixen Grösse im Schweizer Startup-Ökosystem entwickelt: Die Anzahl Besucher an den jährlich stattfindenden Startup Nights wächst und der benötigte Flächenbedarf von Startups nimmt stetig zu. Es sind zwei klare Zeichen dafür, dass diese innovativen Jungunternehmen bereits zeigen, wie sie die Wirtschaft und den Standort Winterthur in Schwung bringen.

Netzwerk und Nähe als Erfolgsfaktoren für Jungunternehmen

Umgekehrt können Unternehmer und Investoren helfen, die frische Dynamik von Startups weiterzutreiben, indem sie mit ihnen zusammenarbeiten beziehungsweise in sie investieren. Das geschieht jedoch nicht von heute auf morgen. Denn als Basis dafür brauchen Startups ein Netzwerk und Beziehungen. Diese fehlen ihnen aber oft. Entweder, weil die Gründerinnen und Gründer noch sehr jung sind und wenige geschäftliche Beziehungen aufbauen konnten, oder weil sie neu in der Region sind.

Hierbei unterstützt sie die Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur (HAW), die generell zu guten Rahmenbedingungen und einer starken wirtschaftlichen Vernetzung beitragen möchte. So fungiert der Verband auch als Bindeglied zwischen etablierten Unternehmen und Startups. Zuletzt hatten die Winterthurer Startups Oxni, Kinastic und Cyltronic im Home of Innovation Winterthur die Gelegenheit, ihre Geschäftsmodelle den anwesenden HAW-Mitgliedern – alles KMU und Grossunternehmen aus der Region – zu präsentieren.

In Winterthur gründen und bleiben

Mit Blick auf die optimale Positionierung der innovativen Wirtschaftsregion Winterthur hat die HAW zusammen mit dem Technopark Winterthur und dem House of Winterthur die Cluster-Initiative gestartet. Diese zielt darauf ab, in den drei definierten Clustern Gesundheit, Energie und Maschinenbau den Austausch und Wissenstransfer zwischen Unternehmen und Hochschulen zu fördern, sowie Talente und Kapitalgeber anzuziehen.

Das übergreifende Ziel ist, Winterthur über die Gründung hinaus zu einem optimalen Nährboden für Startups zu machen. Denn dass hier erstklassige Startups entstehen, ist mittlerweile in der ganzen Schweiz bekannt und lässt sich auch anhand verschiedener Erfolgsgeschichten nachverfolgen. Nun müssen wir ihnen einen Grund geben, hier zu bleiben.

Amiel Schriber

Amiel Schriber