Andreas Dobler und sein Team von Uhrreparatur.ch machen den Service für hochwertige Zeitmesser einfacher und transparenter. Statt langer Wartezeiten und umständlicher Prozesse erhalten Kunden per Foto eine schnelle Einschätzung und einen Kostenvoranschlag. Dank digitaler Technologien und eines Netzwerks erfahrener Uhrmacher bleibt die Schweizer Uhrmachertradition lebendig – nur zeitgemäßer und effizienter.
Wie seid ihr auf die Idee für Uhrreparatur.ch gekommen?
Die Idee entstand aus eigener Erfahrung: Als ich meine Automatikuhr reparieren lassen wollte, merkte ich, wie umständlich der Prozess ist. Marktanalysen bestätigten, dass eine moderne Lösung fehlt. So entstand Uhrreparatur.ch. Wir wollen den Service für hochwertige Zeitmesser einfach und transparent gestalten. Mit einem Foto erhalten Kunden eine Einschätzung und einen Kostenvoranschlag. Die Ersteinschätzung zu Preis und Dauer erfolgt digital anhand der Kundenfotos. Ein verbindlicher Kostenvoranschlag wird erst nach der physischen Analyse der eingesandten Uhr durch unsere Uhrmacher erstellt. Wir übernehmen den gesamten Ablauf – von der Auswahl des Uhrmachers bis zur sicheren Rücksendung der reparierten Uhr.
Was macht euch besonders?
Wir verbinden Schweizer Uhrmachertradition mit modernster Technologie. Unsere Plattform optimiert Prozesse mit KI, verkürzt Wartezeiten und sorgt für Transparenz.
Was musstet ihr für den Aufbau der Firma von Grund auf erlernen?
Die Uhrenreparatur ist komplexer als erwartet: Ersatzteile sind nicht immer verfügbar, jeder Zeitmesser hat eigene Anforderungen. Ich musste tief in die Branche eintauchen, um Abläufe zu verstehen und Engpässe zu erkennen. Unser Ansatz: schnelle Tests und kontinuierliche Optimierung. Zentral war auch die Zusammenarbeit mit Uhrmachern. Ihr Know-how kombiniert mit digitalen Tools sorgt für Effizienz und Kundenzufriedenheit.
Was waren bisher die grössten Herausforderungen?
Die grösste Herausforderung war, Vertrauen aufzubauen. Hochwertige Uhren sind emotionale Objekte – niemand gibt sie leichtfertig aus der Hand. Wir mussten zeigen, dass unser Service sicher und professionell ist. Auch der Aufbau eines starken Netzwerks qualifizierter Uhrmacher war essenziell.
Was waren eure grössten Erfolge oder die spannendsten Aufträge?
Wir erreichten früh den Break-even, was die Marktnachfrage bestätigt. Besonders freuen uns Aufträge aus dem High-Class-Segment, z. B. Reparaturen exklusiver Patek-Philippe-Modelle oder komplizierte Uhren.
Wie hat sich euer Leben nach der Gründung verändert?
Die Dynamik im Startup-Alltag ist ganz anders als im Angestelltenverhältnis – jede Entscheidung hat direkte Auswirkungen. Es gibt stressige Phasen, aber die Begeisterung der Kunden motiviert. Als Uhrenliebhaber ist es zudem eine besondere Freude, diese Branche mit neuen Mitteln weiterzuentwickeln.
Ein Blick in die Zukunft – was steht an?
Kurzfristig wollen wir unsere Präsenz in der Romandie ausbauen. Langfristig denken wir international. Zudem erweitern wir unser Serviceangebot, etwa mit Versicherungen und Wertgutachten, und streben Partnerschaften mit Uhrenmarken an.
Was sind deine ertvollsten Tipps für Gründerinnen und Gründer?
- Mach den ersten Schritt – viele Ideen scheitern daran, dass sie nie umgesetzt werden.
- Bleib flexibel – passe dein Geschäftsmodell am Kundenfeedback an.
- Setze auf starke Partnerschaften – unser Erfolg basiert auf unseren Uhrmacher-Partnern.
- Baue skalierbare Prozesse – manuelle Lösungen funktionieren nur kurzfristig.
Hast du eine spannende Anekdote aus deiner Gründungszeit oder dem Startup-Alltag, die du mit uns teilen möchtest?
Eine Kundin kontaktierte uns in Eile – sie wollte die Automatikuhr ihres Ehemanns als Hochzeitsgeschenk komplett revidieren lassen. Das Problem? Die meisten Servicezentren nannten eine Wartezeit von mindestens 12 Wochen und konnten keine verlässlichen Angaben zur Retournierung machen. Doch bis zum besonderen Tag blieben nur noch wenige Wochen.
Wir haben sofort unser Netzwerk aktiviert und sie über unsere Plattform mit einem unserer Servicepartner verbunden, der bereit war, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen. Die Uhr wurde priorisiert, durchlief alle notwendigen Schritte und war pünktlich zur Hochzeit am Handgelenk des Bräutigams.
Für uns war das einer dieser Momente, die zeigen, warum wir das tun: Nicht nur Uhren reparieren, sondern dafür sorgen, dass besondere Zeitmesser ihre Geschichte weitertragen können.
Andreas Dobler und sein Team von Uhrreparatur.ch machen den Service für hochwertige Zeitmesser einfacher und transparenter. Statt langer Wartezeiten und umständlicher Prozesse erhalten Kunden per Foto eine schnelle Einschätzung und einen Kostenvoranschlag. Dank digitaler Technologien und eines Netzwerks erfahrener Uhrmacher bleibt die Schweizer Uhrmachertradition lebendig – nur zeitgemäßer und effizienter.
Wie seid ihr auf die Idee für Uhrreparatur.ch gekommen?
Die Idee entstand aus eigener Erfahrung: Als ich meine Automatikuhr reparieren lassen wollte, merkte ich, wie umständlich der Prozess ist. Marktanalysen bestätigten, dass eine moderne Lösung fehlt. So entstand Uhrreparatur.ch. Wir wollen den Service für hochwertige Zeitmesser einfach und transparent gestalten. Mit einem Foto erhalten Kunden eine Einschätzung und einen Kostenvoranschlag. Die Ersteinschätzung zu Preis und Dauer erfolgt digital anhand der Kundenfotos. Ein verbindlicher Kostenvoranschlag wird erst nach der physischen Analyse der eingesandten Uhr durch unsere Uhrmacher erstellt. Wir übernehmen den gesamten Ablauf – von der Auswahl des Uhrmachers bis zur sicheren Rücksendung der reparierten Uhr.
Was macht euch besonders?
Wir verbinden Schweizer Uhrmachertradition mit modernster Technologie. Unsere Plattform optimiert Prozesse mit KI, verkürzt Wartezeiten und sorgt für Transparenz.
Was musstet ihr für den Aufbau der Firma von Grund auf erlernen?
Die Uhrenreparatur ist komplexer als erwartet: Ersatzteile sind nicht immer verfügbar, jeder Zeitmesser hat eigene Anforderungen. Ich musste tief in die Branche eintauchen, um Abläufe zu verstehen und Engpässe zu erkennen. Unser Ansatz: schnelle Tests und kontinuierliche Optimierung. Zentral war auch die Zusammenarbeit mit Uhrmachern. Ihr Know-how kombiniert mit digitalen Tools sorgt für Effizienz und Kundenzufriedenheit.
Was waren bisher die grössten Herausforderungen?
Die grösste Herausforderung war, Vertrauen aufzubauen. Hochwertige Uhren sind emotionale Objekte – niemand gibt sie leichtfertig aus der Hand. Wir mussten zeigen, dass unser Service sicher und professionell ist. Auch der Aufbau eines starken Netzwerks qualifizierter Uhrmacher war essenziell.
Was waren eure grössten Erfolge oder die spannendsten Aufträge?
Wir erreichten früh den Break-even, was die Marktnachfrage bestätigt. Besonders freuen uns Aufträge aus dem High-Class-Segment, z. B. Reparaturen exklusiver Patek-Philippe-Modelle oder komplizierte Uhren.
Wie hat sich euer Leben nach der Gründung verändert?
Die Dynamik im Startup-Alltag ist ganz anders als im Angestelltenverhältnis – jede Entscheidung hat direkte Auswirkungen. Es gibt stressige Phasen, aber die Begeisterung der Kunden motiviert. Als Uhrenliebhaber ist es zudem eine besondere Freude, diese Branche mit neuen Mitteln weiterzuentwickeln.
Ein Blick in die Zukunft – was steht an?
Kurzfristig wollen wir unsere Präsenz in der Romandie ausbauen. Langfristig denken wir international. Zudem erweitern wir unser Serviceangebot, etwa mit Versicherungen und Wertgutachten, und streben Partnerschaften mit Uhrenmarken an.
Was sind deine ertvollsten Tipps für Gründerinnen und Gründer?
- Mach den ersten Schritt – viele Ideen scheitern daran, dass sie nie umgesetzt werden.
- Bleib flexibel – passe dein Geschäftsmodell am Kundenfeedback an.
- Setze auf starke Partnerschaften – unser Erfolg basiert auf unseren Uhrmacher-Partnern.
- Baue skalierbare Prozesse – manuelle Lösungen funktionieren nur kurzfristig.
Hast du eine spannende Anekdote aus deiner Gründungszeit oder dem Startup-Alltag, die du mit uns teilen möchtest?
Eine Kundin kontaktierte uns in Eile – sie wollte die Automatikuhr ihres Ehemanns als Hochzeitsgeschenk komplett revidieren lassen. Das Problem? Die meisten Servicezentren nannten eine Wartezeit von mindestens 12 Wochen und konnten keine verlässlichen Angaben zur Retournierung machen. Doch bis zum besonderen Tag blieben nur noch wenige Wochen.
Wir haben sofort unser Netzwerk aktiviert und sie über unsere Plattform mit einem unserer Servicepartner verbunden, der bereit war, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen. Die Uhr wurde priorisiert, durchlief alle notwendigen Schritte und war pünktlich zur Hochzeit am Handgelenk des Bräutigams.
Für uns war das einer dieser Momente, die zeigen, warum wir das tun: Nicht nur Uhren reparieren, sondern dafür sorgen, dass besondere Zeitmesser ihre Geschichte weitertragen können.