Standhaftigkeit und Ausdauer zahlt sich aus – das beweist der Unternehmenserfolg von Nancy Saddington und Elisabeth Dewey. Das Gründerteam von Mondays treibt durch ihre Geschäftsidee nachhaltiger und gesunder Periodenprodukte gesellschaftliche Veränderungen voran und inspiriert dabei anstrebende Gründerinnen zum nächsten Schritt.
In unserem letzten Interview habt ihr uns spannende Einblicke in euer Gründerinnen-Leben gegeben. Was hat sich seither getan?
Es bleibt spannend, wir sind noch da und weiterhin voll und ganz bei der Sache! Wir haben Glück, denn das ist nicht selbstverständlich für Startups. Die Pandemie haben wir nicht nur überlebt, sondern konnten sogar erfolgreich aus Post-Covid herausgehen. Wir haben wertvolle Kundinnen und Kunden gewonnen, beispielsweise den Chelsea Football Club und Ernst & Young. Diese Zeit hat nicht nur den Stellenwert von Internet und Onlineshops stark geprägt, ebenfalls sind Themen wie Gesundheit und Wohlbefinden stärker in das gesellschaftliche Interesse und Bewusstsein gerückt. Diese Veränderungen haben für uns sowie letztlich für Frauen im Allgemeinen positive Auswirkungen gezeigt. Wir haben viel dazugelernt.
Was braucht ein Startup eurer Meinung nach heutzutage, um langfristigen Erfolg zu haben?
Es braucht eine Lösungsidee für ein echtes Problem und ein grossartiges Team mit Ausdauer und Hartnäckigkeit und noch dazu das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Um als Startup erfolgreich zu sein, ist es notwendig, schnell aus Misserfolgen zu lernen, sich anzupassen und notwendige Änderungen vorzunehmen – dabei haben kleine Unternehmen einen Vorteil. Möglicherweise ist Erfolg für jeden etwas anderes: Nancy und ich bauen ein Unternehmen auf, um Veränderungen herbeizuführen und die nächsten Generationen positiv zu beeinflussen.
Welche lehrreiche Erfahrung aus deiner bisherigen Zeit als Gründerin hat dich nachhaltig geprägt?
Ich habe gelernt, wie wertvoll eine starke Partnerschaft im Gründerteam ist. Nancy und ich teilen die gemeinsame Leidenschaft, etwas zu bewegen. Sie treibt uns auch in harten Zeiten an. Wir stehen hinter dem, was wir tun und geben täglich unser Bestes. Das zahlt sich aus.
Frauen sind immer noch seltener in Führungspositionen anzutreffen als Männer. Welchen Tipp würdest du anderen Gründerinnen mit auf den Weg geben?
Nicht überall kann man sich automatisch auf Unterstützung verlassen. Trotzdem ist es wichtig, sich zu vernetzen und sein Umfeld zu finden, dabei aber fokussiert zu bleiben. Wenn man eine grossartige Geschäftsidee hat, wird man Menschen finden, die einen unterstützen und beraten wollen. Wir haben tatsächlich auch viele Männer in unserem Netzwerk, die sich voll und ganz für unsere Arbeit engagieren, auch weil sie das enorme Geschäftspotenzial sowie die positiven gesellschaftlichen und nachhaltigen Auswirkungen erkennen.
Standhaftigkeit und Ausdauer zahlt sich aus – das beweist der Unternehmenserfolg von Nancy Saddington und Elisabeth Dewey. Das Gründerteam von Mondays treibt durch ihre Geschäftsidee nachhaltiger und gesunder Periodenprodukte gesellschaftliche Veränderungen voran und inspiriert dabei anstrebende Gründerinnen zum nächsten Schritt.
In unserem letzten Interview habt ihr uns spannende Einblicke in euer Gründerinnen-Leben gegeben. Was hat sich seither getan?
Es bleibt spannend, wir sind noch da und weiterhin voll und ganz bei der Sache! Wir haben Glück, denn das ist nicht selbstverständlich für Startups. Die Pandemie haben wir nicht nur überlebt, sondern konnten sogar erfolgreich aus Post-Covid herausgehen. Wir haben wertvolle Kundinnen und Kunden gewonnen, beispielsweise den Chelsea Football Club und Ernst & Young. Diese Zeit hat nicht nur den Stellenwert von Internet und Onlineshops stark geprägt, ebenfalls sind Themen wie Gesundheit und Wohlbefinden stärker in das gesellschaftliche Interesse und Bewusstsein gerückt. Diese Veränderungen haben für uns sowie letztlich für Frauen im Allgemeinen positive Auswirkungen gezeigt. Wir haben viel dazugelernt.
Was braucht ein Startup eurer Meinung nach heutzutage, um langfristigen Erfolg zu haben?
Es braucht eine Lösungsidee für ein echtes Problem und ein grossartiges Team mit Ausdauer und Hartnäckigkeit und noch dazu das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Um als Startup erfolgreich zu sein, ist es notwendig, schnell aus Misserfolgen zu lernen, sich anzupassen und notwendige Änderungen vorzunehmen – dabei haben kleine Unternehmen einen Vorteil. Möglicherweise ist Erfolg für jeden etwas anderes: Nancy und ich bauen ein Unternehmen auf, um Veränderungen herbeizuführen und die nächsten Generationen positiv zu beeinflussen.
Welche lehrreiche Erfahrung aus deiner bisherigen Zeit als Gründerin hat dich nachhaltig geprägt?
Ich habe gelernt, wie wertvoll eine starke Partnerschaft im Gründerteam ist. Nancy und ich teilen die gemeinsame Leidenschaft, etwas zu bewegen. Sie treibt uns auch in harten Zeiten an. Wir stehen hinter dem, was wir tun und geben täglich unser Bestes. Das zahlt sich aus.
Frauen sind immer noch seltener in Führungspositionen anzutreffen als Männer. Welchen Tipp würdest du anderen Gründerinnen mit auf den Weg geben?
Nicht überall kann man sich automatisch auf Unterstützung verlassen. Trotzdem ist es wichtig, sich zu vernetzen und sein Umfeld zu finden, dabei aber fokussiert zu bleiben. Wenn man eine grossartige Geschäftsidee hat, wird man Menschen finden, die einen unterstützen und beraten wollen. Wir haben tatsächlich auch viele Männer in unserem Netzwerk, die sich voll und ganz für unsere Arbeit engagieren, auch weil sie das enorme Geschäftspotenzial sowie die positiven gesellschaftlichen und nachhaltigen Auswirkungen erkennen.
