Zürich entwickelt sich rasant zu einem der führenden KI-Zentren Europas. Die offizielle Eröffnung des AI Startup Centers im Technopark Zürich ist ein weiterer Meilenstein, um den Standort weiter auszubauen.

Auf 750 Quadratmetern bietet das neue AI Center im Technopark Zürichs ambitionierten KI- Startups Raum, um ihre Technologien weiterzuentwickeln und in den Markt zu bringen. Philipp Hadjimina, dessen Startup Univerbal im Technopark ansässig ist, sieht das AI Center als wichtigen Schritt für das gesamte Ökosystem: «Der Technopark hat sich bereits als zentraler Treffpunkt für ambitionierte Startups in Zürich etabliert. Mit dem AI Center stärkt er nun erneut die Schweizer Technologie- und Startup-Szene – und wir freuen uns, mit unserer KI-Language-Learning-App Teil davon zu sein.»

Die Geschäftsführerin des Technopark Zürichs, Frau Karin Looser, begrüsst diese Erweiterung mit ebensolcher Euphorie: «Die Eröffnung des AI Startup Centers markiert einen Meilenstein für den Technopark Zürich – ein Ort, an dem Algorithmen auf Ambitionen treffen. Unser Ziel ist es, ein führendes Innovationscluster für AI und Data Science zu schaffen, das Top-Startups, einen Accelerator und Branchenführer mit einem Scouting Lab vereint. Durch enge Zusammenarbeit wollen wir bahnbrechende Innovationen fördern und Ideen in echte Lösungen verwandeln.» 

Globale Tech-Giganten setzen auf Zürich

Mit ihrer Euphorie ist Frau Looser nicht alleine: Auch Tech-Schwergewichte wissen um das Potenzial des Standorts. Google unterhält in Zürich sein grösstes Forschungszentrum ausserhalb der USA mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden und weiß, dass ein Fokus auf KI die nahe Zukunft bestimmen wird.

Auch IBM, NVIDIA, Meta, OpenAI und seit neuestem TikTok und Anthropic sind ebenfalls vor Ort, um sich mit KI-Entwicklungen zu beschäftigen. Ein Unternehmen sticht dabei besonders hervor: 

OpenAI richtet sein neues Europa-Büro in Zürich ein

Das Unternehmen hinter ChatGPT hat erst letzten Dezember ein Büro in Zürich eröffnet und führende Ingenieure von Google DeepMind abgeworben. Ziel ist die Weiterentwicklung multimodaler KI-Modelle, die verschiedene Medien wie Bilder und Audio verarbeiten können. «Wir freuen uns, unsere internationale Präsenz durch die Eröffnung unseres Büros in Zürich zu erweitern, das sich zu einem führenden europäischen Technologiezentrum entwickelt hat,» sagt Mark Chen, Senior VP of Research bei OpenAI.»

Wer in Europa an KI forschen und arbeiten will, kommt wohl oder übel nicht mehr an Zürich vorbei. Kein Zufall – die Weichen für diesen Aufstieg wurden schon vor Jahren mit der ETH gestellt.

Weichensteller ETH

Das ETH AI Center vereint Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Disziplinen, um die nächste Generation von KI-Technologien zu entwickeln. Die Zusammenarbeit mit Industriepartnern wie Google, Meta und IBM sorgt dafür, dass Forschungsergebnisse schnell in marktfähige Anwendungen überführt werden. Die enge Verzahnung zwischen Forschung und Unternehmen ist einer der Hauptgründe, warum sich Zürich so dynamisch als KI-Hub etabliert.

Innovation mit globaler Reichweite

Die Schweiz selbst positioniert sich nicht nur als führender Standort für KI-Entwicklung, sondern setzt sich auch aktiv für einen globalen, fairen Zugang zu Künstlicher Intelligenz ein. Mit ihrer KI-Initiative aus 2024, die über 70 Professorinnen und Professoren aus verschiedenen Hochschulen vereint, verfolgt die Schweiz das Ziel, gross angelegte KI-Anwendungen zu entwickeln und gleichzeitig internationale Kooperationen zu stärken.

Zürich als Standort der Zukunft

Neben der Präsenz internationaler Tech-Giganten bietet Zürich ein erstklassiges Umfeld für Forschung und Gründungen im KI-Sektor:

  • ETH Zürich: Weltweit führend in KI-Forschung
  • Venture Capital: Starker Zugang zu Investitionen für DeepTech & AI
  • Unterstützung durch Initiativen und Plattformen wie Innosuisse, das AI Startup Center, Deep Tech Nation Switzerland und die Swiss AI Initiative fördern den Standort gezielt
  • Internationale Talente: Dank “outstanding expat quality” zieht Zürich weltweit Talente an

Mit hochkarätigen Unternehmen, einem starken Forschungssystem und gezielter Startup-Förderung hat sich Zürich als einer der dynamischsten KI-Standorte Europas etabliert. Während OpenAI und Meta bereits massiv investieren, wächst das lokale Ökosystem weiter und bietet Startups ideale Bedingungen. Die Eröffnung des AI Startup Centers markiert den nächsten Schritt, um Zürich als führenden KI-Hub Europas zu positionieren. Die Entwicklung zeigt: Europa kann in der KI aufholen – wenn die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Mit der perfekten Mischung aus Forschung, Industrie und Startup-Spirit hat Zürich das Potenzial, eine zentrale Rolle in der globalen KI-Landschaft zu spielen. Welche bahnbrechenden Innovationen entstehen hier als Nächstes? Wissenschaftler, Investoren und Gründer blicken gespannt auf die Stadt.



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Zürich entwickelt sich rasant zu einem der führenden KI-Zentren Europas. Die offizielle Eröffnung des AI Startup Centers im Technopark Zürich ist ein weiterer Meilenstein, um den Standort weiter auszubauen.

Auf 750 Quadratmetern bietet das neue AI Center im Technopark Zürichs ambitionierten KI- Startups Raum, um ihre Technologien weiterzuentwickeln und in den Markt zu bringen. Philipp Hadjimina, dessen Startup Univerbal im Technopark ansässig ist, sieht das AI Center als wichtigen Schritt für das gesamte Ökosystem: «Der Technopark hat sich bereits als zentraler Treffpunkt für ambitionierte Startups in Zürich etabliert. Mit dem AI Center stärkt er nun erneut die Schweizer Technologie- und Startup-Szene – und wir freuen uns, mit unserer KI-Language-Learning-App Teil davon zu sein.»

Die Geschäftsführerin des Technopark Zürichs, Frau Karin Looser, begrüsst diese Erweiterung mit ebensolcher Euphorie: «Die Eröffnung des AI Startup Centers markiert einen Meilenstein für den Technopark Zürich – ein Ort, an dem Algorithmen auf Ambitionen treffen. Unser Ziel ist es, ein führendes Innovationscluster für AI und Data Science zu schaffen, das Top-Startups, einen Accelerator und Branchenführer mit einem Scouting Lab vereint. Durch enge Zusammenarbeit wollen wir bahnbrechende Innovationen fördern und Ideen in echte Lösungen verwandeln.» 

Globale Tech-Giganten setzen auf Zürich

Mit ihrer Euphorie ist Frau Looser nicht alleine: Auch Tech-Schwergewichte wissen um das Potenzial des Standorts. Google unterhält in Zürich sein grösstes Forschungszentrum ausserhalb der USA mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden und weiß, dass ein Fokus auf KI die nahe Zukunft bestimmen wird.

Auch IBM, NVIDIA, Meta, OpenAI und seit neuestem TikTok und Anthropic sind ebenfalls vor Ort, um sich mit KI-Entwicklungen zu beschäftigen. Ein Unternehmen sticht dabei besonders hervor: 

OpenAI richtet sein neues Europa-Büro in Zürich ein

Das Unternehmen hinter ChatGPT hat erst letzten Dezember ein Büro in Zürich eröffnet und führende Ingenieure von Google DeepMind abgeworben. Ziel ist die Weiterentwicklung multimodaler KI-Modelle, die verschiedene Medien wie Bilder und Audio verarbeiten können. «Wir freuen uns, unsere internationale Präsenz durch die Eröffnung unseres Büros in Zürich zu erweitern, das sich zu einem führenden europäischen Technologiezentrum entwickelt hat,» sagt Mark Chen, Senior VP of Research bei OpenAI.»

Wer in Europa an KI forschen und arbeiten will, kommt wohl oder übel nicht mehr an Zürich vorbei. Kein Zufall – die Weichen für diesen Aufstieg wurden schon vor Jahren mit der ETH gestellt.

Weichensteller ETH

Das ETH AI Center vereint Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Disziplinen, um die nächste Generation von KI-Technologien zu entwickeln. Die Zusammenarbeit mit Industriepartnern wie Google, Meta und IBM sorgt dafür, dass Forschungsergebnisse schnell in marktfähige Anwendungen überführt werden. Die enge Verzahnung zwischen Forschung und Unternehmen ist einer der Hauptgründe, warum sich Zürich so dynamisch als KI-Hub etabliert.

Innovation mit globaler Reichweite

Die Schweiz selbst positioniert sich nicht nur als führender Standort für KI-Entwicklung, sondern setzt sich auch aktiv für einen globalen, fairen Zugang zu Künstlicher Intelligenz ein. Mit ihrer KI-Initiative aus 2024, die über 70 Professorinnen und Professoren aus verschiedenen Hochschulen vereint, verfolgt die Schweiz das Ziel, gross angelegte KI-Anwendungen zu entwickeln und gleichzeitig internationale Kooperationen zu stärken.

Zürich als Standort der Zukunft

Neben der Präsenz internationaler Tech-Giganten bietet Zürich ein erstklassiges Umfeld für Forschung und Gründungen im KI-Sektor:

  • ETH Zürich: Weltweit führend in KI-Forschung
  • Venture Capital: Starker Zugang zu Investitionen für DeepTech & AI
  • Unterstützung durch Initiativen und Plattformen wie Innosuisse, das AI Startup Center, Deep Tech Nation Switzerland und die Swiss AI Initiative fördern den Standort gezielt
  • Internationale Talente: Dank “outstanding expat quality” zieht Zürich weltweit Talente an

Mit hochkarätigen Unternehmen, einem starken Forschungssystem und gezielter Startup-Förderung hat sich Zürich als einer der dynamischsten KI-Standorte Europas etabliert. Während OpenAI und Meta bereits massiv investieren, wächst das lokale Ökosystem weiter und bietet Startups ideale Bedingungen. Die Eröffnung des AI Startup Centers markiert den nächsten Schritt, um Zürich als führenden KI-Hub Europas zu positionieren. Die Entwicklung zeigt: Europa kann in der KI aufholen – wenn die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Mit der perfekten Mischung aus Forschung, Industrie und Startup-Spirit hat Zürich das Potenzial, eine zentrale Rolle in der globalen KI-Landschaft zu spielen. Welche bahnbrechenden Innovationen entstehen hier als Nächstes? Wissenschaftler, Investoren und Gründer blicken gespannt auf die Stadt.