KELLER Pressure entwickelt präzise Drucksensoren für Anwendungen weltweit und setzt auf enge Zusammenarbeit mit Startups und Hochschulen. Ein Gespräch über Technologie, Talentförderung und gemeinsame Produktentwicklung.
Was macht KELLER Pressure und wo kommen die Sensoren typischerweise zum Einsatz?
Das Unternehmen KELLER Pressure wurde 1974 in Winterthur gegründet und ist marktführend in der Herstellung piezoresistiver Drucksensorik. Jährlich produzieren wir über 1,3 Millionen Messzellen, die in unterschiedlichsten Bereichen zum Einsatz kommen: von Kaffeemaschinen und Laboren über Flugzeugkabinen bis hin zur Wasserstoffproduktion und explosionsgefährdeten Industrieumgebungen. Kurz: Überall dort, wo Druck präzise gemessen werden muss.
Was bedeutet der Neubau «Diamant» für KELLER Pressure und den Standort Winterthur?
Unser Hauptsitz ist und bleibt Winterthur. Das ist ein klares Bekenntnis zum Industriestandort Schweiz. Mit dem Bau unseres neuen Produktionsgebäudes «Diamant» investieren wir in die Zukunft. Auf 10’000 Quadratmetern entsteht Raum für Hightech und Präzision. Ein Highlight des Gebäudes wird die Südfassade mit 4’000 Solarpanelen sein, die den Energieverbrauch senken und zukünftig einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Produktion leisten werden.
Warum engagiert sich KELLER Pressure an Hochschulen wie der ETH?
Wir stellen Studierenden Sensoren zur Verfügung, beraten sie bei Bedarf und unterstützen so praxisnahe Entwicklungen. Unsere Produkte werden unter realen Bedingungen getestet, dadurch erhalten wir wertvolles Feedback und lernen neue Talente kennen. Die Zusammenarbeit stärkt zudem das Vertrauen in unsere Technologie und wir positionieren uns als verlässlichen Partner. Als Gegenleistung ist für uns gemeinsamer Content besonders wertvoll.
Was macht euch für Startups spannend und wie funktioniert die Kooperation?
Startups profitieren von unserer langjährigen Erfahrung. Die Art der Unterstützung wird stets individuell entschieden. Für eine erfolgreiche Kooperation ist eine spannende Entwicklung, Interesse an unserer Technologie und Offenheit für einen partnerschaftlichen Austausch entscheidend.
Welchen Rat geben Sie jungen Tech-Talenten an ETH, ZHAW, HSLU mit auf den Weg?
Wir sind beeindruckt, wie viel Neugier und Engagement junge Studierende in ihre Projekte stecken. Unser Rat: Bleibt neugierig, denkt langfristig und habt Geduld mit euren Ideen. Innovation braucht Zeit – und entsteht im Team.
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FOUNDED
Videoformat
“23 Questions mit…”
In unserem neuen Format stellen wir Gründerinnen, Gründern oder Teammitgliedern 23 Fragen in einem One-Take – während wir durch die Firma gehen. Kein Skript, kein Cut, kein Studio. Nur echtes Startup-Leben.
23 Questions mit Léa Miggiano – Carvolution.
KELLER Pressure entwickelt präzise Drucksensoren für Anwendungen weltweit und setzt auf enge Zusammenarbeit mit Startups und Hochschulen. Ein Gespräch über Technologie, Talentförderung und gemeinsame Produktentwicklung.
Was macht KELLER Pressure und wo kommen die Sensoren typischerweise zum Einsatz?
Das Unternehmen KELLER Pressure wurde 1974 in Winterthur gegründet und ist marktführend in der Herstellung piezoresistiver Drucksensorik. Jährlich produzieren wir über 1,3 Millionen Messzellen, die in unterschiedlichsten Bereichen zum Einsatz kommen: von Kaffeemaschinen und Laboren über Flugzeugkabinen bis hin zur Wasserstoffproduktion und explosionsgefährdeten Industrieumgebungen. Kurz: Überall dort, wo Druck präzise gemessen werden muss.
Was bedeutet der Neubau «Diamant» für KELLER Pressure und den Standort Winterthur?
Unser Hauptsitz ist und bleibt Winterthur. Das ist ein klares Bekenntnis zum Industriestandort Schweiz. Mit dem Bau unseres neuen Produktionsgebäudes «Diamant» investieren wir in die Zukunft. Auf 10’000 Quadratmetern entsteht Raum für Hightech und Präzision. Ein Highlight des Gebäudes wird die Südfassade mit 4’000 Solarpanelen sein, die den Energieverbrauch senken und zukünftig einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Produktion leisten werden.
Warum engagiert sich KELLER Pressure an Hochschulen wie der ETH?
Wir stellen Studierenden Sensoren zur Verfügung, beraten sie bei Bedarf und unterstützen so praxisnahe Entwicklungen. Unsere Produkte werden unter realen Bedingungen getestet, dadurch erhalten wir wertvolles Feedback und lernen neue Talente kennen. Die Zusammenarbeit stärkt zudem das Vertrauen in unsere Technologie und wir positionieren uns als verlässlichen Partner. Als Gegenleistung ist für uns gemeinsamer Content besonders wertvoll.
Was macht euch für Startups spannend und wie funktioniert die Kooperation?
Startups profitieren von unserer langjährigen Erfahrung. Die Art der Unterstützung wird stets individuell entschieden. Für eine erfolgreiche Kooperation ist eine spannende Entwicklung, Interesse an unserer Technologie und Offenheit für einen partnerschaftlichen Austausch entscheidend.
Welchen Rat geben Sie jungen Tech-Talenten an ETH, ZHAW, HSLU mit auf den Weg?
Wir sind beeindruckt, wie viel Neugier und Engagement junge Studierende in ihre Projekte stecken. Unser Rat: Bleibt neugierig, denkt langfristig und habt Geduld mit euren Ideen. Innovation braucht Zeit – und entsteht im Team.
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