Cotierra will mit sauberer Biochar-Technologie landwirtschaftliche Rückstände in fruchtbare Pflanzenkohle verwandeln – direkt auf dem Feld. Das Zürcher Startup verbindet Klimaanpassung mit CO₂-Speicherung und stärkt so die Resilienz globaler Lieferketten.
Thomas, wie kam es zur Idee für Cotierra?
Unser Antrieb war es, zwei grosse Herausforderungen miteinander zu verbinden: die Anpassung an den Klimawandel und die Begrenzung der globalen Erwärmung. Unser Fokus liegt dabei auf jenen, die am stärksten von den Folgen betroffen sind – den Bäuerinnen und Bauern im Globalen Süden. Auf der Suche nach wirksamen Lösungen entwickelte sich eine echte Obsession mit dem Thema Pflanzenkohle und dem riesigen, bislang ungenutzten Potenzial landwirtschaftlicher Biomasse in globalen Lieferketten. Gepaart mit einigen glücklichen Zufällen und der verrückten Idee, einfach loszulegen, entstand Cotierra.
Was hat sich seit dem Start daraus entwickelt?
Nun entwickeln wir mobile, saubere Biochar-Technologie, mit der Pflanzenkohle direkt auf dem Feld produziert und angewendet werden kann. Unsere Technologie erschliesst das bislang ungenutzte und praktisch unbegrenzte Potenzial landwirtschaftlicher Rückstände genau dort, wo sie anfallen: auf dem Feld. Durch die Umwandlung von Rückständen aus Kaffeepflanzen in hochwertige Pflanzenkohle wird Kohlenstoff langfristig im Boden gespeichert, die Bodenfruchtbarkeit verbessert, die Erträge gesteigert – und die Klimaresilienz entlang der gesamten landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette gestärkt.
Und was hat euch motiviert, das Projekt gerade in der Schweiz zu starten?
Die Entscheidung, in der Schweiz zu starten, war bewusst: Zürich entwickelt sich zunehmend zum «Carbon Valley» Europas, mit einer dynamischen Szene führender ClimateTech-Unternehmen. Gleichzeitig ist die Schweiz globaler Vorreiter in zentralen Wertschöpfungsketten wie Kaffee und Kakao – beides Rohstoffe, die für Cotierra eine Schlüsselrolle spielen. Damit bietet die Schweiz ideale Bedingungen für unsere Mission.
Ihr verbindet Bodendaten, KI und Klimaschutz. Was braucht es, damit Tech und Landwirtschaft wirklich produktiv zusammenwirken?
In erster Linie braucht es physische und chemische Prozesse, um CO₂ tatsächlich zu binden, im Boden zu speichern und gleichzeitig die Bodengesundheit sowie die Klimaresilienz zu stärken. Einen Teil dieser Prozesse übernimmt die Natur selbst – andere, wie die Herstellung von Pflanzenkohle, ermöglichen wir durch unsere eigene, zum Patent angemeldete Technologie.
Software und Datentechnologie spielen vor allem beim Messen, Überwachen und Prognostizieren eine zentrale Rolle. KI ist es heute vielleicht noch nicht – aber unser Ziel ist es, intelligente, klimaresiliente Farmnetzwerke aufzubauen. Entscheidend ist, dass alle Prozesse – von der Anwendung auf dem Feld bis zum Reporting – lokal angepasst, effizient integriert und perfekt aufeinander abgestimmt sind. Nur so können Tech und Landwirtschaft wirklich Hand in Hand arbeiten.
Viele Startups tun sich schwer, mit der Realität auf dem Feld in Kontakt zu bleiben. Wie gelingt euch der Dialog mit Landwirtinnen und Landwirten?
In unserer aktuellen Phase halten wir es bewusst nach dem Prinzip «do things that don’t scale»: Wir sind noch stark operativ auf dem Feld eingebunden, um möglichst schnell zu lernen – und um die bestmögliche Lösung zu entwickeln. Dabei sind wir auf einem sehr guten Weg. Auch wenn wir uns künftig Schritt für Schritt stärker aus dem Tagesgeschäft zurückziehen – ein Prozess, den wir heute schon aktiv gestalten –, bleiben zwei Dinge unverändert: Jede oder Jeder, der oder die bei Cotierra startet, verbringt in den ersten drei Monaten mindestens eine Woche auf dem Feld. Und unsere Team-Events finden immer bei und mit Landwirtinnen und Landwirten statt.
CO₂ im Boden zu speichern ist ein komplexer Prozess. Wie messt ihr den Impact – und wie macht ihr ihn für Partnerinnen und Partner nachvollziehbar?
«We are in the business of trust». Gerade im Klimaschutz zählt am Ende eines: Verlässlichkeit. Ohne volle Transparenz und messbare Ergebnisse verlieren Klimaschutzmassnahmen an Glaubwürdigkeit – und damit an Wirkung. Besonders bei dezentraler Biochar-Produktion, wie wir sie ermöglichen, ist es eine enorme Herausforderung, dauerhaft Vertrauen zu schaffen. Genau hier setzen wir neue Massstäbe. Unsere gesamte Mess- und Nachweislogik basiert auf vier klaren Säulen: Wie viel Kohlenstoff tatsächlich in der Pflanzenkohle gebunden wurde, wie stabil die Kohlenstoffverbindungen sind, um die langfristige Speicherung zu sichern, wie viel Pflanzenkohle mithilfe unserer eigenen Technologie produziert und vollständig dokumentiert wurde, und wie viel CO₂e durch unsere Prozesse wieder freigesetzt und korrekt gegengerechnet wird.
Wie sorgt ihr dafür, dass diese Werte durchgängig nachvollziehbar und vertrauenswürdig bleiben?
Auf dieser Grundlage haben wir eine durchgängige Prozesskontrolle entwickelt: Durch den Einsatz von Sensorik, App-basiertem Monitoring und strenger Qualitätssicherung stellen wir sicher, dass jederzeit präzise erfasst wird, wie viel Pflanzenkohle produziert wurde, dass Prozessemissionen minimal bleiben und die Biochar-Qualität konstant hoch ist. Diese vollständige Rückverfolgbarkeit auf Projektebene ist einzigartig in der dezentralen Biochar-Produktion – und schafft ein aussergewöhnliches Mass an Vertrauen und Transparenz für unsere Partner und Kundschaft.
Der freiwillige CO₂-Markt wird gerade stark diskutiert, auch in der Schweiz. Wie blickt ihr auf neue Regulierungen und Marktstandards?
Wir stehen neuen Regulierungen grundsätzlich positiv gegenüber, weil wir die hohen Anforderungen bereits heute erfüllen können. Der freiwillige CO₂-Markt (VCM) spielt eine zentrale Rolle, um neue Technologien skalierbar und standardisierbar zu machen – bevor sie in die grossen Compliance-Märkte übergehen, wo wir ein enormes Wachstum erwarten. Kurzfristig wird der VCM sicherlich Schwankungen unterliegen. Mittelfristig gehen wir jedoch davon aus, dass auch der freiwillige Markt in den kommenden Jahren deutlich wachsen wird.
Zeitgleich legen wir in unserem Geschäftsmodell den Fokus darauf, innerhalb der jeweiligen landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette messbaren Mehrwert zu schaffen. Aktuell unterstützen wir beispielsweise in der Kaffee-Lieferkette unsere Kunden dabei, eine resilientere Struktur aufzubauen und gleichzeitig die CO₂-Emissionen um bis zu 60 Prozent zu reduzieren – ein entscheidender Hebel angesichts der enormen Herausforderungen, vor denen diese Lieferketten stehen: Der Kaffeepreis hat sich in den vergangenen Monaten verdoppelt, im Kakao verfünffacht – beides direkte Folgen veränderter klimatischer Bedingungen.
Wenn du zurückblickst – was waren eure grössten Learnings beim Aufbau von Cotierra?
Priorisieren ist eine der wichtigsten Aufgaben – genauso wie bewusst zu entscheiden, was man nicht macht. Das haben wir am Anfang nicht immer konsequent genug gemacht und dadurch zwischendurch an Geschwindigkeit verloren. Inzwischen sind wir darin viel besser geworden.
Besonders stark sehen wir das in unserem Tech-Team: Dank unseres Rapid-Prototyping-Ansatzes haben wir es geschafft, innerhalb von nur 14 Monaten drei Generationen unserer Reaktortechnologie zu entwickeln und zu testen. Aktuell sind wir dabei, unseren MVP extern auf besonders tiefe Emissionen und hohe Biochar-Qualität prüfen zu lassen.
Was steht für Cotierra 2025 an – und worauf dürfen wir gespannt sein?
2025 fokussieren wir uns darauf, die Steuerung und digitale Integration unserer Lösung weiterzuentwickeln, um noch mehr Prozesse zu automatisieren und zusätzliche Messpunkte direkt auf dem Feld zu erfassen. Gleichzeitig starten wir die Optimierung unserer Technologie für die Serienproduktion.
Um diese nächste Phase zu finanzieren, werden wir in der zweiten Jahreshälfte offiziell mit dem Fundraising für unsere Seed-Runde starten. Ausserdem haben wir einige spannende Deals in der Pipeline!
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“23 Questions mit…”
In unserem neuen Format stellen wir Gründerinnen, Gründern oder Teammitgliedern 23 Fragen in einem One-Take – während wir durch die Firma gehen. Kein Skript, kein Cut, kein Studio. Nur echtes Startup-Leben.
23 Questions mit Franz Bittmann – namuk.
Cotierra will mit sauberer Biochar-Technologie landwirtschaftliche Rückstände in fruchtbare Pflanzenkohle verwandeln – direkt auf dem Feld. Das Zürcher Startup verbindet Klimaanpassung mit CO₂-Speicherung und stärkt so die Resilienz globaler Lieferketten.
Thomas, wie kam es zur Idee für Cotierra?
Unser Antrieb war es, zwei grosse Herausforderungen miteinander zu verbinden: die Anpassung an den Klimawandel und die Begrenzung der globalen Erwärmung. Unser Fokus liegt dabei auf jenen, die am stärksten von den Folgen betroffen sind – den Bäuerinnen und Bauern im Globalen Süden. Auf der Suche nach wirksamen Lösungen entwickelte sich eine echte Obsession mit dem Thema Pflanzenkohle und dem riesigen, bislang ungenutzten Potenzial landwirtschaftlicher Biomasse in globalen Lieferketten. Gepaart mit einigen glücklichen Zufällen und der verrückten Idee, einfach loszulegen, entstand Cotierra.
Was hat sich seit dem Start daraus entwickelt?
Nun entwickeln wir mobile, saubere Biochar-Technologie, mit der Pflanzenkohle direkt auf dem Feld produziert und angewendet werden kann. Unsere Technologie erschliesst das bislang ungenutzte und praktisch unbegrenzte Potenzial landwirtschaftlicher Rückstände genau dort, wo sie anfallen: auf dem Feld. Durch die Umwandlung von Rückständen aus Kaffeepflanzen in hochwertige Pflanzenkohle wird Kohlenstoff langfristig im Boden gespeichert, die Bodenfruchtbarkeit verbessert, die Erträge gesteigert – und die Klimaresilienz entlang der gesamten landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette gestärkt.
Und was hat euch motiviert, das Projekt gerade in der Schweiz zu starten?
Die Entscheidung, in der Schweiz zu starten, war bewusst: Zürich entwickelt sich zunehmend zum «Carbon Valley» Europas, mit einer dynamischen Szene führender ClimateTech-Unternehmen. Gleichzeitig ist die Schweiz globaler Vorreiter in zentralen Wertschöpfungsketten wie Kaffee und Kakao – beides Rohstoffe, die für Cotierra eine Schlüsselrolle spielen. Damit bietet die Schweiz ideale Bedingungen für unsere Mission.
Ihr verbindet Bodendaten, KI und Klimaschutz. Was braucht es, damit Tech und Landwirtschaft wirklich produktiv zusammenwirken?
In erster Linie braucht es physische und chemische Prozesse, um CO₂ tatsächlich zu binden, im Boden zu speichern und gleichzeitig die Bodengesundheit sowie die Klimaresilienz zu stärken. Einen Teil dieser Prozesse übernimmt die Natur selbst – andere, wie die Herstellung von Pflanzenkohle, ermöglichen wir durch unsere eigene, zum Patent angemeldete Technologie.
Software und Datentechnologie spielen vor allem beim Messen, Überwachen und Prognostizieren eine zentrale Rolle. KI ist es heute vielleicht noch nicht – aber unser Ziel ist es, intelligente, klimaresiliente Farmnetzwerke aufzubauen. Entscheidend ist, dass alle Prozesse – von der Anwendung auf dem Feld bis zum Reporting – lokal angepasst, effizient integriert und perfekt aufeinander abgestimmt sind. Nur so können Tech und Landwirtschaft wirklich Hand in Hand arbeiten.
Viele Startups tun sich schwer, mit der Realität auf dem Feld in Kontakt zu bleiben. Wie gelingt euch der Dialog mit Landwirtinnen und Landwirten?
In unserer aktuellen Phase halten wir es bewusst nach dem Prinzip «do things that don’t scale»: Wir sind noch stark operativ auf dem Feld eingebunden, um möglichst schnell zu lernen – und um die bestmögliche Lösung zu entwickeln. Dabei sind wir auf einem sehr guten Weg. Auch wenn wir uns künftig Schritt für Schritt stärker aus dem Tagesgeschäft zurückziehen – ein Prozess, den wir heute schon aktiv gestalten –, bleiben zwei Dinge unverändert: Jede oder Jeder, der oder die bei Cotierra startet, verbringt in den ersten drei Monaten mindestens eine Woche auf dem Feld. Und unsere Team-Events finden immer bei und mit Landwirtinnen und Landwirten statt.
CO₂ im Boden zu speichern ist ein komplexer Prozess. Wie messt ihr den Impact – und wie macht ihr ihn für Partnerinnen und Partner nachvollziehbar?
«We are in the business of trust». Gerade im Klimaschutz zählt am Ende eines: Verlässlichkeit. Ohne volle Transparenz und messbare Ergebnisse verlieren Klimaschutzmassnahmen an Glaubwürdigkeit – und damit an Wirkung. Besonders bei dezentraler Biochar-Produktion, wie wir sie ermöglichen, ist es eine enorme Herausforderung, dauerhaft Vertrauen zu schaffen. Genau hier setzen wir neue Massstäbe. Unsere gesamte Mess- und Nachweislogik basiert auf vier klaren Säulen: Wie viel Kohlenstoff tatsächlich in der Pflanzenkohle gebunden wurde, wie stabil die Kohlenstoffverbindungen sind, um die langfristige Speicherung zu sichern, wie viel Pflanzenkohle mithilfe unserer eigenen Technologie produziert und vollständig dokumentiert wurde, und wie viel CO₂e durch unsere Prozesse wieder freigesetzt und korrekt gegengerechnet wird.
Wie sorgt ihr dafür, dass diese Werte durchgängig nachvollziehbar und vertrauenswürdig bleiben?
Auf dieser Grundlage haben wir eine durchgängige Prozesskontrolle entwickelt: Durch den Einsatz von Sensorik, App-basiertem Monitoring und strenger Qualitätssicherung stellen wir sicher, dass jederzeit präzise erfasst wird, wie viel Pflanzenkohle produziert wurde, dass Prozessemissionen minimal bleiben und die Biochar-Qualität konstant hoch ist. Diese vollständige Rückverfolgbarkeit auf Projektebene ist einzigartig in der dezentralen Biochar-Produktion – und schafft ein aussergewöhnliches Mass an Vertrauen und Transparenz für unsere Partner und Kundschaft.
Der freiwillige CO₂-Markt wird gerade stark diskutiert, auch in der Schweiz. Wie blickt ihr auf neue Regulierungen und Marktstandards?
Wir stehen neuen Regulierungen grundsätzlich positiv gegenüber, weil wir die hohen Anforderungen bereits heute erfüllen können. Der freiwillige CO₂-Markt (VCM) spielt eine zentrale Rolle, um neue Technologien skalierbar und standardisierbar zu machen – bevor sie in die grossen Compliance-Märkte übergehen, wo wir ein enormes Wachstum erwarten. Kurzfristig wird der VCM sicherlich Schwankungen unterliegen. Mittelfristig gehen wir jedoch davon aus, dass auch der freiwillige Markt in den kommenden Jahren deutlich wachsen wird.
Zeitgleich legen wir in unserem Geschäftsmodell den Fokus darauf, innerhalb der jeweiligen landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette messbaren Mehrwert zu schaffen. Aktuell unterstützen wir beispielsweise in der Kaffee-Lieferkette unsere Kunden dabei, eine resilientere Struktur aufzubauen und gleichzeitig die CO₂-Emissionen um bis zu 60 Prozent zu reduzieren – ein entscheidender Hebel angesichts der enormen Herausforderungen, vor denen diese Lieferketten stehen: Der Kaffeepreis hat sich in den vergangenen Monaten verdoppelt, im Kakao verfünffacht – beides direkte Folgen veränderter klimatischer Bedingungen.
Wenn du zurückblickst – was waren eure grössten Learnings beim Aufbau von Cotierra?
Priorisieren ist eine der wichtigsten Aufgaben – genauso wie bewusst zu entscheiden, was man nicht macht. Das haben wir am Anfang nicht immer konsequent genug gemacht und dadurch zwischendurch an Geschwindigkeit verloren. Inzwischen sind wir darin viel besser geworden.
Besonders stark sehen wir das in unserem Tech-Team: Dank unseres Rapid-Prototyping-Ansatzes haben wir es geschafft, innerhalb von nur 14 Monaten drei Generationen unserer Reaktortechnologie zu entwickeln und zu testen. Aktuell sind wir dabei, unseren MVP extern auf besonders tiefe Emissionen und hohe Biochar-Qualität prüfen zu lassen.
Was steht für Cotierra 2025 an – und worauf dürfen wir gespannt sein?
2025 fokussieren wir uns darauf, die Steuerung und digitale Integration unserer Lösung weiterzuentwickeln, um noch mehr Prozesse zu automatisieren und zusätzliche Messpunkte direkt auf dem Feld zu erfassen. Gleichzeitig starten wir die Optimierung unserer Technologie für die Serienproduktion.
Um diese nächste Phase zu finanzieren, werden wir in der zweiten Jahreshälfte offiziell mit dem Fundraising für unsere Seed-Runde starten. Ausserdem haben wir einige spannende Deals in der Pipeline!
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