Was braucht es, um in der Pre-Seed-Phase Kapital zu bekommen? Antonia Albert von Founderful über Resilienz, das Schweizer Tech-Ökosystem und was sie an einem Pitch wirklich begeistert.

Du hast selbst gegründet, jetzt investierst du, Antonia – was hat dich auf die VC-Seite gebracht?

Genau, ich war erst bei Rocket Internet im Startup-Inkubator und habe dann mit 25 Jahren in Berlin selbst gegründet. Mein erster «Board Member» war Johannes Reck, Gründer und CEO von GetYourGuide. Von ihm habe ich extrem viel gelernt – wie man die besten Leute einstellt, Investoren überzeugt oder ein gutes «Board Meeting» macht. Später habe ich gelesen, dass Pascal Mathis (Mitgründer von Johannes) einen neuen Fonds in der Schweiz gründet. Ich fand das super spannend, aber es war auch ungewöhnlich: Nur in der Schweiz investieren? Als ich ihn gefragt habe, woher diese Strategie kommt, hat er mir erklärt: ETH und EPFL sind zwei fantastische Unis mit globaler Strahlkraft, die unglaublich viele Talente und Innovationen hervorbringen. Und es ist wirklich aussergewöhnlich, zwei dieser Kaliber in einem Land zu haben. Founderful ist sehr nah an diesen Hochschulen dran und investiert immer als Lead Investor – sehr früh, oft direkt in Spin-offs.

Was mich dann am Ende überzeugt hat, die Seite zu wechseln war, dass alle bei Founderful entweder selbst schon einmal ein Startup gegründet haben oder zumindest operativ in einem Startup tätig waren – das verändert Diskussionen im Board fundamental, denn nicht alle Investoren, die jetzt in Venture investieren, haben auch schon einmal ein Startup gegründet. Ich habe dann recht schnell zugesagt und bin für den Job vor dreieinhalb Jahren in die Schweiz gezogen.

Wenn du heute junge Teams triffst: Was muss ein Startup in der Pre-Seed-Phase mitbringen damit Founderful investiert?

In der allerersten Runde ist das Team für uns das A und O. Wir investieren so früh, dass es oft noch kein Produkt gibt, also schauen wir auf die Menschen: Wer sind die Gründerinnen und Gründer, was treibt sie an, und würden sie das auch noch in zehn Jahren machen? Das verstehen wir nur, wenn wir früh genug und intensiv mit ihnen sprechen. Danach kommt das Problem: Wie gross ist der Markt, wie dringend ist das Problem, das sie lösen wollen und gibt es erste Signale, dass jemand bereit ist, dafür zu zahlen? Wir nennen das «early signals of demand». Und dann geht’s um die Frage: Warum genau dieses Team? Was macht sie besser als andere – technologisch, inhaltlich oder von ihrem Zugang zum Markt her? Die «USPs» müssen erkennbar sein, auch wenn in dieser Phase zum Beispiel noch nicht viel an Produkt da ist. Und zuletzt stelle ich mir immer die Frage: Würde ich jetzt alles liegenlassen und mit den Gründern arbeiten wollen?

Woran erkennt man, ob ein Team wirklich resilient ist?

Resilienz zeigt sich nicht erst in der Krise. Wir versuchen sie schon sehr früh zu erkennen. Und weil wir in der Pre-Seed-Phase investieren, wissen wir: Das Produkt wird sich noch verändern, genauso wie die Zielgruppe oder das Geschäftsmodell. Was sich idealerweise nicht verändert, ist das Gründungsteam. Deshalb schauen wir genau hin: Wie gut kennen sich die Gründenden? Gibt es eine gemeinsame Geschichte, ein echtes «Commitment» für das Thema? Ergänzen sie sich in ihren Fähigkeiten? Vertrauen sie einander? Wie ist das Verhältnis am «Cap Table»? Gibt es ein ausgewogenes Miteinander?

Was macht ein Startup für euch spannend – sei es thematisch, vom Team her oder im Kontext des Schweizer Ökosystems?

Wir sehen uns als «Generalist VC» und schauen uns grundsätzlich fast jedes Gründerteam in der Schweiz an. Etwa die Hälfte unserer Investments liegt im Bereich B2B-SaaS, die andere Hälfte in DeepTech – aber auch Consumer-Themen schließen wir nicht aus. Besonders spannend finden wir aktuell alles rund um Robotik und Künstliche Intelligenz (KI). Da passiert gerade enorm viel, vor allem wenn es gelingt, KI gezielt auf bestimmte Industrien oder Prozesse anzuwenden. 

Hellhörig werden wir aber nicht nur bei bestimmten Themen, sondern auch bei besonderen Gründerinnen- und Gründerprofilen: etwa, wenn jemand schon einmal gegründet hat oder uns über andere starke Gründer empfohlen wird. Und genau das ist auch einer der Gründe, warum wir so überzeugt vom Schweizer Ökosystem sind. Es gibt hier einen extrem guten Zugang zu technischem Talent – sei es durch Unternehmen wie Google oder andere Big Tech Player, die hier starke Tech-Teams aufgebaut haben, oder natürlich durch die ETH, die eine der besten Ingenieursschmieden Europas ist. Das schafft ein Umfeld, in dem ambitionierte Teams mit starker technischer Substanz entstehen können; und das ist genau das, was wir suchen.

Was unterscheidet euch in der Zusammenarbeit, oder euren Support, von anderen VCs?

Was uns unterscheidet, ist vor allem die enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Gründerinnen und Gründern. Ich sage immer: Lernt eure VCs gut kennen – nicht nur den Fonds, sondern auch die Menschen dahinter. Es muss eine echte Chemie da sein.

Wir arbeiten im «Co-Captain»-Modell: Zwei Personen aus unserem Team begleiten jedes Startup. Besonders intensiv unterstützen wir in drei Bereichen: Erstens bei der Traction – also dem Marktzugang, der Definition idealer Kundensegmente und konkreten Intros. Zweitens beim Teamaufbau – wie rekrutiert man die besten Leute, wie schafft man sinnvolle Strukturen und faire Compensation-Modelle. Drittens bei der nächsten Finanzierungsrunde – wir aktivieren unser VC-Netzwerk und unterstützen beim gesamten Fundraising-Prozess, inklusive «warm intros». Zusätzlich helfen wir bei Themen wie Finance und Legal – also dem Aufsetzen von Finanzplänen, Pricing-Strategien, Verträgen oder Marken. In unseren Onboarding-Sessions prüfen wir, wo das Team steht und wo unsere Unterstützung am meisten Wirkung entfalten kann.

Diversität in der Startup-Welt: Was braucht es, damit mehr Frauen gründen – und wie setzt ihr euch als VC dafür ein?


Statistisch gesehen fliesst deutlich mehr Kapital an männliche Gründer. Als VC können wir Einfluss nehmen – etwa, indem wir bei rein weiblichen Teams besonders genau hinschauen und mehr Zeit investieren. Was wir Teams auch ganz klar sagen: beschäftigt euch früh mit Diversität. Wenn Gründerinnen und Gründer erst spät daran denken, Frauen ins Team zu holen, wird es zunehmend schwieriger, ein diverses Umfeld zu schaffen. Dabei zeigen Studien klar: Diverse Teams treffen nachweislich bessere Entscheidungen und sind oft erfolgreicher. Darum sprechen wir diese Themen aktiv an – zum Beispiel wenn wir ein rein männliches Gründungsteam sehen. Wir fragen dann: Wie steht ihr dazu? Wollt ihr das bewusst so halten und wie können wir Diversität ins Team bringen?

Auch auf Fondsebene stellen wir uns die Frage: Wer sind eigentlich unsere Investorinnen und Investoren und wie denken sie über das Thema? Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen, nicht nur als Gründerinnen und Gründer, sondern auch als Kapitalgeber.

In welche Art von Start-ups investierst du mit besonders grosser Überzeugung – und was hat dich zuletzt an einem Pitch begeistert?

Robotics und AI sind derzeit extrem spannend – da passiert viel, auch bei uns im Portfolio mit Start-ups wie Mimic Robotics, Flink, Saeki, oder Ascento. Persönlich faszinieren mich Teams, die sich grossen Herausforderungen stellen: etwa im Bereich Energie, wie 8inks, Data Center Cooling, wie Corintis und Apheros, oder im Bereich Wastewater Treatment und Recycling, wie bei Oxyle und DePoly.

Zuletzt hat mich ein Dreierteam beeindruckt, das mit einer unglaublichen Ambition angetreten ist. Sie haben ganz offen gesagt: Was wir hier machen, ist risikoreich – aber entweder wir werden riesig, oder es funktioniert eben nicht. Diese Boldness sieht man in der Schweiz noch zu selten. Gründerinnen und Gründer, die sagen: Wir wollen das beste Unternehmen in diesem Bereich bauen – und hier ist der Grund dafür. Das wirkte weder überheblich noch abgedroschen, sondern einfach entschlossen: We want to win. Gleichzeitig war das Gespräch extrem offen und ehrlich. Sie haben auch mal gesagt: Diesen Punkt haben wir noch nicht geklärt – aber wir sind überzeugt, dass wir das hinkriegen. Genau diese Mischung aus Klarheit, Ehrgeiz und Authentizität beeindruckt mich.

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Hellen Hohoff
"Ich habe viele GreenTech-Gründer:innen in PR & Kommunikation beraten. Ihre Vision, ihr Impact & Unternehmergeist inspirieren mich, ihre Geschichten zu erzählen."

FOUNDED

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“23 Questions mit…”

In unserem neuen Format stellen wir Gründerinnen, Gründern oder Teammitgliedern 23 Fragen in einem One-Take – während wir durch die Firma gehen. Kein Skript, kein Cut, kein Studio. Nur echtes Startup-Leben.

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Du hast selbst gegründet, jetzt investierst du, Antonia – was hat dich auf die VC-Seite gebracht?

Genau, ich war erst bei Rocket Internet im Startup-Inkubator und habe dann mit 25 Jahren in Berlin selbst gegründet. Mein erster «Board Member» war Johannes Reck, Gründer und CEO von GetYourGuide. Von ihm habe ich extrem viel gelernt – wie man die besten Leute einstellt, Investoren überzeugt oder ein gutes «Board Meeting» macht. Später habe ich gelesen, dass Pascal Mathis (Mitgründer von Johannes) einen neuen Fonds in der Schweiz gründet. Ich fand das super spannend, aber es war auch ungewöhnlich: Nur in der Schweiz investieren? Als ich ihn gefragt habe, woher diese Strategie kommt, hat er mir erklärt: ETH und EPFL sind zwei fantastische Unis mit globaler Strahlkraft, die unglaublich viele Talente und Innovationen hervorbringen. Und es ist wirklich aussergewöhnlich, zwei dieser Kaliber in einem Land zu haben. Founderful ist sehr nah an diesen Hochschulen dran und investiert immer als Lead Investor – sehr früh, oft direkt in Spin-offs.

Was mich dann am Ende überzeugt hat, die Seite zu wechseln war, dass alle bei Founderful entweder selbst schon einmal ein Startup gegründet haben oder zumindest operativ in einem Startup tätig waren – das verändert Diskussionen im Board fundamental, denn nicht alle Investoren, die jetzt in Venture investieren, haben auch schon einmal ein Startup gegründet. Ich habe dann recht schnell zugesagt und bin für den Job vor dreieinhalb Jahren in die Schweiz gezogen.

Wenn du heute junge Teams triffst: Was muss ein Startup in der Pre-Seed-Phase mitbringen damit Founderful investiert?

In der allerersten Runde ist das Team für uns das A und O. Wir investieren so früh, dass es oft noch kein Produkt gibt, also schauen wir auf die Menschen: Wer sind die Gründerinnen und Gründer, was treibt sie an, und würden sie das auch noch in zehn Jahren machen? Das verstehen wir nur, wenn wir früh genug und intensiv mit ihnen sprechen. Danach kommt das Problem: Wie gross ist der Markt, wie dringend ist das Problem, das sie lösen wollen und gibt es erste Signale, dass jemand bereit ist, dafür zu zahlen? Wir nennen das «early signals of demand». Und dann geht’s um die Frage: Warum genau dieses Team? Was macht sie besser als andere – technologisch, inhaltlich oder von ihrem Zugang zum Markt her? Die «USPs» müssen erkennbar sein, auch wenn in dieser Phase zum Beispiel noch nicht viel an Produkt da ist. Und zuletzt stelle ich mir immer die Frage: Würde ich jetzt alles liegenlassen und mit den Gründern arbeiten wollen?

Woran erkennt man, ob ein Team wirklich resilient ist?

Resilienz zeigt sich nicht erst in der Krise. Wir versuchen sie schon sehr früh zu erkennen. Und weil wir in der Pre-Seed-Phase investieren, wissen wir: Das Produkt wird sich noch verändern, genauso wie die Zielgruppe oder das Geschäftsmodell. Was sich idealerweise nicht verändert, ist das Gründungsteam. Deshalb schauen wir genau hin: Wie gut kennen sich die Gründenden? Gibt es eine gemeinsame Geschichte, ein echtes «Commitment» für das Thema? Ergänzen sie sich in ihren Fähigkeiten? Vertrauen sie einander? Wie ist das Verhältnis am «Cap Table»? Gibt es ein ausgewogenes Miteinander?

Was macht ein Startup für euch spannend – sei es thematisch, vom Team her oder im Kontext des Schweizer Ökosystems?

Wir sehen uns als «Generalist VC» und schauen uns grundsätzlich fast jedes Gründerteam in der Schweiz an. Etwa die Hälfte unserer Investments liegt im Bereich B2B-SaaS, die andere Hälfte in DeepTech – aber auch Consumer-Themen schließen wir nicht aus. Besonders spannend finden wir aktuell alles rund um Robotik und Künstliche Intelligenz (KI). Da passiert gerade enorm viel, vor allem wenn es gelingt, KI gezielt auf bestimmte Industrien oder Prozesse anzuwenden. 

Hellhörig werden wir aber nicht nur bei bestimmten Themen, sondern auch bei besonderen Gründerinnen- und Gründerprofilen: etwa, wenn jemand schon einmal gegründet hat oder uns über andere starke Gründer empfohlen wird. Und genau das ist auch einer der Gründe, warum wir so überzeugt vom Schweizer Ökosystem sind. Es gibt hier einen extrem guten Zugang zu technischem Talent – sei es durch Unternehmen wie Google oder andere Big Tech Player, die hier starke Tech-Teams aufgebaut haben, oder natürlich durch die ETH, die eine der besten Ingenieursschmieden Europas ist. Das schafft ein Umfeld, in dem ambitionierte Teams mit starker technischer Substanz entstehen können; und das ist genau das, was wir suchen.

Was unterscheidet euch in der Zusammenarbeit, oder euren Support, von anderen VCs?

Was uns unterscheidet, ist vor allem die enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Gründerinnen und Gründern. Ich sage immer: Lernt eure VCs gut kennen – nicht nur den Fonds, sondern auch die Menschen dahinter. Es muss eine echte Chemie da sein.

Wir arbeiten im «Co-Captain»-Modell: Zwei Personen aus unserem Team begleiten jedes Startup. Besonders intensiv unterstützen wir in drei Bereichen: Erstens bei der Traction – also dem Marktzugang, der Definition idealer Kundensegmente und konkreten Intros. Zweitens beim Teamaufbau – wie rekrutiert man die besten Leute, wie schafft man sinnvolle Strukturen und faire Compensation-Modelle. Drittens bei der nächsten Finanzierungsrunde – wir aktivieren unser VC-Netzwerk und unterstützen beim gesamten Fundraising-Prozess, inklusive «warm intros». Zusätzlich helfen wir bei Themen wie Finance und Legal – also dem Aufsetzen von Finanzplänen, Pricing-Strategien, Verträgen oder Marken. In unseren Onboarding-Sessions prüfen wir, wo das Team steht und wo unsere Unterstützung am meisten Wirkung entfalten kann.

Diversität in der Startup-Welt: Was braucht es, damit mehr Frauen gründen – und wie setzt ihr euch als VC dafür ein?


Statistisch gesehen fliesst deutlich mehr Kapital an männliche Gründer. Als VC können wir Einfluss nehmen – etwa, indem wir bei rein weiblichen Teams besonders genau hinschauen und mehr Zeit investieren. Was wir Teams auch ganz klar sagen: beschäftigt euch früh mit Diversität. Wenn Gründerinnen und Gründer erst spät daran denken, Frauen ins Team zu holen, wird es zunehmend schwieriger, ein diverses Umfeld zu schaffen. Dabei zeigen Studien klar: Diverse Teams treffen nachweislich bessere Entscheidungen und sind oft erfolgreicher. Darum sprechen wir diese Themen aktiv an – zum Beispiel wenn wir ein rein männliches Gründungsteam sehen. Wir fragen dann: Wie steht ihr dazu? Wollt ihr das bewusst so halten und wie können wir Diversität ins Team bringen?

Auch auf Fondsebene stellen wir uns die Frage: Wer sind eigentlich unsere Investorinnen und Investoren und wie denken sie über das Thema? Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen, nicht nur als Gründerinnen und Gründer, sondern auch als Kapitalgeber.

In welche Art von Start-ups investierst du mit besonders grosser Überzeugung – und was hat dich zuletzt an einem Pitch begeistert?

Robotics und AI sind derzeit extrem spannend – da passiert viel, auch bei uns im Portfolio mit Start-ups wie Mimic Robotics, Flink, Saeki, oder Ascento. Persönlich faszinieren mich Teams, die sich grossen Herausforderungen stellen: etwa im Bereich Energie, wie 8inks, Data Center Cooling, wie Corintis und Apheros, oder im Bereich Wastewater Treatment und Recycling, wie bei Oxyle und DePoly.

Zuletzt hat mich ein Dreierteam beeindruckt, das mit einer unglaublichen Ambition angetreten ist. Sie haben ganz offen gesagt: Was wir hier machen, ist risikoreich – aber entweder wir werden riesig, oder es funktioniert eben nicht. Diese Boldness sieht man in der Schweiz noch zu selten. Gründerinnen und Gründer, die sagen: Wir wollen das beste Unternehmen in diesem Bereich bauen – und hier ist der Grund dafür. Das wirkte weder überheblich noch abgedroschen, sondern einfach entschlossen: We want to win. Gleichzeitig war das Gespräch extrem offen und ehrlich. Sie haben auch mal gesagt: Diesen Punkt haben wir noch nicht geklärt – aber wir sind überzeugt, dass wir das hinkriegen. Genau diese Mischung aus Klarheit, Ehrgeiz und Authentizität beeindruckt mich.

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