Der Weg vom Bahnhof zum aussenliegenden Firmengelände ist weit, es regnet und eine Bushaltestelle ist nicht in der Nähe. Wie erreichst du nun dein Ziel? Vielleicht schon bald mit einem Bicar.

Die Städte dieser Welt sind überfüllt. In wenigen Jahren werden weltweit über 70 Prozent der Menschen in städtischen Gebieten leben. Um das massive CO2-Problem – verursacht zu 35 Prozent von mit fossilen Brennstoffen betriebenem Individual-Autoverkehr – zu lösen, beschliessen weltweit immer mehr Städte, jetzt und in den nächsten Jahren den fossilen Autoverkehr teilweise oder komplett zu verbieten. Dazu zählen beispielsweise Paris, Madrid, London, Amsterdam oder Oslo. Der Druck, alternative, funktionierende und gleichzeitig nachhaltige Mobilitätslösungen anzubieten, steigt damit enorm.

Agil und schnell: Mit 45km/h ist BICAR das ideale Stadtfahrzeug (Foto: BICAR)

Die Lücke zwischen Bike und Car füllen

Viele Autofahrer nutzen das Auto für Kurzdistanzen von ungefähr fünf Kilometern, weil es keine geeignete Alternative gibt. Sharingangebote mit E-Scootern, E-Bikes und E-Mopeds sind zwar beliebt, erreichen aber nur einen Teil der potenziellen Kunden. Grund dafür sind die Nachteile der angebotenen Fahrzeuge: Die Nutzer sind stark dem Wetter ausgesetzt und auf nassem und rutschigem Untergrund wird das Fahren eines zweirädrigen Fahrzeuges sehr anspruchsvoll. Zudem stellen Bikes und Scooter einen relativ hohen Anspruch an die persönliche Fitness und nicht zuletzt schreckt die Helmtragepflicht bei Scootern potenzielle Nutzer ab. Zahlreiche Kunden sind daher auf der Suche nach einem Produkt wie BICAR, dass ihr Mobilitätsbedürfnis perfekt abdeckt.

BICAR am Automobilsalon Genf

An der diesjährigen internationalen Automobilmesse in Genf konnte die Lösung einem internationalen Publikum präsentiert werden. BICAR war zwar das kleinste Fahrzeug vor Ort – dennoch war das Interesse und die Aufmerksamkeit sehr gross. Das BICAR-Team erhält seither laufend neue Rückmeldungen aus der ganzen Welt – Europa, Amerika, Brasilien, Südafrika, Indien, Australien und der Schweiz. Alle bestätigen, dass sie noch nie ein Fahrzeug gefunden haben, dass so perfekt zu ihrem Mobilitätsbedürfnis passt. Auch sind sie beeindruckt von der Innovation, Kompaktheit, Fahrsicherheit und der energieautarken Mobilität mit Solarzellen.
Mit ersten Privatkunden konnten bereits Reservationen abgeschlossen werden, und Firmen und Betreiber von Businessflotten suchen nachhaltige und kosteneffiziente Mobilitäts-Alternativen. Mit BICAR werden pro Kilometer Fahrt mindestens 140 Gramm CO2-Äquivalente eingespart, was pro Jahr bei 10000 Kilometern Fahrt 1,4 Tonnen CO2- Äquivalenten oder dem CO2-Ausstoss von sechs Flügen von Zürich nach London pro Person entspricht.

Share your BICAR’s Reise als junge Mobilitätsfirma beginnt gerade erst. Die vielen Kundengespräche geben dem Team Antrieb, damit in Zukunft der Verkehr in den Städten geprägt sein wird von einer sauberen, energieeffizienten Lösung. In einer Zeit, in der viel über die CO2- und Verkehrsproblematik in Städten gesprochen wird, ist eine Investition in eine wirklich nachhaltige Mobilitätslösung mit Sicherheit der richtige Weg.

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Der Weg vom Bahnhof zum aussenliegenden Firmengelände ist weit, es regnet und eine Bushaltestelle ist nicht in der Nähe. Wie erreichst du nun dein Ziel? Vielleicht schon bald mit einem Bicar.

Die Städte dieser Welt sind überfüllt. In wenigen Jahren werden weltweit über 70 Prozent der Menschen in städtischen Gebieten leben. Um das massive CO2-Problem – verursacht zu 35 Prozent von mit fossilen Brennstoffen betriebenem Individual-Autoverkehr – zu lösen, beschliessen weltweit immer mehr Städte, jetzt und in den nächsten Jahren den fossilen Autoverkehr teilweise oder komplett zu verbieten. Dazu zählen beispielsweise Paris, Madrid, London, Amsterdam oder Oslo. Der Druck, alternative, funktionierende und gleichzeitig nachhaltige Mobilitätslösungen anzubieten, steigt damit enorm.

Agil und schnell: Mit 45km/h ist BICAR das ideale Stadtfahrzeug (Foto: BICAR)

Die Lücke zwischen Bike und Car füllen

Viele Autofahrer nutzen das Auto für Kurzdistanzen von ungefähr fünf Kilometern, weil es keine geeignete Alternative gibt. Sharingangebote mit E-Scootern, E-Bikes und E-Mopeds sind zwar beliebt, erreichen aber nur einen Teil der potenziellen Kunden. Grund dafür sind die Nachteile der angebotenen Fahrzeuge: Die Nutzer sind stark dem Wetter ausgesetzt und auf nassem und rutschigem Untergrund wird das Fahren eines zweirädrigen Fahrzeuges sehr anspruchsvoll. Zudem stellen Bikes und Scooter einen relativ hohen Anspruch an die persönliche Fitness und nicht zuletzt schreckt die Helmtragepflicht bei Scootern potenzielle Nutzer ab. Zahlreiche Kunden sind daher auf der Suche nach einem Produkt wie BICAR, dass ihr Mobilitätsbedürfnis perfekt abdeckt.

BICAR am Automobilsalon Genf

An der diesjährigen internationalen Automobilmesse in Genf konnte die Lösung einem internationalen Publikum präsentiert werden. BICAR war zwar das kleinste Fahrzeug vor Ort – dennoch war das Interesse und die Aufmerksamkeit sehr gross. Das BICAR-Team erhält seither laufend neue Rückmeldungen aus der ganzen Welt – Europa, Amerika, Brasilien, Südafrika, Indien, Australien und der Schweiz. Alle bestätigen, dass sie noch nie ein Fahrzeug gefunden haben, dass so perfekt zu ihrem Mobilitätsbedürfnis passt. Auch sind sie beeindruckt von der Innovation, Kompaktheit, Fahrsicherheit und der energieautarken Mobilität mit Solarzellen.
Mit ersten Privatkunden konnten bereits Reservationen abgeschlossen werden, und Firmen und Betreiber von Businessflotten suchen nachhaltige und kosteneffiziente Mobilitäts-Alternativen. Mit BICAR werden pro Kilometer Fahrt mindestens 140 Gramm CO2-Äquivalente eingespart, was pro Jahr bei 10000 Kilometern Fahrt 1,4 Tonnen CO2- Äquivalenten oder dem CO2-Ausstoss von sechs Flügen von Zürich nach London pro Person entspricht.

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Redaktion

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