«Die besten Erkenntnisse und Informationen kommen oft aus einer unerwarteten Ecke»

Adresta erstellt digitale Zertifikate für Luxusgüter. Die Co-Founders Leonie Flückiger, Mathew Chittazhathu und Nicolas Borgeaud erzählen, wie sie ihre Vision umsetzen und was sie auf dem Weg zum erfolgreichen Startup gelernt haben.


Adresta AG

Namen der Gründenden: Leonie Flückiger, Mathew Chittazhathu, Nicolas Borgeaud

Gründungsjahr: 2019


Unsere Geschäftsidee:

Adresta erstellt digitale Zertifikate für Luxusgüter, angefangen bei hochwertigen Uhren. Die Zertifikate werden zusammen mit der Geschichte der Uhr vom Hersteller über den Service bis hin zum Weiterverkauf oder der Weitergabe sicher auf der Web-Applikation gespeichert. Rund um das ständig aktualisierte digitale Zertifikat entstehen neue Erlebnisse. Marken schaffen Emotionen und Interaktionsmöglichkeiten für alle Akteure im Lebenszyklus der Uhr. After-Sales-Prozesse, wie z.B. die Versicherungen, werden erleichtert. Adresta setzt sich dafür ein, das Kundenerlebnis in der Luxusgüterindustrie zu verändern, indem durch die Kombination neuer Technologien Vertrauen und Transparenz geschafft wird.

Die Co-Founders Mathew Chittazhathu, Leonie Flückiger und Nicolas Borgeaud. (Foto: Adresta)

Unsere Kunden:

Unsere Kunden sind die Hersteller und Verkäufer von hochwertigen Uhren. Mit Ihnen zusammen bieten wir den Endkunden ein digitales Zertifikat an.

Dieses berufliche Know-How haben wir für die Gründung unseres Startups mitgebracht:

Wir kannten uns bereits mit Projekten, deren Führung und Organisation aus. Weiterhin haben wir einen breiten Hintergrund im Bereich Finanzen, Innovation und Computer Science.

Das mussten wir von Grund auf erlernen:

Im Startup-Leben lernt man alles, was wichtig ist “on the fly”. Abhängig von der Situation, eignet man sich das Wissen an. Egal, ob es der Aufbau einer Webseite, die Einführung von OKR’s oder das Designen einer App ist, dank Google und Youtube kann man sich vieles selbst beibringen.

Die grössten Herausforderungen:

Die grösste Herausforderung ist es, mit 250 Tasks gleichzeitig zu jonglieren. Gefühlt muss alles parallel aufgezogen werden, täglich gewinnt man neue Erkenntnisse und man braucht eine starke Vision, um das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

Geschichte, Services bis hin zum Weiterverkauf, alles wird in der Applikation von Adresta angezeigt. (Foto: Adresta)
Startupdate

Author: Startupdate

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Adresta erstellt digitale Zertifikate für Luxusgüter. Die Co-Founders Leonie Flückiger, Mathew Chittazhathu und Nicolas Borgeaud erzählen, wie sie ihre Vision umsetzen und was sie auf dem Weg zum erfolgreichen Startup gelernt haben.


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Namen der Gründenden: Leonie Flückiger, Mathew Chittazhathu, Nicolas Borgeaud

Gründungsjahr: 2019


Unsere Geschäftsidee:

Adresta erstellt digitale Zertifikate für Luxusgüter, angefangen bei hochwertigen Uhren. Die Zertifikate werden zusammen mit der Geschichte der Uhr vom Hersteller über den Service bis hin zum Weiterverkauf oder der Weitergabe sicher auf der Web-Applikation gespeichert. Rund um das ständig aktualisierte digitale Zertifikat entstehen neue Erlebnisse. Marken schaffen Emotionen und Interaktionsmöglichkeiten für alle Akteure im Lebenszyklus der Uhr. After-Sales-Prozesse, wie z.B. die Versicherungen, werden erleichtert. Adresta setzt sich dafür ein, das Kundenerlebnis in der Luxusgüterindustrie zu verändern, indem durch die Kombination neuer Technologien Vertrauen und Transparenz geschafft wird.

Die Co-Founders Mathew Chittazhathu, Leonie Flückiger und Nicolas Borgeaud. (Foto: Adresta)

Unsere Kunden:

Unsere Kunden sind die Hersteller und Verkäufer von hochwertigen Uhren. Mit Ihnen zusammen bieten wir den Endkunden ein digitales Zertifikat an.

Dieses berufliche Know-How haben wir für die Gründung unseres Startups mitgebracht:

Wir kannten uns bereits mit Projekten, deren Führung und Organisation aus. Weiterhin haben wir einen breiten Hintergrund im Bereich Finanzen, Innovation und Computer Science.

Das mussten wir von Grund auf erlernen:

Im Startup-Leben lernt man alles, was wichtig ist “on the fly”. Abhängig von der Situation, eignet man sich das Wissen an. Egal, ob es der Aufbau einer Webseite, die Einführung von OKR’s oder das Designen einer App ist, dank Google und Youtube kann man sich vieles selbst beibringen.

Die grössten Herausforderungen:

Die grösste Herausforderung ist es, mit 250 Tasks gleichzeitig zu jonglieren. Gefühlt muss alles parallel aufgezogen werden, täglich gewinnt man neue Erkenntnisse und man braucht eine starke Vision, um das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

Geschichte, Services bis hin zum Weiterverkauf, alles wird in der Applikation von Adresta angezeigt. (Foto: Adresta)
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