«Ein Rollstuhl kann Treppensteigen»
Das Startup Scewo verspricht mit seinem Rollstuhl, «Scewo Bro», die grenzenlose Freiheit. Ihr Versprechen in vier Hashtags: #lässigaufachse, #neuerfunden, #aufaugenhöhe, #komfortplus. In unserer Vorstellungsrunde gibt das Startup Auskunft in ganzen Sätzen.
Scewo
Namen der Gründer: Bernhard Winter, Pascal Buholzer, Thomas Gemperle
Gründungsjahr: 2017
Unsere Geschäftsidee:
Die Scewo AG entstand durch ein vorheriges Studentenprojekt von Studenten der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) und der Zürcher Hochschule der Künste (ZhdK). Wir stellen den weltweit einzigen Elektrorollstuhl her, der das teilautonome Fahren auf zwei Rädern und eine Treppensteigfunktion kombiniert. Es ist uns wichtig, dass die Schweiz barrierefrei ist und die dafür nötigen Mobilitätsgeräte weiterentwickelt werden.
Unsere Kunden:
Privatkunden, öffentliche Verwaltungen, Vertriebsorganisationen, wie zum Beispiel Orthopädiespezialisten.
Dieses berufliche Know-How haben wir für die Gründung unseres Startups mitgebracht:
Ich hatte als Werkstudent bei Acutronic im Bereich Testsoftwareentwicklung für Bewegungssimulatoren mit LabVIEW gearbeitet und später als Forschungsassistent bei der ETH Zürich, wobei ich Bachelor-Studenten in den Bereichen Informatik, CAD und Projektmanagement unterstützt habe. So brachte ich relativ breite Erfahrung mit.
Das mussten wir von Grund auf erlernen:
Personal zu führen.
Die grössten Herausforderungen:
Sich so zügig entwickeln zu müssen. Die Zeit vergeht so schnell!
Unsere grössten Erfolge:
Die erste Serie von 30 Stück ist bereits verkauft.
Wir sind sehr stolz auf die diversen Auszeichnungen wie ZKB Pionierpreis 2018, De Vigier Preis 2019, iF Design Award 2019, Red Dot Award «Best of the Best» 2019.
So hat sich unser Leben nach der Gründung verändert:
Wir haben viel Leidenschaft für den Beruf. Die viele Arbeit nimmt kein bisschen die Motivation weg. In einem Startup ist kein Tag gleich wie ein anderer und man hat immer ein volles Mailpostfach ;-)
Ein Blick in die Zukunft:
Wir haben im Mai die Expansion nach Deutschland und Österreich für 2020 angekündigt. Je nach Erfolg in der DACH-Region werden wir in weitere Länder expandieren. Zudem sind weitere Entwicklungsideen im Gange – weitere Produkte sind nicht ausgeschlossen.
Unsere wertvollsten Tipps für die Gründung eines Startups:
Glaubt an euch und an eure Vision. Wenn ihr etwas wirklich erreichen wollt – dann schafft ihr das auch!
Eine Anekdote aus eurer Gründungsgeschichte:
Wir wachsen so rasant, dass im März unser Büro aus allen Nähten platzte, bis wir ein zusätzliches Büro beziehen konnten. Aktuell sind wir 17 Mitarbeiter und haben zwölf weitere Arbeitsstellen ausgeschrieben, weshalb wir wohl demnächst nach weiteren Büroräumlichkeiten suchen müssen.
«Ein Rollstuhl kann Treppensteigen»
Das Startup Scewo verspricht mit seinem Rollstuhl, «Scewo Bro», die grenzenlose Freiheit. Ihr Versprechen in vier Hashtags: #lässigaufachse, #neuerfunden, #aufaugenhöhe, #komfortplus. In unserer Vorstellungsrunde gibt das Startup Auskunft in ganzen Sätzen.
Scewo
Namen der Gründer: Bernhard Winter, Pascal Buholzer, Thomas Gemperle
Gründungsjahr: 2017
Unsere Geschäftsidee:
Die Scewo AG entstand durch ein vorheriges Studentenprojekt von Studenten der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) und der Zürcher Hochschule der Künste (ZhdK). Wir stellen den weltweit einzigen Elektrorollstuhl her, der das teilautonome Fahren auf zwei Rädern und eine Treppensteigfunktion kombiniert. Es ist uns wichtig, dass die Schweiz barrierefrei ist und die dafür nötigen Mobilitätsgeräte weiterentwickelt werden.
Unsere Kunden:
Privatkunden, öffentliche Verwaltungen, Vertriebsorganisationen, wie zum Beispiel Orthopädiespezialisten.
Dieses berufliche Know-How haben wir für die Gründung unseres Startups mitgebracht:
Ich hatte als Werkstudent bei Acutronic im Bereich Testsoftwareentwicklung für Bewegungssimulatoren mit LabVIEW gearbeitet und später als Forschungsassistent bei der ETH Zürich, wobei ich Bachelor-Studenten in den Bereichen Informatik, CAD und Projektmanagement unterstützt habe. So brachte ich relativ breite Erfahrung mit.
Das mussten wir von Grund auf erlernen:
Personal zu führen.
Die grössten Herausforderungen:
Sich so zügig entwickeln zu müssen. Die Zeit vergeht so schnell!
Unsere grössten Erfolge:
Die erste Serie von 30 Stück ist bereits verkauft.
Wir sind sehr stolz auf die diversen Auszeichnungen wie ZKB Pionierpreis 2018, De Vigier Preis 2019, iF Design Award 2019, Red Dot Award «Best of the Best» 2019.
So hat sich unser Leben nach der Gründung verändert:
Wir haben viel Leidenschaft für den Beruf. Die viele Arbeit nimmt kein bisschen die Motivation weg. In einem Startup ist kein Tag gleich wie ein anderer und man hat immer ein volles Mailpostfach ;-)
Ein Blick in die Zukunft:
Wir haben im Mai die Expansion nach Deutschland und Österreich für 2020 angekündigt. Je nach Erfolg in der DACH-Region werden wir in weitere Länder expandieren. Zudem sind weitere Entwicklungsideen im Gange – weitere Produkte sind nicht ausgeschlossen.
Unsere wertvollsten Tipps für die Gründung eines Startups:
Glaubt an euch und an eure Vision. Wenn ihr etwas wirklich erreichen wollt – dann schafft ihr das auch!
Eine Anekdote aus eurer Gründungsgeschichte:
Wir wachsen so rasant, dass im März unser Büro aus allen Nähten platzte, bis wir ein zusätzliches Büro beziehen konnten. Aktuell sind wir 17 Mitarbeiter und haben zwölf weitere Arbeitsstellen ausgeschrieben, weshalb wir wohl demnächst nach weiteren Büroräumlichkeiten suchen müssen.