Mehrere Tierarztbesuche hätten zu keinem Erfolg geführt, das Pulver von tradidog habe aber innerhalb von 2 Wochen direkt angeschlagen. Solche und ähnliche Rückmeldungen hört Kim Rüegge, der Gründer von tradidog, von Woche zu Woche öfter. 

Immer häufiger verlassen die farbigen Futterzusatz-Boxen das Bürogebäude in Wangen, Schwyz und werden in die ganze Schweiz verschickt. Gestartet im kleinen Umfeld, sind es heute bereits über 600 Kunden. 

Kim ist ein wahrlicher Hundemensch. Bereits in jungen Jahren, resultierend aus einem einschneidenden Erlebnis, entwickelte der Schwyzer eine tiefe Verbindung zu Hunden. Heute ist es Golden Retriver Bailey, welcher ihn auf Schritt und Tritt durchs Leben begleitet. Diese Beziehung war schlussendlich auch der entscheidende Faktor, warum tradidog entstanden ist. 

Die Suche nach dem optimalen Futter für Bailey

Mit seinem akademischen, aber auch familiären Hintergrund in der Futtermittelindustrie, hatte sich Kim schon immer stark für die Ernährung seines Vierbeiners interessiert. Dabei stellte er immer wieder fest, dass viele Hundefutter- und Zusatzprodukte nicht die notwendigen Nährstoffe bieten, um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten und Problemen präventiv vorzubeugen. Insbesondere fiel ihm auf, dass die Omega-3-Werte in vielen Produkten zu niedrig waren. Gängige Lösungen wie Fischöl verursachten aber unangenehme Nebenwirkungen bei Bailey. Produkte wiederum, die auf den ersten Blick alle wichtigen Nährstoffe hatten, waren vollgepumpt mit Füll- und Zusatzstoffen und häufig aus Billigländern importiert. 

Tradidog hat inzwischen ein breites Angebot für jeden Hund. Foto: tradidog

Der Start von tradidog und Kims Vision für die Zukunft

Ende 2023 startete Kim offiziell, nachdem erste Anfragen ausserhalb seines Umfeldes eingingen. Sein Futterzusatz, welcher auf speziellen Leinsamen basiert und mit dem Kräuterwissen diverser Kulturen angereichert wird, hat seither den Weg in etliche Hundenäpfe gefunden. 

Kim hat eine klare Vision: Er möchte, dass alle Hunde ein gesundes und langes Leben führen. Mit tradidog hat er einen wichtigen Schritt in diese Richtung gemacht. Doch er ist noch lange nicht am Ziel. In Zukunft möchte er tradidog auch in Deutschland und anderen Ländern etablieren und so noch mehr Hunden helfen. 



Author: Redaktion

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Mehrere Tierarztbesuche hätten zu keinem Erfolg geführt, das Pulver von tradidog habe aber innerhalb von 2 Wochen direkt angeschlagen. Solche und ähnliche Rückmeldungen hört Kim Rüegge, der Gründer von tradidog, von Woche zu Woche öfter. 

Immer häufiger verlassen die farbigen Futterzusatz-Boxen das Bürogebäude in Wangen, Schwyz und werden in die ganze Schweiz verschickt. Gestartet im kleinen Umfeld, sind es heute bereits über 600 Kunden. 

Kim ist ein wahrlicher Hundemensch. Bereits in jungen Jahren, resultierend aus einem einschneidenden Erlebnis, entwickelte der Schwyzer eine tiefe Verbindung zu Hunden. Heute ist es Golden Retriver Bailey, welcher ihn auf Schritt und Tritt durchs Leben begleitet. Diese Beziehung war schlussendlich auch der entscheidende Faktor, warum tradidog entstanden ist. 

Die Suche nach dem optimalen Futter für Bailey

Mit seinem akademischen, aber auch familiären Hintergrund in der Futtermittelindustrie, hatte sich Kim schon immer stark für die Ernährung seines Vierbeiners interessiert. Dabei stellte er immer wieder fest, dass viele Hundefutter- und Zusatzprodukte nicht die notwendigen Nährstoffe bieten, um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten und Problemen präventiv vorzubeugen. Insbesondere fiel ihm auf, dass die Omega-3-Werte in vielen Produkten zu niedrig waren. Gängige Lösungen wie Fischöl verursachten aber unangenehme Nebenwirkungen bei Bailey. Produkte wiederum, die auf den ersten Blick alle wichtigen Nährstoffe hatten, waren vollgepumpt mit Füll- und Zusatzstoffen und häufig aus Billigländern importiert. 

Tradidog hat inzwischen ein breites Angebot für jeden Hund. Foto: tradidog

Der Start von tradidog und Kims Vision für die Zukunft

Ende 2023 startete Kim offiziell, nachdem erste Anfragen ausserhalb seines Umfeldes eingingen. Sein Futterzusatz, welcher auf speziellen Leinsamen basiert und mit dem Kräuterwissen diverser Kulturen angereichert wird, hat seither den Weg in etliche Hundenäpfe gefunden. 

Kim hat eine klare Vision: Er möchte, dass alle Hunde ein gesundes und langes Leben führen. Mit tradidog hat er einen wichtigen Schritt in diese Richtung gemacht. Doch er ist noch lange nicht am Ziel. In Zukunft möchte er tradidog auch in Deutschland und anderen Ländern etablieren und so noch mehr Hunden helfen.