Das Berner Startup Hyll verleiht Inspiration und begeistert Menschen zu grenzenlosen Abenteuern für ein aufregendes Leben voller Erlebnisse – in der Schweiz.
Die Routine holt die Menschen immer wieder ein und viele kümmern sich zu wenig darum, was es im eigenen Alltag und Umgebung alles für neue und coole Aktivitäten zu erleben gibt. Man hat schlicht nicht die Zeit, stundenlang nach Freizeitideen zu googeln. Und da kommt Hyll ins Spiel – die Schweizer Startup-Plattform mit Empfehlungen für Freizeitaktivitäten an unentdeckten Locations in der ganzen Schweiz. Es warten eine Menge an Klassikern und Geheimtipps für abenteuerlustige Menschen. Hyll ist eine App für alle, die sich jeden Tag aufs Neue inspirieren lassen und ihre Komfortzone verlassen möchten.
Freizeit und Community zusammen
Michael Koch, CEO und Co-Founder von Hyll, hatte schon immer eine grosse Leidenschaft für Sport, Bewegung und Technologie. Deshalb kam ihm auch die Idee, ein Startup für unternehmenslustige Freizeitsportler zu gründen. Er und sein Team wollten ihre Begeisterung für die Natur und fürs Entdecken neuer Aktivitäten an andere Menschen weitergeben. «Was ganz wichtig ist: Wir sind keine Ferienapp, sondern möchten unsere Userinnen und User ermutigen und die Möglichkeit geben, etwas Neues zu erleben und Teil einer Community zu sein.» Die Aktivitäten reichen von Wandern, Kayaking, Rodeln bis hin zu Bouldern. Die App verspricht viele unentdeckte Aktivitäten, die man das ganze Jahr hindurch erleben kann. Ganz nach dem Motto «Explore and Inspire».
Immer etwas Neues
Bisher haben sich die Gründer von Hyll selber nach coolen Freizeitaktivitäten erkundet und sich Tipps sowie Tricks geben lassen. Zudem konnten die User Videos hochladen und so ihre Empfehlungen teilen. «Wir wollten testen, ob unsere Nutzer überhaupt bereit dazu sind, aktiv mitzuwirken und ihre eigenen Geheimtipps zu teilen», sagt Koch. Deswegen wird die Plattform weiterentwickelt: User können selbständig ihren eigenen Aktivitäten-Vorschlag hochladen und mit der Community teilen. Dies wird in Zukunft so einfach sein, wie wenn man ein Foto bei Instagram hochlädt.
Was für Inhalte hochgeladen werden, ist den Nutzern selbst überlassen. Dadurch wird das Angebot noch breiter und kreativer. «Heutzutage erhalte ich die bestens Tipps für Freizeitaktivitäten von Freunden. Diesen Ideenaustausch bringen wir in eine jederzeit verfügbare App und versuchen, mit moderner Technologie die Passion zu aktiver Freizeitgestaltung weiterzugeben», so Koch.
Das Berner Startup Hyll verleiht Inspiration und begeistert Menschen zu grenzenlosen Abenteuern für ein aufregendes Leben voller Erlebnisse – in der Schweiz.
Die Routine holt die Menschen immer wieder ein und viele kümmern sich zu wenig darum, was es im eigenen Alltag und Umgebung alles für neue und coole Aktivitäten zu erleben gibt. Man hat schlicht nicht die Zeit, stundenlang nach Freizeitideen zu googeln. Und da kommt Hyll ins Spiel – die Schweizer Startup-Plattform mit Empfehlungen für Freizeitaktivitäten an unentdeckten Locations in der ganzen Schweiz. Es warten eine Menge an Klassikern und Geheimtipps für abenteuerlustige Menschen. Hyll ist eine App für alle, die sich jeden Tag aufs Neue inspirieren lassen und ihre Komfortzone verlassen möchten.
Freizeit und Community zusammen
Michael Koch, CEO und Co-Founder von Hyll, hatte schon immer eine grosse Leidenschaft für Sport, Bewegung und Technologie. Deshalb kam ihm auch die Idee, ein Startup für unternehmenslustige Freizeitsportler zu gründen. Er und sein Team wollten ihre Begeisterung für die Natur und fürs Entdecken neuer Aktivitäten an andere Menschen weitergeben. «Was ganz wichtig ist: Wir sind keine Ferienapp, sondern möchten unsere Userinnen und User ermutigen und die Möglichkeit geben, etwas Neues zu erleben und Teil einer Community zu sein.» Die Aktivitäten reichen von Wandern, Kayaking, Rodeln bis hin zu Bouldern. Die App verspricht viele unentdeckte Aktivitäten, die man das ganze Jahr hindurch erleben kann. Ganz nach dem Motto «Explore and Inspire».
Immer etwas Neues
Bisher haben sich die Gründer von Hyll selber nach coolen Freizeitaktivitäten erkundet und sich Tipps sowie Tricks geben lassen. Zudem konnten die User Videos hochladen und so ihre Empfehlungen teilen. «Wir wollten testen, ob unsere Nutzer überhaupt bereit dazu sind, aktiv mitzuwirken und ihre eigenen Geheimtipps zu teilen», sagt Koch. Deswegen wird die Plattform weiterentwickelt: User können selbständig ihren eigenen Aktivitäten-Vorschlag hochladen und mit der Community teilen. Dies wird in Zukunft so einfach sein, wie wenn man ein Foto bei Instagram hochlädt.
Was für Inhalte hochgeladen werden, ist den Nutzern selbst überlassen. Dadurch wird das Angebot noch breiter und kreativer. «Heutzutage erhalte ich die bestens Tipps für Freizeitaktivitäten von Freunden. Diesen Ideenaustausch bringen wir in eine jederzeit verfügbare App und versuchen, mit moderner Technologie die Passion zu aktiver Freizeitgestaltung weiterzugeben», so Koch.
