Während Plattformen wie LinkedIn für Büroangestellte gängig sind, gibt es nichts Vergleichbares für Fachkräfte im handwerklichen Bereich. Doch auch sie verdienen es, aktiv rekrutiert zu werden und effektiv an ihren Karrieren zu arbeiten. Aus diesem Grund wurde Kollabo ins Leben gerufen.
In der Gesellschaft herrscht weitreichende Besorgnis über den Mangel an Fachkräften im Gesundheitswesen und in der IT. Doch was ist mit Bauarbeitern? Sie sind potenziell die wichtigsten Akteure, da sie die Infrastruktur und Gebäude errichten, die wir für unser tägliches Leben, unsere Arbeit, unsere Reisen, unsere Gesundheit und unser Lernen benötigen.
Kollabos Lösungsansatz würdigt Handwerksberufe
«Qualifizierte Fachkräfte im handwerklichen Bereich verdienen es, aktiv rekrutiert zu werden, eine angemessene Bezahlung für ihre harte Arbeit zu erhalten und erfüllende Karrieren aufzubauen. Wir können es uns nicht leisten, dass sie mit Bürokratie kämpfen oder ihr Arbeitsfeld aufgrund unzureichender Karriereperspektiven verlassen. Deshalb haben wir Kollabo ins Leben gerufen», sagt Manuel Inauen, Mitbegründer und CEO von Kollabo AG. Daher stellt Kollabo die Kandidaten in den Mittelpunkt ihres Vermittlungsdienstes. Um den Prozess zu beschleunigen, setzt Kollabo zudem Technologien ein, die helfen, die bestmögliche Übereinstimmung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu finden und den Prozess einfacher zu gestalten.
Fokus auf Handwerksberufe und kontinuierliches Wachstum
Der Fokus von Kollabo liegt auf Handwerksberufen. Wie oft erwiesen, ist eine klare Fokussierung ein Erfolgsfaktor für junge Unternehmen. Die gezielte Entwicklung von Expertise und Netzwerken im Baugewerbe zahlt sich für Kollabo aus. Das Unternehmen wächst kontinuierlich und strebt danach, zum führenden digitalen Ökosystem für Handwerker in Europa zu werden. Seit seiner Gründung im Jahr 2018 hat Kollabo bereits eine bedeutende Position auf dem Schweizer Markt eingenommen und expandiert nun in die DACH-Region und darüber hinaus. Im März 2023 wurde dem Unternehmen das SEF.Growth-Label verliehen, das dazu beitragen soll, seine Mission auf europäischer Ebene zu erfüllen. «Das Label wird uns bei der Finanzierung und der Gewinnung neuer Kunden helfen, da es unsere Glaubwürdigkeit stärkt», erklärt Manuel Inauen.
Kollabos Matching Plattform ist digital und dennoch persönlich
Die Herausforderung betrifft nicht nur die Schweiz: Unternehmen in ganz Europa haben Schwierigkeiten, qualifizierte Fachkräfte im handwerklichen Bereich einzustellen. Der traditionelle Rekrutierungsprozess über Stellenanzeigen und Agenturen ist veraltet, und es gibt keine aktiven Sourcing-Plattformen wie LinkedIn für “Blue Collar Workers”. Angesichts der Prognosen, dass Europa bis 2030 mindestens 1,64 Millionen handwerkliche Arbeitskräfte fehlen werden, sind innovative Lösungen dringend erforderlich. Kollabo hat einen digitalen, dennoch persönlichen Ansatz entwickelt, um dieses Problem sowohl für die Arbeitnehmer als auch für die Unternehmen zu lösen.
Durch eine Matching-Technologie und einen grossen Pool von Fachkräften suchenden Unternehmen können Arbeitnehmende ihre Bewerbung einmal einreichen. Kollabo teilt sie dann innerhalb kürzester Zeit mit den am besten passenden Unternehmen und Stellenbeschreibungen. Zusätzlich bietet der persönliche Kontakt mit den Teammitgliedern von Kollabo den Bewerbern individuelle Unterstützung. Diese persönliche Note wird sehr geschätzt. Die Bewertungen von Kollabo-Benutzern sind voller Lob für das Team, das als zuverlässig, mitfühlend, hilfsbereit und freundlich beschrieben wird.
Während Plattformen wie LinkedIn für Büroangestellte gängig sind, gibt es nichts Vergleichbares für Fachkräfte im handwerklichen Bereich. Doch auch sie verdienen es, aktiv rekrutiert zu werden und effektiv an ihren Karrieren zu arbeiten. Aus diesem Grund wurde Kollabo ins Leben gerufen.
In der Gesellschaft herrscht weitreichende Besorgnis über den Mangel an Fachkräften im Gesundheitswesen und in der IT. Doch was ist mit Bauarbeitern? Sie sind potenziell die wichtigsten Akteure, da sie die Infrastruktur und Gebäude errichten, die wir für unser tägliches Leben, unsere Arbeit, unsere Reisen, unsere Gesundheit und unser Lernen benötigen.
Kollabos Lösungsansatz würdigt Handwerksberufe
«Qualifizierte Fachkräfte im handwerklichen Bereich verdienen es, aktiv rekrutiert zu werden, eine angemessene Bezahlung für ihre harte Arbeit zu erhalten und erfüllende Karrieren aufzubauen. Wir können es uns nicht leisten, dass sie mit Bürokratie kämpfen oder ihr Arbeitsfeld aufgrund unzureichender Karriereperspektiven verlassen. Deshalb haben wir Kollabo ins Leben gerufen», sagt Manuel Inauen, Mitbegründer und CEO von Kollabo AG. Daher stellt Kollabo die Kandidaten in den Mittelpunkt ihres Vermittlungsdienstes. Um den Prozess zu beschleunigen, setzt Kollabo zudem Technologien ein, die helfen, die bestmögliche Übereinstimmung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu finden und den Prozess einfacher zu gestalten.
Fokus auf Handwerksberufe und kontinuierliches Wachstum
Der Fokus von Kollabo liegt auf Handwerksberufen. Wie oft erwiesen, ist eine klare Fokussierung ein Erfolgsfaktor für junge Unternehmen. Die gezielte Entwicklung von Expertise und Netzwerken im Baugewerbe zahlt sich für Kollabo aus. Das Unternehmen wächst kontinuierlich und strebt danach, zum führenden digitalen Ökosystem für Handwerker in Europa zu werden. Seit seiner Gründung im Jahr 2018 hat Kollabo bereits eine bedeutende Position auf dem Schweizer Markt eingenommen und expandiert nun in die DACH-Region und darüber hinaus. Im März 2023 wurde dem Unternehmen das SEF.Growth-Label verliehen, das dazu beitragen soll, seine Mission auf europäischer Ebene zu erfüllen. «Das Label wird uns bei der Finanzierung und der Gewinnung neuer Kunden helfen, da es unsere Glaubwürdigkeit stärkt», erklärt Manuel Inauen.
Kollabos Matching Plattform ist digital und dennoch persönlich
Die Herausforderung betrifft nicht nur die Schweiz: Unternehmen in ganz Europa haben Schwierigkeiten, qualifizierte Fachkräfte im handwerklichen Bereich einzustellen. Der traditionelle Rekrutierungsprozess über Stellenanzeigen und Agenturen ist veraltet, und es gibt keine aktiven Sourcing-Plattformen wie LinkedIn für “Blue Collar Workers”. Angesichts der Prognosen, dass Europa bis 2030 mindestens 1,64 Millionen handwerkliche Arbeitskräfte fehlen werden, sind innovative Lösungen dringend erforderlich. Kollabo hat einen digitalen, dennoch persönlichen Ansatz entwickelt, um dieses Problem sowohl für die Arbeitnehmer als auch für die Unternehmen zu lösen.
Durch eine Matching-Technologie und einen grossen Pool von Fachkräften suchenden Unternehmen können Arbeitnehmende ihre Bewerbung einmal einreichen. Kollabo teilt sie dann innerhalb kürzester Zeit mit den am besten passenden Unternehmen und Stellenbeschreibungen. Zusätzlich bietet der persönliche Kontakt mit den Teammitgliedern von Kollabo den Bewerbern individuelle Unterstützung. Diese persönliche Note wird sehr geschätzt. Die Bewertungen von Kollabo-Benutzern sind voller Lob für das Team, das als zuverlässig, mitfühlend, hilfsbereit und freundlich beschrieben wird.
