Stellen Sie sich eine Fabrik vor, in der Maschinen nicht nur Fehler erkennen, sondern sie schon im Keim ersticken. Genau das macht Delvitech möglich. Das Schweizer Tech-Unternehmen wirbelt die Branche der automatisierten optischen Inspektion (AOI) mit seiner KI-nativen Plattform ordentlich auf und sorgt dafür, dass Elektronikhersteller weltweit schneller, effizienter und genauer arbeiten können.
Klassische Inspektionssysteme sind oft unflexibel, fehleranfällig und nicht in der Lage, alle Probleme zu erkennen. Delvitech geht das anders an: Die selbstlernende KI-Technologie passt sich ständig an, macht komplizierte manuelle Programmierung überflüssig und sorgt so für weniger Fehlalarme und geringere Kosten. «Die Zukunft der Fertigung dreht sich nicht nur um das Klassifizieren von Defekten – es geht darum, sie zu verhindern, bevor sie überhaupt entstehen. KI-gesteuerte Inspektion macht diese Vision zur Realität», sagt Roberto Gatti, CEO, Delvitech.
Vom Startup zum Technologieführer
2018 war Delvitech noch ein ehrgeiziges Startup, heute ist es eine feste Grösse im AOI-Sektor. Mit Hauptsitz in der Schweiz und Standorten in Indien, Deutschland und den USA hat das Unternehmen rasant expandiert. In nur wenigen Jahren wurden hochmoderne Inspektionsmaschinen entwickelt, die die Industrie auf ein neues Level heben.
Der AOI-Markt boomt: Elektronische Bauteile werden immer winziger, Leiterplatten immer komplexer. Delvitech ist bereit, diesen Wandel zu meistern. Die Technologie des Unternehmens wird heute in verschiedensten Branchen genutzt – von der Automobilindustrie über Telekommunikation und IoT bis hin zu industrieller Automatisierung und Mikroelektronik. Die Weichen für weiteres Wachstum sind gestellt.
Was macht Delvitech so besonders?
Hier hebt sich Delvitech von der Konkurrenz ab:
- KI-gesteuerte Inspektion: Eine vollständig KI-native Plattform, die nicht nur Fehler erkennt, sondern immer besser wird und Fehlalarme minimiert.
- Vernetzte Intelligenz: Maschinen tauschen Paketbibliotheken und neuronale Netze aus, damit die Qualität an allen Standorten gleichbleibend hoch ist.
- Breites Einsatzspektrum: Materialien und Komponenten, die bisher schwer oder gar nicht inspiziert werden konnten? Jetzt kein Problem mehr!
Wachstum mit Plan: Mehr Länder, mehr Impact
Delvitech expandiert in neue Märkte und stärkt seine Präsenz dort, wo es bereits erfolgreich ist. Demo-Zentren, Support-Hubs und strategische Partnerschaften sorgen dafür, dass das Unternehmen nah an seinen Kunden bleibt. Die Expansion nach Thailand, Malaysia, Vietnam und Südkorea zeigt, dass Delvitech sich fest in der Halbleiterbranche etablieren will.
Besonderes Augenmerk liegt auf dem Kundenservice. Mit lokalen Support-Teams und gezielten Schulungen hilft Delvitech seinen Kunden, die KI-Inspektion optimal in ihre Produktionsprozesse zu integrieren.
Starke Führung mit klarer Vision
Hinter Delvitech steckt ein Team mit echter Branchen-Power. CEO Roberto Gatti hat ein Team geformt, das technologische Exzellenz mit strategischem Marktwissen verbindet. Unterstützt von einem erfahrenen Verwaltungsrat setzt Delvitech immer neue Massstäbe. «Ein Deep-Tech-Unternehmen zu skalieren erfordert mehr als nur Innovation – es braucht eine strategische Umsetzung und das richtige Ökosystem», betont CEO Roberto.
Forschung und Entwicklung bleiben wichtig für nachhaltiges Wachstum
Ein Deep-Tech-Unternehmen zu skalieren ist kein Kinderspiel. Kapitalbeschaffung, Produktionssteigerung, Marktdurchdringung – all das sind Herausforderungen. Aber Delvitech hat einen klaren Plan: Mit einer soliden Finanzstrategie, starken Fertigungspartnern und einem kompromisslosen Fokus auf Forschung und Entwicklung geht es in Richtung nachhaltiges Wachstum. Deshalb hat Delvitech das SEF.Growth High Potential Label erhalten.
Dieses Interview ist in Zusammenarbeit mit SEF Growth entstanden.
Stellen Sie sich eine Fabrik vor, in der Maschinen nicht nur Fehler erkennen, sondern sie schon im Keim ersticken. Genau das macht Delvitech möglich. Das Schweizer Tech-Unternehmen wirbelt die Branche der automatisierten optischen Inspektion (AOI) mit seiner KI-nativen Plattform ordentlich auf und sorgt dafür, dass Elektronikhersteller weltweit schneller, effizienter und genauer arbeiten können.
Klassische Inspektionssysteme sind oft unflexibel, fehleranfällig und nicht in der Lage, alle Probleme zu erkennen. Delvitech geht das anders an: Die selbstlernende KI-Technologie passt sich ständig an, macht komplizierte manuelle Programmierung überflüssig und sorgt so für weniger Fehlalarme und geringere Kosten. «Die Zukunft der Fertigung dreht sich nicht nur um das Klassifizieren von Defekten – es geht darum, sie zu verhindern, bevor sie überhaupt entstehen. KI-gesteuerte Inspektion macht diese Vision zur Realität», sagt Roberto Gatti, CEO, Delvitech.
Vom Startup zum Technologieführer
2018 war Delvitech noch ein ehrgeiziges Startup, heute ist es eine feste Grösse im AOI-Sektor. Mit Hauptsitz in der Schweiz und Standorten in Indien, Deutschland und den USA hat das Unternehmen rasant expandiert. In nur wenigen Jahren wurden hochmoderne Inspektionsmaschinen entwickelt, die die Industrie auf ein neues Level heben.
Der AOI-Markt boomt: Elektronische Bauteile werden immer winziger, Leiterplatten immer komplexer. Delvitech ist bereit, diesen Wandel zu meistern. Die Technologie des Unternehmens wird heute in verschiedensten Branchen genutzt – von der Automobilindustrie über Telekommunikation und IoT bis hin zu industrieller Automatisierung und Mikroelektronik. Die Weichen für weiteres Wachstum sind gestellt.
Was macht Delvitech so besonders?
Hier hebt sich Delvitech von der Konkurrenz ab:
- KI-gesteuerte Inspektion: Eine vollständig KI-native Plattform, die nicht nur Fehler erkennt, sondern immer besser wird und Fehlalarme minimiert.
- Vernetzte Intelligenz: Maschinen tauschen Paketbibliotheken und neuronale Netze aus, damit die Qualität an allen Standorten gleichbleibend hoch ist.
- Breites Einsatzspektrum: Materialien und Komponenten, die bisher schwer oder gar nicht inspiziert werden konnten? Jetzt kein Problem mehr!
Wachstum mit Plan: Mehr Länder, mehr Impact
Delvitech expandiert in neue Märkte und stärkt seine Präsenz dort, wo es bereits erfolgreich ist. Demo-Zentren, Support-Hubs und strategische Partnerschaften sorgen dafür, dass das Unternehmen nah an seinen Kunden bleibt. Die Expansion nach Thailand, Malaysia, Vietnam und Südkorea zeigt, dass Delvitech sich fest in der Halbleiterbranche etablieren will.
Besonderes Augenmerk liegt auf dem Kundenservice. Mit lokalen Support-Teams und gezielten Schulungen hilft Delvitech seinen Kunden, die KI-Inspektion optimal in ihre Produktionsprozesse zu integrieren.
Starke Führung mit klarer Vision
Hinter Delvitech steckt ein Team mit echter Branchen-Power. CEO Roberto Gatti hat ein Team geformt, das technologische Exzellenz mit strategischem Marktwissen verbindet. Unterstützt von einem erfahrenen Verwaltungsrat setzt Delvitech immer neue Massstäbe. «Ein Deep-Tech-Unternehmen zu skalieren erfordert mehr als nur Innovation – es braucht eine strategische Umsetzung und das richtige Ökosystem», betont CEO Roberto.
Forschung und Entwicklung bleiben wichtig für nachhaltiges Wachstum
Ein Deep-Tech-Unternehmen zu skalieren ist kein Kinderspiel. Kapitalbeschaffung, Produktionssteigerung, Marktdurchdringung – all das sind Herausforderungen. Aber Delvitech hat einen klaren Plan: Mit einer soliden Finanzstrategie, starken Fertigungspartnern und einem kompromisslosen Fokus auf Forschung und Entwicklung geht es in Richtung nachhaltiges Wachstum. Deshalb hat Delvitech das SEF.Growth High Potential Label erhalten.
Dieses Interview ist in Zusammenarbeit mit SEF Growth entstanden.