Das Jungunternehmen iosys hilft, Fertigungsbetriebe effizienter zu machen. Mit fundiertem Prozesswissen sowie Edge- und Cloud-Technologie fördert es die schlanke und transparente Smart Factory von morgen.

Die Zukunft der Fertigung ist digital, keine Frage. Dennoch hinken viele KMU bei Industrie-4.0-Technologien laut der Swiss Manufacturing Survey hinterher. Zudem stehen viele Betriebe in der Fertigungsindustrie vor Herausforderungen: Veraltete Maschinen, fehlendes Investitionskapital und mangelnde Transparenz in den Betriebsdaten hindern sie daran, ihr volles Potenzial und ihre Wettbewerbsfähigkeit auszuschöpfen.

Betriebsdaten von einer Blackbox in eine Glasbox verwandeln

Chris Ryan hat diese Lücken nach seinem Maschinenbaustudium an der ETH Zürich und bei der Arbeit an zahlreichen Projekten in der Industrie erkannt und seine Vision entwickelt: Mit seinem Startup iosys macht er Fertigungsbetriebe transparenter und effizienter. «Ich wollte KMU die Chancen geben, dank unseren Fabriklösungen zu wachsen und ihr Innovationspotenzial zu entwickeln, auch ohne kostspielige Investitionen in Maschinen oder überteuerte Softwarelösungen», so der Gründer und CEO. Die Basis dafür sind intelligente, datengestützte Lösungen, die Betriebsdaten von einer «Blackbox» in eine «Glasbox» verwandeln. «Viele Unternehmen wissen gar nicht, dass sie ein Problem haben, bis es zu spät ist. Wir schaffen Klarheit und ermöglichen Entscheidungen auf Basis präziser Daten», erklärt Chris.

Digitalisierung auch älterer Maschinen

Gemeinsam mit IoT-Softwareingenieur Sandrin Hunkeler entwickelt iosys massgeschneiderte End-to-End-Lösungen, vom Sensor bis in die Cloud. Zu den wichtigsten Angeboten gehören die Vernetzung und Analyse von Maschinendaten, die Entwicklung moderner Anwendungen für die Industrie, die Beratung und Umsetzung von Cloud-Lösungen mit Microsoft Azure sowie die Erfassung und Umwandlung von Daten aus der Fabrik in aussagekräftige Kennzahlen. Ausserdem hilft iosys dabei, ältere Maschinen durch den gezielten Einsatz von Sensoren und Verbindungsgeräten digital nachzurüsten. Iosys bietet alles aus einer Hand, was produzierende KMU oder kleinere Maschinenhersteller brauchen, um ihren Maschinenpark effizient zu vernetzen und zu optimieren. Was iosys dabei besonders macht? Ihr modularer Ansatz. KMU können ihre Industrie-4.0-Digitalisierung Schritt für Schritt vorantreiben, ohne ihr Budget zu sprengen und dabei dennoch den maximalen Nutzen zu erzielen. Das Team setzt auf Schweizer Präzision, lokale Expertise und ein starkes Netzwerk von Experten. «Bei iosys begegnen wir Unternehmen auf Augenhöhe. Wir verstehen die Fertigungsprozesse. Unser Ziel ist es, Unternehmen effizienter zu machen, indem sie ihre Betriebsdaten dazu nutzen, Fehler frühzeitig zu erkennen, Kosten und zeitlichen Aufwand zu sparen und dank erstklassiger Digitalisierung erfolgreich in die Zukunft zu steuern», so Chris.

Facs & Figures

Gründung: 2023

Website: iosys.ch

Author: Redaktion

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Das Jungunternehmen iosys hilft, Fertigungsbetriebe effizienter zu machen. Mit fundiertem Prozesswissen sowie Edge- und Cloud-Technologie fördert es die schlanke und transparente Smart Factory von morgen.

Die Zukunft der Fertigung ist digital, keine Frage. Dennoch hinken viele KMU bei Industrie-4.0-Technologien laut der Swiss Manufacturing Survey hinterher. Zudem stehen viele Betriebe in der Fertigungsindustrie vor Herausforderungen: Veraltete Maschinen, fehlendes Investitionskapital und mangelnde Transparenz in den Betriebsdaten hindern sie daran, ihr volles Potenzial und ihre Wettbewerbsfähigkeit auszuschöpfen.

Betriebsdaten von einer Blackbox in eine Glasbox verwandeln

Chris Ryan hat diese Lücken nach seinem Maschinenbaustudium an der ETH Zürich und bei der Arbeit an zahlreichen Projekten in der Industrie erkannt und seine Vision entwickelt: Mit seinem Startup iosys macht er Fertigungsbetriebe transparenter und effizienter. «Ich wollte KMU die Chancen geben, dank unseren Fabriklösungen zu wachsen und ihr Innovationspotenzial zu entwickeln, auch ohne kostspielige Investitionen in Maschinen oder überteuerte Softwarelösungen», so der Gründer und CEO. Die Basis dafür sind intelligente, datengestützte Lösungen, die Betriebsdaten von einer «Blackbox» in eine «Glasbox» verwandeln. «Viele Unternehmen wissen gar nicht, dass sie ein Problem haben, bis es zu spät ist. Wir schaffen Klarheit und ermöglichen Entscheidungen auf Basis präziser Daten», erklärt Chris.

Digitalisierung auch älterer Maschinen

Gemeinsam mit IoT-Softwareingenieur Sandrin Hunkeler entwickelt iosys massgeschneiderte End-to-End-Lösungen, vom Sensor bis in die Cloud. Zu den wichtigsten Angeboten gehören die Vernetzung und Analyse von Maschinendaten, die Entwicklung moderner Anwendungen für die Industrie, die Beratung und Umsetzung von Cloud-Lösungen mit Microsoft Azure sowie die Erfassung und Umwandlung von Daten aus der Fabrik in aussagekräftige Kennzahlen. Ausserdem hilft iosys dabei, ältere Maschinen durch den gezielten Einsatz von Sensoren und Verbindungsgeräten digital nachzurüsten. Iosys bietet alles aus einer Hand, was produzierende KMU oder kleinere Maschinenhersteller brauchen, um ihren Maschinenpark effizient zu vernetzen und zu optimieren. Was iosys dabei besonders macht? Ihr modularer Ansatz. KMU können ihre Industrie-4.0-Digitalisierung Schritt für Schritt vorantreiben, ohne ihr Budget zu sprengen und dabei dennoch den maximalen Nutzen zu erzielen. Das Team setzt auf Schweizer Präzision, lokale Expertise und ein starkes Netzwerk von Experten. «Bei iosys begegnen wir Unternehmen auf Augenhöhe. Wir verstehen die Fertigungsprozesse. Unser Ziel ist es, Unternehmen effizienter zu machen, indem sie ihre Betriebsdaten dazu nutzen, Fehler frühzeitig zu erkennen, Kosten und zeitlichen Aufwand zu sparen und dank erstklassiger Digitalisierung erfolgreich in die Zukunft zu steuern», so Chris.

Facs & Figures

Gründung: 2023

Website: iosys.ch