Sie wollten Leidenschaft für das Programmieren wecken und schufen Rosie, einen kleinen Roboter. Er ermöglicht Kindern ab 13 Jahren, die Grundlagen der Programmierung und Robotik auf unterhaltsame Weise zu lernen.
«Wir haben Rosie entwickelt, um neue Leidenschaft für das Programmieren zu wecken!», begründet Sélim Benayat, Mitbegründer des Zürcher Startups RosieReality, mit grosser Begeisterung den Entscheid, mit seinen Kollegen Peter Spence und Florian Maushart eine pädagogische iPhone-App zu entwickeln. Alles begann 2018, als die drei jungen Männer erkannten, dass das schweizerische und angelsächsische Bildungssystem keinen Informatikunterricht in der Grundschule anbietet.
Ein Roboter, eine Leidenschaft
Entstanden ist Rosie, ein kleiner, digitaler Roboter von einem anderen Planeten, der sich in der unmittelbaren Umgebung seiner jungen Benutzerinnen und Benutzer bewegt. Die Anwendung soll sowohl pädagogisch wertvoll als auch unterhaltsam sein. «Mit der Kamera ihrer mobilen Geräte stellen die Teenager Rosie an Orte wie ihr Wohnzimmer oder ihren Spielplatz. Nach dem Einrichten erhalten sie lebensgrosse Puzzleteile in 3D. Die Kinder müssen sich aktiv durch den Raum bewegen und Rosies modulare Bausteine nutzen, um die Puzzles zusammenzusetzen. Ziel ist es, die Kinder dazu zu bringen, sich zu bewegen und dreidimensional zu denken. Unsere Puzzles verschmelzen die digitale mit der realen Welt und vermitteln so die Grundsätze des Programmierens», detailliert Sélim Benayat.
Willkommene Unterstützung
Die Forscher von RosieReality wandten sich bereits vor der Firmengründung an Innosuisse: «Wir haben uns beworben, weil wir bei der Entwicklung unseres Produkts externe Hilfe benötigten.» Dies Unterstützung hat sich für das Unternehmen bewährt, das derzeit an einem «Core Coaching»-Programm (siehe unten) teilnimmt. «Innosuisse ermöglicht uns den Zugang zum strategischen Wissen der Coaches, die uns bei der Lösung unserer Herausforderungen unterstützen. Es ist immer gut, das eigene Tun zu hinterfragen, wenn man sich schnell entwickelt und einen neuen Markt erschliesst», so Sélim Benayat.
In knapp eineinhalb Jahren hat Rosie-Reality bereits 15 Mitarbeitende eingestellt. In diesem Jahr soll die App weltweit vertrieben werden. Sie wird schon in mehreren Ländern getestet, etwa in Kanada, Singapur und Rumänien.
Innosuisse fördert Startups
Das Startup Coaching von Innosuisse gewährleistet die individuelle Förderung für Startups. Die Jungunternehmer werden bei der Gründung, Entwicklung und Sicherung des nachhaltigen Wachstums ihres Unternehmens von Coaches unterstützt. Die einzelnen
Programme (Initial Coaching,
Core Coaching und bald Scale-up Coaching) ermöglichen es, das richtige Förderinstrument zu finden, das dem Fortschritt eines Projekts entspricht.
Sie wollten Leidenschaft für das Programmieren wecken und schufen Rosie, einen kleinen Roboter. Er ermöglicht Kindern ab 13 Jahren, die Grundlagen der Programmierung und Robotik auf unterhaltsame Weise zu lernen.
«Wir haben Rosie entwickelt, um neue Leidenschaft für das Programmieren zu wecken!», begründet Sélim Benayat, Mitbegründer des Zürcher Startups RosieReality, mit grosser Begeisterung den Entscheid, mit seinen Kollegen Peter Spence und Florian Maushart eine pädagogische iPhone-App zu entwickeln. Alles begann 2018, als die drei jungen Männer erkannten, dass das schweizerische und angelsächsische Bildungssystem keinen Informatikunterricht in der Grundschule anbietet.
Ein Roboter, eine Leidenschaft
Entstanden ist Rosie, ein kleiner, digitaler Roboter von einem anderen Planeten, der sich in der unmittelbaren Umgebung seiner jungen Benutzerinnen und Benutzer bewegt. Die Anwendung soll sowohl pädagogisch wertvoll als auch unterhaltsam sein. «Mit der Kamera ihrer mobilen Geräte stellen die Teenager Rosie an Orte wie ihr Wohnzimmer oder ihren Spielplatz. Nach dem Einrichten erhalten sie lebensgrosse Puzzleteile in 3D. Die Kinder müssen sich aktiv durch den Raum bewegen und Rosies modulare Bausteine nutzen, um die Puzzles zusammenzusetzen. Ziel ist es, die Kinder dazu zu bringen, sich zu bewegen und dreidimensional zu denken. Unsere Puzzles verschmelzen die digitale mit der realen Welt und vermitteln so die Grundsätze des Programmierens», detailliert Sélim Benayat.
Willkommene Unterstützung
Die Forscher von RosieReality wandten sich bereits vor der Firmengründung an Innosuisse: «Wir haben uns beworben, weil wir bei der Entwicklung unseres Produkts externe Hilfe benötigten.» Dies Unterstützung hat sich für das Unternehmen bewährt, das derzeit an einem «Core Coaching»-Programm (siehe unten) teilnimmt. «Innosuisse ermöglicht uns den Zugang zum strategischen Wissen der Coaches, die uns bei der Lösung unserer Herausforderungen unterstützen. Es ist immer gut, das eigene Tun zu hinterfragen, wenn man sich schnell entwickelt und einen neuen Markt erschliesst», so Sélim Benayat.
In knapp eineinhalb Jahren hat Rosie-Reality bereits 15 Mitarbeitende eingestellt. In diesem Jahr soll die App weltweit vertrieben werden. Sie wird schon in mehreren Ländern getestet, etwa in Kanada, Singapur und Rumänien.
Innosuisse fördert Startups
Das Startup Coaching von Innosuisse gewährleistet die individuelle Förderung für Startups. Die Jungunternehmer werden bei der Gründung, Entwicklung und Sicherung des nachhaltigen Wachstums ihres Unternehmens von Coaches unterstützt. Die einzelnen
Programme (Initial Coaching,
Core Coaching und bald Scale-up Coaching) ermöglichen es, das richtige Förderinstrument zu finden, das dem Fortschritt eines Projekts entspricht.