Das Prop-Tech Scale-up Properti war ab Tag eins immer wieder aufs Neue mit erschwerenden Marktsituationen konfrontiert. Levent Künzi, Co-Founder und CEO des spricht mit uns über grosse Ambitionen und die Wichtigkeit von Veränderung.
Wie war der Start mit Properti?
Properti wurde kurz vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie gegründet. Die anfängliche Phase war für uns herausfordernd. Wir standen vor der Entscheidung, ob wir das Unternehmen weiterführen oder schliessen sollten. Gemeinsam mit unserem Team haben wir beschlossen, die Krise als Chance zu nutzen.
Wie seid ihr das angegangen?
Das brauchte jeden einzelnen im Team. Denn uns war bewusst: wenn wir uns nicht verändern, kann sich das Unternehmen nicht verändern. Veränderungen beginnen immer bei einem selbst und als Gründer hat man eine wichtige Vorbildfunktion. Dieser Approach half uns auch in den Herausforderungen wie der zweiten Corona-Welle, dem Krieg und den steigenden Hypothekarzinsen. Wir haben gelernt, uns ständig zu optimieren und nach Lösungen zu suchen.
Auf welche Meilensteine seid ihr besonders stolz?
Wichtig war für uns der Schritt vom Startup zum Scale-up – von 0 auf 20 und dann weiter. Wir sind stolz darauf, dass wir in einer schwierigen Marktsituation trotzdem jeweils gewachsen sind und haben unsere Umsatzziele teilweise übertroffen. Besonders stolz sind wir auch auf das SEF.Growth Label.
Warum hattet ihr euch fürs SEF.Growth Label beworben?
Wir wollten Feedback von einem Expertengremium erhalten, das uns hinterfragt und auch kritisch ist. Es ging darum, Schwachstellen und Stärken zu erkennen und gewisse Empfehlungen umzusetzen. Das Programm bietet auch ein starkes Netzwerk, erhöht unsere Sichtbarkeit und stärkt unsere Marke.
Auf welche Meilensteine werdet ihr euch in den nächsten Monaten fokussieren?
Wir setzen auf bewusstes Wachstum. Als Startup muss man wachsen wollen und ambitioniert sein. Wir wollen weiter wachsen, effizienter werden und unsere Marktposition in der Schweiz ausbauen.
Ist die Marktsituation gut für diese Pläne?
Das Marktumfeld ist immer wieder auf andere Art und Weise herausfordernd, aber wir tauschen uns mit Mitbewerbern aus und sprechen offen über Herausforderungen. Wettbewerb bedeutet nicht, dass man nicht gemeinsam an einem Tisch sitzen kann. Die Immobilienbranche ist offener als früher, auch aufgrund von Konsolidierungen. Aktuell beobachte ich, dass Kooperationen und gemeinsame Aktionen möglich sind, um das Kundenerlebnis zu verbessern.
Welche Erkenntnisse hast du in Bezug auf die Wachstumspläne gesammelt?
Eine wichtige Erkenntnis war die Unabhängigkeit vom Gründer. Das Unternehmen muss so aufgebaut sein, dass es auch ohne den Gründer funktioniert. Wir brauchen Experten und Seniorität und müssen Aufgaben verteilen. Im Kernteam denkt man oft, man kann alles alleine machen, aber der Shift zu mehr Experten und Seniorität ist wichtig.
Das Prop-Tech Scale-up Properti war ab Tag eins immer wieder aufs Neue mit erschwerenden Marktsituationen konfrontiert. Levent Künzi, Co-Founder und CEO des spricht mit uns über grosse Ambitionen und die Wichtigkeit von Veränderung.
Wie war der Start mit Properti?
Properti wurde kurz vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie gegründet. Die anfängliche Phase war für uns herausfordernd. Wir standen vor der Entscheidung, ob wir das Unternehmen weiterführen oder schliessen sollten. Gemeinsam mit unserem Team haben wir beschlossen, die Krise als Chance zu nutzen.
Wie seid ihr das angegangen?
Das brauchte jeden einzelnen im Team. Denn uns war bewusst: wenn wir uns nicht verändern, kann sich das Unternehmen nicht verändern. Veränderungen beginnen immer bei einem selbst und als Gründer hat man eine wichtige Vorbildfunktion. Dieser Approach half uns auch in den Herausforderungen wie der zweiten Corona-Welle, dem Krieg und den steigenden Hypothekarzinsen. Wir haben gelernt, uns ständig zu optimieren und nach Lösungen zu suchen.
Auf welche Meilensteine seid ihr besonders stolz?
Wichtig war für uns der Schritt vom Startup zum Scale-up – von 0 auf 20 und dann weiter. Wir sind stolz darauf, dass wir in einer schwierigen Marktsituation trotzdem jeweils gewachsen sind und haben unsere Umsatzziele teilweise übertroffen. Besonders stolz sind wir auch auf das SEF.Growth Label.
Warum hattet ihr euch fürs SEF.Growth Label beworben?
Wir wollten Feedback von einem Expertengremium erhalten, das uns hinterfragt und auch kritisch ist. Es ging darum, Schwachstellen und Stärken zu erkennen und gewisse Empfehlungen umzusetzen. Das Programm bietet auch ein starkes Netzwerk, erhöht unsere Sichtbarkeit und stärkt unsere Marke.
Auf welche Meilensteine werdet ihr euch in den nächsten Monaten fokussieren?
Wir setzen auf bewusstes Wachstum. Als Startup muss man wachsen wollen und ambitioniert sein. Wir wollen weiter wachsen, effizienter werden und unsere Marktposition in der Schweiz ausbauen.
Ist die Marktsituation gut für diese Pläne?
Das Marktumfeld ist immer wieder auf andere Art und Weise herausfordernd, aber wir tauschen uns mit Mitbewerbern aus und sprechen offen über Herausforderungen. Wettbewerb bedeutet nicht, dass man nicht gemeinsam an einem Tisch sitzen kann. Die Immobilienbranche ist offener als früher, auch aufgrund von Konsolidierungen. Aktuell beobachte ich, dass Kooperationen und gemeinsame Aktionen möglich sind, um das Kundenerlebnis zu verbessern.
Welche Erkenntnisse hast du in Bezug auf die Wachstumspläne gesammelt?
Eine wichtige Erkenntnis war die Unabhängigkeit vom Gründer. Das Unternehmen muss so aufgebaut sein, dass es auch ohne den Gründer funktioniert. Wir brauchen Experten und Seniorität und müssen Aufgaben verteilen. Im Kernteam denkt man oft, man kann alles alleine machen, aber der Shift zu mehr Experten und Seniorität ist wichtig.