Kundenservice ist oft ein Drahtseilakt: Kunden erwarten schnelle Antworten, doch die Qualität darf nicht leiden – und das über zig Kanäle hinweg. Das Schweizer Deeptech Scale-up Typewise hat genau dafür eine Lösung entwickelt.
Vom Tippfehler-Killer zum Gamechanger im Kundenservice
Die Erfolgsgeschichte von Typewise begann mit einer simplen, aber genialen Idee: Wie kann digitale Kundenkommunikation effizienter werden? Die Antwort war zunächst eine revolutionäre Smartphone-Tastatur, die Tippfehler drastisch reduzierte und das Schreiben beschleunigte. Doch das Team um die Co-Founder David Eberle (CEO) und Janis Berneker (CTO) dachte weiter.
Sie erkannten, dass Unternehmen mit einer ganz anderen Herausforderung kämpfen: Kundenservice ist oft langsam, umständlich und wenig persönlich. Also nahm Typewise seine KI-Expertise und entwickelte eine Plattform, die genau dort ansetzt – mit smarten, lernfähigen Modellen, die Support-Interaktionen nicht nur effizienter, sondern auch natürlicher und persönlicher machen.
Heute setzen globale Marken wie Unilever, Signify und DPD auf Typewise. Die Plattform fügt sich problemlos in bestehende CRM- und ERP-Systeme, E-Mail- und Chat-Plattformen ein. Das bedeutet: Grosse Unternehmen können ihren Kundenservice skalieren, ohne ihr IT-Team über Nacht verdoppeln zu müssen.
Nachhaltiges Wachstum durch langfristige Kundenbeziehungen
Während viele Startups auf schnelles Wachstum um jeden Preis setzen, geht Typewise einen anderen Weg. Das Unternehmen setzt auf langfristige Partnerschaften und nachhaltige Skalierung. Das Ergebnis spricht für sich: 80 Prozent der Pilotprojekte werden zu festen Jahresverträgen, und kein einziger Kunde hat bislang gekündigt.
Doch der Markt für KI-gestützten Kundenservice wird immer härter umkämpft. Grosse CRM-Anbieter und finanzstarke KI-Startups drängen in den Markt. Hier kann sich Typewise mit seinem einzigartigen Mix aus intelligenten KI-Agenten, tiefen Integrationen, Enterprise-Sicherheitsstandards und schnellem ROI abheben.
Remote-First Teamkultur zieht Talente an
Eine grossartige Technologie allein reicht nicht – es braucht auch das richtige Team. David Eberle und Janis Berneker holen mit ihrem Remote-First-Ansatz die besten Talente aus ganz Europa zu sich. Entwickler, KI-Spezialisten und Software-Profis arbeiten gemeinsam an der Zukunft des Kundenservice. Dazu kommt ein erstklassiges Netzwerk aus Investoren und Beratern. Y Combinator gehört zu den Unterstützern und bringt wertvolle Kontakte, strategische Insights und Finanzierungsmöglichkeiten mit.
Offiziell ein High-Potential-Scale-up
Dass Typewise enormes Potenzial hat, sehen nicht nur die eigenen Kunden. SEF.Growth hat das Unternehmen mit dem SEF.Growth High Potential Label ausgezeichnet – eine Anerkennung für smarte Strategie, ein starkes Team und Innovationskraft. CEO David ist stolz darauf: „SEF.Growth hat uns mit strategischen Einblicken und wertvollen Verbindungen unterstützt.“
Dieses Interview ist in Zusammenarbeit mit SEF Growth entstanden.
Kundenservice ist oft ein Drahtseilakt: Kunden erwarten schnelle Antworten, doch die Qualität darf nicht leiden – und das über zig Kanäle hinweg. Das Schweizer Deeptech Scale-up Typewise hat genau dafür eine Lösung entwickelt.
Vom Tippfehler-Killer zum Gamechanger im Kundenservice
Die Erfolgsgeschichte von Typewise begann mit einer simplen, aber genialen Idee: Wie kann digitale Kundenkommunikation effizienter werden? Die Antwort war zunächst eine revolutionäre Smartphone-Tastatur, die Tippfehler drastisch reduzierte und das Schreiben beschleunigte. Doch das Team um die Co-Founder David Eberle (CEO) und Janis Berneker (CTO) dachte weiter.
Sie erkannten, dass Unternehmen mit einer ganz anderen Herausforderung kämpfen: Kundenservice ist oft langsam, umständlich und wenig persönlich. Also nahm Typewise seine KI-Expertise und entwickelte eine Plattform, die genau dort ansetzt – mit smarten, lernfähigen Modellen, die Support-Interaktionen nicht nur effizienter, sondern auch natürlicher und persönlicher machen.
Heute setzen globale Marken wie Unilever, Signify und DPD auf Typewise. Die Plattform fügt sich problemlos in bestehende CRM- und ERP-Systeme, E-Mail- und Chat-Plattformen ein. Das bedeutet: Grosse Unternehmen können ihren Kundenservice skalieren, ohne ihr IT-Team über Nacht verdoppeln zu müssen.
Nachhaltiges Wachstum durch langfristige Kundenbeziehungen
Während viele Startups auf schnelles Wachstum um jeden Preis setzen, geht Typewise einen anderen Weg. Das Unternehmen setzt auf langfristige Partnerschaften und nachhaltige Skalierung. Das Ergebnis spricht für sich: 80 Prozent der Pilotprojekte werden zu festen Jahresverträgen, und kein einziger Kunde hat bislang gekündigt.
Doch der Markt für KI-gestützten Kundenservice wird immer härter umkämpft. Grosse CRM-Anbieter und finanzstarke KI-Startups drängen in den Markt. Hier kann sich Typewise mit seinem einzigartigen Mix aus intelligenten KI-Agenten, tiefen Integrationen, Enterprise-Sicherheitsstandards und schnellem ROI abheben.
Remote-First Teamkultur zieht Talente an
Eine grossartige Technologie allein reicht nicht – es braucht auch das richtige Team. David Eberle und Janis Berneker holen mit ihrem Remote-First-Ansatz die besten Talente aus ganz Europa zu sich. Entwickler, KI-Spezialisten und Software-Profis arbeiten gemeinsam an der Zukunft des Kundenservice. Dazu kommt ein erstklassiges Netzwerk aus Investoren und Beratern. Y Combinator gehört zu den Unterstützern und bringt wertvolle Kontakte, strategische Insights und Finanzierungsmöglichkeiten mit.
Offiziell ein High-Potential-Scale-up
Dass Typewise enormes Potenzial hat, sehen nicht nur die eigenen Kunden. SEF.Growth hat das Unternehmen mit dem SEF.Growth High Potential Label ausgezeichnet – eine Anerkennung für smarte Strategie, ein starkes Team und Innovationskraft. CEO David ist stolz darauf: „SEF.Growth hat uns mit strategischen Einblicken und wertvollen Verbindungen unterstützt.“
Dieses Interview ist in Zusammenarbeit mit SEF Growth entstanden.