Bildung sollte für alle zugänglich sein. Dieser Meinung ist jedenfalls das Team vom Startup Evulpo. Im Interview berichtet CEO und Gründer Christian Marty davon, wie das Startup diese Vision in die Tat umsetzt. 

Wie ist Evulpo entstanden?

Zusammen mit meinen Mitgründern Jonas und Manuel habe ich im Jahr 2017 eine Nachhilfeschule gegründet. Wir haben sie „Schlaumacher“ genannt. Das hat so gut funktioniert, dass klar war: Nachfrage gibt es genug! Daher kam uns der Gedanke, das Angebot für Nachhilfe auszuweiten. Die Schlaumacher zu internationalisieren, wäre schwierig geworden. Die Lösung war, das Ganze digital zu machen. 

War dieser nächste Schritt leicht gemacht?

Inzwischen sind wir mit gegen 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern keine kleine Firma mehr. Wenn man das zum ersten Mal macht, ist das eine riesige Sache. Durch die Schlaumacher hatten wir aber bereits Erfahrung, das hat die Umsetzung für uns zumindest erleichtert. 

Wie funktioniert eure Lernplattform?

Evulpo offeriert unkomplizierte Hilfe beim obligatorischen Schulstoff. Für jedes lehrplanrelevante Schulthema haben wir cooles Lernmaterial entwickelt. Das heisst, wir haben für alle Themen jeweils ein Erklärvideo gemacht, eine Zusammenfassung geschrieben und Übungseinheiten konzipiert. Unser Material passt damit für alle Kinder ab der zweiten Klasse bis zum Ende der Schulzeit. Du loggst dich ein, wählst einerseits deine Region, andererseits deine Stufe und schon findest du zu jedem Thema das passende Material. Evulpo ist auch als App geplant und bereits als handykompatible Website zugänglich. 

Daneben bietet Evulpo weitere Features an, beispielsweise Lernfeedbacks, Gruppenfunktionen und ein tägliches Quiz. Was hat es damit auf sich?

Als Zusatz gibt es Lernstatistiken, personalisiertes Feedback, Lerngruppen und Chatgruppen. Wir haben uns damit beschäftigt, wie man gut und effizient lernt. Viele Pädagogen sagen, dafür braucht es drei Elemente. Erstens: Du brauchst cooles Lernmaterial. Daneben brauchst du Lernfeedback, Rückmeldungen. Wo hast du Fortschritte gemacht? Wo stagnierst du? Das ist Pfeiler Nummer zwei. Dann braucht es ein bisschen von dem sozialen Aspekt, Nummer drei ist die Lerncommunity. Es braucht das Gefühl, dass du nicht alleine lernst, dass die Freunde auch dort sind. Das motiviert. In einer Lerngruppe kannst du zum Beispiel sehen, wer am wenigsten Versuche für das Quiz gebraucht hat. Ausserdem kann man in unseren Blogs beispielsweise Möglichkeiten nachlesen, wie man Prokrastination vermeiden kann. Das ist am Ende Affektkontrolle, ein Habitus-Ding. Wenn du dich zwingen kannst zu lernen, hast du bessere Aufstiegschancen.

Das Konzept der Nachhilfe ist nicht neu. Welches Bedürfnis deckt ihr ab?

Nachhilfe ist bis heute oft eine Frage des Geldes. Mit Evulpo wird gezielte Nachhilfe von Faktoren wie Einkommen oder Mobilität entkoppelt. Bei den Schlaumachern kostet eine Stunde Nachhilfe aktuell 79 Euro, was zumindest für Züricher Verhältnisse, relativ günstig ist. Jede Woche 79 Franken kann viel sein für eine Familie. Am Ende ist es aber vor allem der obligatorische Schulstoff, der über die Noten entscheidet. Noten entscheiden wiederum, ob und an welche Uni du kommst. Wenn Eltern sich Nachhilfe nicht leisten können oder selbst keine Ahnung von dem Schulstoff haben, muss es einen Ort geben, wo man weiss: Da gibt es immer Hilfe. Egal, was du nicht checkst, Evulpo hilft immer weiter. Jeder kann teilhaben. Es kostet unsere Nutzerinnen und Nutzer nichts als eine Registrierung, um Zugang zur Basisversion von Evulpo zu erhalten. 

Woher nehmt ihr die Motivation, euer Startup stetig voranzubringen?

Wir wollen Chancengerechtigkeit im Bildungswesen. Das ist unsere Motivation und unsere Philosophie. Wir sind nicht der Überzeugung, dass es Chancengleichheit im radikalen Sinne gibt, es gibt natürlich immer bessere oder schlechtere Voraussetzungen, aber wir sagen: Wir wollen mit Evulpo die Chancengerechtigkeit erhöhen. Wie machen wir das? Mit zugänglicher Hilfe beim obligatorischen Schulstoff. Das ist die Leitidee, die uns antreibt. 

Es gibt eine kostenpflichtige Version eurer Lernplattform. Wo liegt der Unterschied zwischen der kostenfreien Version von Evulpo und Evulpo Unlimited, wie ihr das Angebot nennt?

Evulpo unlimited bietet dir – wie das Wort schon sagt – einen unlimitierten Zugang zu unserer Lernwelt. Das bedeutet unter anderem, dass du bei den Übungsaufgaben so viele Fehler machen kannst, wie du willst, während du in der kostenfreien Version eine begrenzte Anzahl von „Leben“ hast. Auch kannst du in der kostenpflichtigen Version unsere Zusammenfassungen downloaden und ausdrucken. Das geht in der kostenfreien Version nicht. Daneben fallen bei den Videos die Ads weg, die in der Gratisvariante dabei sind. In diesen Ads machen wir auf noch weitere Funktionen der kostenpflichtigen Version aufmerksam. Beispielsweise gibt es dort einen wöchentlichen Lernreport. 

Das Internet ermöglicht bereits kostenlosen Zugang zu Wissen. Plattformen wie YouTube bieten Erklärvideos zu nahezu allen Themen an. Was macht Evulpo einzigartig?

Evulpo vermittelt Wissen zuverlässig, ohne lange Suchschleifen. Alles ist auf deine Bedürfnisse angepasst. Evulpo ist personalisiert, weil es auf deinen Lehrplan, deinen Schulstoff abgestimmt ist und auf deinem Nutzerverhalten basiert und dazu passende Lernempfehlungen gegeben werden. Du gewinnst die Zeit, die du bei YouTube mit dem Suchen verlierst. Dass das gut ankommt, spiegelt sich auch in den Zahlen wider. In der Schweiz haben wir schon gut Fuss gefasst, dort sitzt in fast jedem Klassenzimmer ein Kind, das schon einmal mit evulpo in Kontakt gekommen ist. 

Aber Evulpo ist nicht nur für Schülerinnen und Schüler gedacht … 

Genau. Eltern profitieren, weil sie ihre Kinder bei Evulpo in gute Hände geben können. Genauso können Lehrer Evulpo nutzen. Anstatt jede Stunde selbst vorzubereiten, kann man am Anfang der Stunde ein Erklärvideo abspielen und das Wichtigste ist schon einmal gesagt. Perfekt, denn diese Videos wurden von echten Profis auf ihrem Gebiet produziert, die das betreffende Fach studiert haben. 

Woher kommt euer Lernmaterial? 

In jedem Land haben wir lokale Leute rekrutiert und ein Team von etwa 40 Personen zusammengestellt. In Spanien vierzig, in England vierzig, in Portugal vierzig und so weiter. Innerhalb von sechs Monaten, wird das Material dann in den jeweiligen Ländern von Leuten erstellt, die das Fach studiert haben. Die erklären die Themen. Das sind junge Leute, die vielleicht gerade mit dem Master fertig sind. Mathematiker machen den Mathecontent, Historiker den Geschichtscontent etc. Es müssen junge Leute vom Fach aus den jeweiligen Ländern sein. Denn wenn wir den Deutschen zum Beispiel Schweizer Videos gezeigt haben, fanden die das schon gut. Allerdings vermittelt es das Gefühl: Die Person ist ja nicht in Deutschland zur Schule gegangen, also kennt der sich nicht aus. 

Könnte man auch ausschliesslich mit Evulpo lernen, anstatt zur Schule zu gehen?

Wir empfehlen das nicht. Wir wollen die Kinder ausserhalb der Schule unterstützen, wenn sie eine Frage haben, während sie für eine Prüfung lernen, wenn sie die Hausaufgaben lösen oder irgendetwas nicht verstanden haben. Wenn jemand ein cleverer Typ ist und alle Lektionen nacheinander durchgeht, dann würde das tatsächlich ausreichen, um die Schule zu bestehen. Denn Evulpo liefert in jedem Thema die Basics. Aber wir wollen nicht die Schule ersetzen, wir wollen eine coole Ergänzung sein. 

Bislang existiert Evulpo in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Portugal, Spanien, Italien und in England. Ihr möchtet Bildung für alle zugänglich machen. Wohin möchtet ihr mit Evulpo als nächstes expandieren?

In Planung sind zunächst vor allem südamerikanische und afrikanische Länder. Das macht als nächsten Schritt vor allem deshalb Sinn, weil die Sprachen schon da sind. Weil wir Portugal haben, können wir nach Brasilien gehen, da wir Spanisch haben, können wir nach Mexiko, und so weiter. Unser Langzeitziel ist es, 2030 die grösste Lernplattform der Welt zu sein.

Imke Bolz

"Einfach machen. Starten, loslegen und dabei nicht zu sehr an sich zweifeln." -Liliane Ableitner

Author: Imke Bolz

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Bildung sollte für alle zugänglich sein. Dieser Meinung ist jedenfalls das Team vom Startup Evulpo. Im Interview berichtet CEO und Gründer Christian Marty davon, wie das Startup diese Vision in die Tat umsetzt. 

Wie ist Evulpo entstanden?

Zusammen mit meinen Mitgründern Jonas und Manuel habe ich im Jahr 2017 eine Nachhilfeschule gegründet. Wir haben sie „Schlaumacher“ genannt. Das hat so gut funktioniert, dass klar war: Nachfrage gibt es genug! Daher kam uns der Gedanke, das Angebot für Nachhilfe auszuweiten. Die Schlaumacher zu internationalisieren, wäre schwierig geworden. Die Lösung war, das Ganze digital zu machen. 

War dieser nächste Schritt leicht gemacht?

Inzwischen sind wir mit gegen 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern keine kleine Firma mehr. Wenn man das zum ersten Mal macht, ist das eine riesige Sache. Durch die Schlaumacher hatten wir aber bereits Erfahrung, das hat die Umsetzung für uns zumindest erleichtert. 

Wie funktioniert eure Lernplattform?

Evulpo offeriert unkomplizierte Hilfe beim obligatorischen Schulstoff. Für jedes lehrplanrelevante Schulthema haben wir cooles Lernmaterial entwickelt. Das heisst, wir haben für alle Themen jeweils ein Erklärvideo gemacht, eine Zusammenfassung geschrieben und Übungseinheiten konzipiert. Unser Material passt damit für alle Kinder ab der zweiten Klasse bis zum Ende der Schulzeit. Du loggst dich ein, wählst einerseits deine Region, andererseits deine Stufe und schon findest du zu jedem Thema das passende Material. Evulpo ist auch als App geplant und bereits als handykompatible Website zugänglich. 

Daneben bietet Evulpo weitere Features an, beispielsweise Lernfeedbacks, Gruppenfunktionen und ein tägliches Quiz. Was hat es damit auf sich?

Als Zusatz gibt es Lernstatistiken, personalisiertes Feedback, Lerngruppen und Chatgruppen. Wir haben uns damit beschäftigt, wie man gut und effizient lernt. Viele Pädagogen sagen, dafür braucht es drei Elemente. Erstens: Du brauchst cooles Lernmaterial. Daneben brauchst du Lernfeedback, Rückmeldungen. Wo hast du Fortschritte gemacht? Wo stagnierst du? Das ist Pfeiler Nummer zwei. Dann braucht es ein bisschen von dem sozialen Aspekt, Nummer drei ist die Lerncommunity. Es braucht das Gefühl, dass du nicht alleine lernst, dass die Freunde auch dort sind. Das motiviert. In einer Lerngruppe kannst du zum Beispiel sehen, wer am wenigsten Versuche für das Quiz gebraucht hat. Ausserdem kann man in unseren Blogs beispielsweise Möglichkeiten nachlesen, wie man Prokrastination vermeiden kann. Das ist am Ende Affektkontrolle, ein Habitus-Ding. Wenn du dich zwingen kannst zu lernen, hast du bessere Aufstiegschancen.

Das Konzept der Nachhilfe ist nicht neu. Welches Bedürfnis deckt ihr ab?

Nachhilfe ist bis heute oft eine Frage des Geldes. Mit Evulpo wird gezielte Nachhilfe von Faktoren wie Einkommen oder Mobilität entkoppelt. Bei den Schlaumachern kostet eine Stunde Nachhilfe aktuell 79 Euro, was zumindest für Züricher Verhältnisse, relativ günstig ist. Jede Woche 79 Franken kann viel sein für eine Familie. Am Ende ist es aber vor allem der obligatorische Schulstoff, der über die Noten entscheidet. Noten entscheiden wiederum, ob und an welche Uni du kommst. Wenn Eltern sich Nachhilfe nicht leisten können oder selbst keine Ahnung von dem Schulstoff haben, muss es einen Ort geben, wo man weiss: Da gibt es immer Hilfe. Egal, was du nicht checkst, Evulpo hilft immer weiter. Jeder kann teilhaben. Es kostet unsere Nutzerinnen und Nutzer nichts als eine Registrierung, um Zugang zur Basisversion von Evulpo zu erhalten. 

Woher nehmt ihr die Motivation, euer Startup stetig voranzubringen?

Wir wollen Chancengerechtigkeit im Bildungswesen. Das ist unsere Motivation und unsere Philosophie. Wir sind nicht der Überzeugung, dass es Chancengleichheit im radikalen Sinne gibt, es gibt natürlich immer bessere oder schlechtere Voraussetzungen, aber wir sagen: Wir wollen mit Evulpo die Chancengerechtigkeit erhöhen. Wie machen wir das? Mit zugänglicher Hilfe beim obligatorischen Schulstoff. Das ist die Leitidee, die uns antreibt. 

Es gibt eine kostenpflichtige Version eurer Lernplattform. Wo liegt der Unterschied zwischen der kostenfreien Version von Evulpo und Evulpo Unlimited, wie ihr das Angebot nennt?

Evulpo unlimited bietet dir – wie das Wort schon sagt – einen unlimitierten Zugang zu unserer Lernwelt. Das bedeutet unter anderem, dass du bei den Übungsaufgaben so viele Fehler machen kannst, wie du willst, während du in der kostenfreien Version eine begrenzte Anzahl von „Leben“ hast. Auch kannst du in der kostenpflichtigen Version unsere Zusammenfassungen downloaden und ausdrucken. Das geht in der kostenfreien Version nicht. Daneben fallen bei den Videos die Ads weg, die in der Gratisvariante dabei sind. In diesen Ads machen wir auf noch weitere Funktionen der kostenpflichtigen Version aufmerksam. Beispielsweise gibt es dort einen wöchentlichen Lernreport. 

Das Internet ermöglicht bereits kostenlosen Zugang zu Wissen. Plattformen wie YouTube bieten Erklärvideos zu nahezu allen Themen an. Was macht Evulpo einzigartig?

Evulpo vermittelt Wissen zuverlässig, ohne lange Suchschleifen. Alles ist auf deine Bedürfnisse angepasst. Evulpo ist personalisiert, weil es auf deinen Lehrplan, deinen Schulstoff abgestimmt ist und auf deinem Nutzerverhalten basiert und dazu passende Lernempfehlungen gegeben werden. Du gewinnst die Zeit, die du bei YouTube mit dem Suchen verlierst. Dass das gut ankommt, spiegelt sich auch in den Zahlen wider. In der Schweiz haben wir schon gut Fuss gefasst, dort sitzt in fast jedem Klassenzimmer ein Kind, das schon einmal mit evulpo in Kontakt gekommen ist. 

Aber Evulpo ist nicht nur für Schülerinnen und Schüler gedacht … 

Genau. Eltern profitieren, weil sie ihre Kinder bei Evulpo in gute Hände geben können. Genauso können Lehrer Evulpo nutzen. Anstatt jede Stunde selbst vorzubereiten, kann man am Anfang der Stunde ein Erklärvideo abspielen und das Wichtigste ist schon einmal gesagt. Perfekt, denn diese Videos wurden von echten Profis auf ihrem Gebiet produziert, die das betreffende Fach studiert haben. 

Woher kommt euer Lernmaterial? 

In jedem Land haben wir lokale Leute rekrutiert und ein Team von etwa 40 Personen zusammengestellt. In Spanien vierzig, in England vierzig, in Portugal vierzig und so weiter. Innerhalb von sechs Monaten, wird das Material dann in den jeweiligen Ländern von Leuten erstellt, die das Fach studiert haben. Die erklären die Themen. Das sind junge Leute, die vielleicht gerade mit dem Master fertig sind. Mathematiker machen den Mathecontent, Historiker den Geschichtscontent etc. Es müssen junge Leute vom Fach aus den jeweiligen Ländern sein. Denn wenn wir den Deutschen zum Beispiel Schweizer Videos gezeigt haben, fanden die das schon gut. Allerdings vermittelt es das Gefühl: Die Person ist ja nicht in Deutschland zur Schule gegangen, also kennt der sich nicht aus. 

Könnte man auch ausschliesslich mit Evulpo lernen, anstatt zur Schule zu gehen?

Wir empfehlen das nicht. Wir wollen die Kinder ausserhalb der Schule unterstützen, wenn sie eine Frage haben, während sie für eine Prüfung lernen, wenn sie die Hausaufgaben lösen oder irgendetwas nicht verstanden haben. Wenn jemand ein cleverer Typ ist und alle Lektionen nacheinander durchgeht, dann würde das tatsächlich ausreichen, um die Schule zu bestehen. Denn Evulpo liefert in jedem Thema die Basics. Aber wir wollen nicht die Schule ersetzen, wir wollen eine coole Ergänzung sein. 

Bislang existiert Evulpo in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Portugal, Spanien, Italien und in England. Ihr möchtet Bildung für alle zugänglich machen. Wohin möchtet ihr mit Evulpo als nächstes expandieren?

In Planung sind zunächst vor allem südamerikanische und afrikanische Länder. Das macht als nächsten Schritt vor allem deshalb Sinn, weil die Sprachen schon da sind. Weil wir Portugal haben, können wir nach Brasilien gehen, da wir Spanisch haben, können wir nach Mexiko, und so weiter. Unser Langzeitziel ist es, 2030 die grösste Lernplattform der Welt zu sein.

Imke Bolz

"Einfach machen. Starten, loslegen und dabei nicht zu sehr an sich zweifeln." -Liliane Ableitner

Imke Bolz

"Einfach machen. Starten, loslegen und dabei nicht zu sehr an sich zweifeln." -Liliane Ableitner